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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Zu dem 'Song': Das ist eine Art deutsche Übersetzung von dem original-Text. Komplett anzeigen

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Weiße Unschuld

Die Titans wollten, wie so oft, in ihrem Stammladen Pizza essen gehen, als sie feststellen mussten, dass er geschlossen war. „Toll…“ „Hmm, wenn wir schon mal in der Stadt sind, wie wär’s dann mit einem Schaufensterbummel?“ schlug Beastboy vor, und seinem Vorschlag folgten sie dann auch. An einem Schaufenster zu einem Elektronikfachgeschäft blieben sie stehen, als sie in dem Programm, das auf den Demo-Fernsehern lief, hörten: „Hier nun ein brandneuer Hit von dem Newcomer Mindia, gewidmet den Teen Titans!“ Nun hörten sie den Song:
 

Gibt es Ärger, sind sie sofort da… Teen Titans!

Vom Tower sehen sie Verbrechen überall… Teen Titans!

Wenn das Böse dich attackiert,

sie erledigen’s, egal was passiert…

Die Welt braucht Superhelden in Aktion…

Teen Titans, Go!
 

Mit ihren Superkräften sind sie vereint… Teen Titans!

Niemals sind sie den Gegnern zugeneigt… Teen Titans!

Die Feinde können nicht flüchten,

auch wenn sie’s noch so gern möchten

Wenn die Welt komplett die Kontrolle verliert…

Teen Titans, Go!
 

Teen Titans, Go!

Ist dein Herz eiskalt, dann pass besser auf,

Du entkommst niemals dem Team.

Sie werden dich kriegen, keine Zweifel erlaubt,

du wirst besiegt von dem Team

besiegt von dem Team
 

T.E.E.N. T.I.T.A.N.S. Teen Titans, let’s go!

T.E.E.N. T.I.T.A.N.S. Teen Titans, let’s go!

T.E.E.N. T.I.T.A.N.S. Teen Titans, let’s go!

T.E.E.N. T.I.T.A.N.S. Teen Titans, let’s go!

Gibt es Ärger sind sie sofort da… Teen Titans!

Vom Tower aus sehen sie Verbrechen überall… Teen Titans!

Wenn das Böse dich attackiert,

sie erledigen’s, egal was passiert…

Die Welt braucht Superhelden in Aktion…

Teen Titans, Go!
 

Teen Titans, Go!
 

1, 2, 3, 4, Go!

Teen Titans, Go!
 

Was die Titans aber besonders zum Staunen brachte, war der Videoclip bei dem Lied. Es waren Mitschnitte von einigen der schwersten, härtesten Kämpfe der Titans. „Wo hat sie die Aufnahmen her?“ „Das sieht ja so aus, als hätte sie uns immer mit Kamera verfolgt!“ „Ich denke, wir sollten sie mal besuchen.“ „‘Kay,… hier die Adresse.“ „Ich bring uns hin.“ Terra landete vor dem Zaun, der ihr Grundstück umgab. Das Haus war komplett schwarz, Kontraste waren die strahlend weißen Gardinen an den Fenstern und das weiße Dach. Robin klingelte. „Ja?“ Wir sind die Teen Titans, und wir möchten mit Ihnen reden.“ „Nur zu gerne, kommt rein!“ Sie gingen rein, im Haus war alles weiß, bis auf die große Treppe mit Geländer, sie war schwarz ausgelegt. “Hallo?“ rief Robin, er bekam keine Antwort. „Hallo?!“ Wieder keine Antwort. „Hallo? Sind Sie nicht hier?“ „Nennt mich Mindia, und siezen braucht ihr mich auch nicht.“ Aus der mittleren der 5 Türen in der oberen Etage (alle aus schwarzem Holz) kam sie heraus, sie hatte schwarze Haare mit zwei weißen Strähnen, trug ein schwarz-weiß gemustertes Kleid, und ihre Haut war blassgrau, Cat murmelte: „Hmm… fast hätte ich vermutet, sie wäre ein Dämon… aber, sie besitzt keinerlei Aura der Art…“ „Teen Titans, was für eine Ehre. Es freut mich, euch mal zu treffen!“ „Sie müssen uns aber schon getroffen haben.“ „Was meinst du, Robin?“ „Ihre Clips in dem Video zu diesem Song.“ „Ach so. Ich habe eure Communicator mit Kameras versehen, ich gestehe.“ Sie grinste ein Bisschen. Nach einiger Pause meinte Cat: „Aber… unsere Communicator waren in einigen der Situationen gar nicht dabei, und wurden außerdem oft ausgetauscht!“ „Ich wollte nur sehen, ob ihr darauf kommt. Gut, ich hatte wen beauftragt, euch zu verfolgen und immer zu filmen, rund um die Uhr.“ „Und der hat nicht mal eingegriffen, wenn wir so gut wie tot waren?“ „Nein, er war beauftragt, sich in keinem Fall einzumischen, und das hat er auch getan. … Auch, als Cat vernichtet wurde.“ „Was?“ mischte sich Aqualad ein: „Er war dabei? Aber… dann hätte er sie retten können! Er hätte Slade aufgehalten, und dann wären wir da gewesen!“ „Er hat sich nur ein seinen Auftrag gehalten, und es war ja offensichtlich auch nicht so tragisch, schließlich habt ihr Cat ja wieder.“ „Aqualad, lass gut sein. Slade hatte eine heilige Aura um den Kampf gesetzt, ihr wärt sowieso nicht hineingekommen…“ „Na also.“ „Können Sie mir erklären, wieso Sie so blass sind? Ich meine, das ist keine normale Blässe, das ist schon fast dämonisch!” „Mit dämonisch meinst du, dass auch Raven solch blasse Haut hat, genau wie Sugiura und Trigon, kurz gesagt alle Dämonen. Nun, ich halte mich so gut wie nie in Sonne auf, und ich bevorzuge es mich nur in schwarz-weiß aufzuhalten. Nein, ihr braucht nichts gegen eure Farben zu machen, euch brauche ich in Farbe.“ „Ja, ähm… tut uns leid, falls wir ihnen zu aufdringlich sind.“ „Aber nein, ich freue mich riesig, dass ihr mich besuchen kommt! Wollt ihr noch mehr wissen? Ich beantworte gern alles!“ „Hmm… wir schafft ihr Filmer es, immer unentdeckt zu bleiben?“ „Er ahnt voraus, was ihr und euer Gegner tun werdet… er ist sehr begabt, er weiß es so genau, dass er immer einen Ort findet, in dem er völlig unbeobachtet und unauffällig ist.“ Robin wirkte nicht zufrieden, aber er meinte: „Ich glaube, das wäre alles, danke.“ Er wollte sich umdrehen, da hielt Terra ihn auf: „Warte, Robin. Wenn es irgendetwas gibt, was Sie uns im Gegenzug fragen wollen, Mindia, dann fragen Sie.“ „Und ich kann wirklich alles fragen?“ „Klar.“ „Also gut… als erstes… wie hat das zwischen dir und Star angefangen, Robin? Ich meine, wann hast du gewusst, dass da etwas zwischen euch ist? Und wann du, Star?“ Starfire stotterte: „Ähh… wie es angefangen hat… ähm…“ „Lass ruhig Robin erzählen, stimmt ja, du musstest ja deine Erinnerungen wiederbekommen. Tut mir leid, ich wollte nicht so viel von dir verlangen. Robin, erzähl bitte du.“ „Naja… als ich Starfire das erste Mal erblickte und sich unsere Augen trafen, ich weiß nicht… ich hab irgendwie gespürt, dass sie Hilfe braucht, und ich konnte nicht anders, als ihr die zu geben. Auch als sie mir sagte, dass sie keine Hilfe wollte, ich konnte sie nicht einfach wieder gehen lassen…“ „Und wie war dein erstes Treffen mit Star, Aqualad?“ Aqualad sah Mindia etwas verwundert an. „Ich… als ich Star das erste Mal erblickte, was die bewusstlos unter Wasser. Ich hab nicht lange nachgedacht, natürlich hab ich sie gerettet, ich war schon immer sehr hilfsbereit.“ „Ich kann mich auch noch daran erinnern, wie ich die Augen öffnete und in Aqualads Augen sah… Er war so besorgt… und ich konnte nicht anders als zu lächeln, als ich seine Augen sah…“ „Also… bei dir und Aqualad war eine gewisse Zuneigung auf den ersten Blick vorhanden, und das mit Robin hat sich einfach so entwickelt, weil du Hilfe brauchtest und er der erste war, der sie dir gab?“ Starfire wirkte etwas durcheinander und verwirrt: „Was? Äh… ja, so kann man das wohl zusammenfassen…“ „Entschuldigt, dass ich so aufdringlich bin, aber das interessiert mich am meisten. Cat, Aqualad, wie ist eure Beziehung entstanden, und wie läuft es zwischen euch? Und ist Raven ein großer Störfaktor?“ Cat sagte nichts, sie wirkte unzufrieden, doch Aqualad antwortete: „Beim ersten Blick hat mich Cat durchdrungen, naja, sie wollte wohl wissen ob ich Böses im Schilde führe, naja, und ihr direkter Blick hat mich irgendwie gleich sehr beeindruckt. Ich war sofort von ihr fasziniert, und seitdem ist sie mir immer wichtiger geworden.“ „Und was kannst du dazu sagen, Cat?“ „Nichts.“ Cat hatte die Arme verschränkt und schien nur zu hoffen, dass die Zeit schnell vorbei ging. „Wieso nicht?“ „Cat, stimmt was nicht?“ „Doch… alles in Ordnung…“ „Und warum willst du ihr dann nicht antworten?“ „Ich… also, ich… es tut mir leid, ich fühle mich gerade nicht besonders…“ „Kann ich dir irgendetwas bringen?“ „Nein, schon gut. Ich will nur in den Tower zurück.“ „Können wir das Gespräch abbrechen? Tut mir leid Mindia, aber Sie sehen ja, Cat fühlt sich schlecht.“ „Gut, ist wohl besser, wenn wir dann beenden.“ Die Titans verabschiedeten und bedankten sich, dann kehrten sie in den Tower zurück.
 

Scheinbar ging es Cat wieder besser, also fragte Robin: „Sag mal, was war denn da gerade los?“ „Nichts… nein, gar nichts… alles ist gut.“ „Das kann nicht sein. Dir ging es wirklich schlecht, und du hättest ihr am liebsten gar nicht geantwortet. Hast du etwas gegen Mindia, oder was ist los?“ Cat seufzte, sie verschränkte wieder die Arme und sagte: „Robin, es ist nichts. Es kann doch jedem mal nicht gut gehen, oder? Ich möchte erst mal alleine sein.“ Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. „Star, worüber denkst du nach?“ fragte Aqualad, Star saß am Fenster und wirkte irgendwie verwirrt. Sie atmete tief ein und aus, sah sich um, und murmelte dann leise: „Zwischen mir und Robin… ich kann mich an nichts Bedeutendes erinnern, und nie hat einer von uns ausgesprochen was er für den anderen empfindet… ich denke manchmal, ich bin wirklich nur hier, weil ich verirrt war und Schutz suchte… bei dir hingegen… ich finde es toll wie du dich um alle sorgst, du bist so hilfsbereit und immer freundlich…“ Aqualad hatte so etwas nicht erwartet, er wusste, auf was Starfire damit hinauswollte, er stotterte: „A-aber Star… jetzt denk doch noch mal nach… es hat dir deutlich zugesetzt, als Robin plötzlich gegen uns war. Und… so wie Robin leidet, wenn du nicht da bist oder wir nicht wissen wo du bist und wie es dir geht, ich bin sicher, er l-“ „Über was redet ihr?“ kam Robin plötzlich dazwischen. „Ach,… gar nichts. Wir wundern uns nur, dass Mindia sich so für unsere Beziehungen interessiert.“ „Wieso? Schließlich weiß sie ja alles andere über ihren Filmer.“ „Hmm… stimmt wohl.“ In diesem Moment kam Cyborg zu ihnen, er sagte: „Wir sollen eine Lagerhalle bewachen, es heißt, die Güter daraus dürfen auf keinen Fall gestohlen werden, es hat irgendwas mit neuesten Forschungen zu tun. Also kommt.“ Sie landeten vor dem Gebäude und teilten sich auf, um alle 4 Eingänge zu überwachen. Während Aqualad und Cat da standen, begann Aqualad ein Gespräch: „Mindias Fragen werfen einige Konflikte wieder auf.“ „Ich weiß.“ Antwortete Cat, sie sah angestrengt in die Dunkelheit, als hoffe sie, dass jemand käme, damit sie sich nicht mehr unterhalten müssten. „Starfire hat mir gesagt, sie zweifelt daran, ob wirklich etwas Besonderes zwischen ihr und Robin ist…“ „War ja klar…“ Sie verschränkte die Arme wieder, entweder war ihr kalt oder ihr war das Thema unangenehm. „Jetzt sag doch mal… seit wir bei Mindia waren, bist du so seltsam. Du versuchst, dich zu isolieren. Was soll das?“ „Nichts.“ Aqualad legte seinen Arm um ihre Schulter: „Jetzt erzähl schon.“ Cat seufzte tief und starrte schweigend in die Dunkelheit. Als forderte Aqualad sie erneut auf: „Bitte, Cat, sag mir, was dich bedrückt.“ Sie schwieg noch immer, also versuchte er es wieder. „Cat! Jetzt hör bitte endlich mit dem Schweigen auf! Sag mir, was du hast, ich möchte dir doch nur helfen!“ Aqualad wurde hörbar sauer, was er nur extrem selten mal wurde. Cat schüttelte sich, sie brach ihr Schweigen und murmelte: „Dein Frust ist mir unangenehm. Kannst du dich bitte wieder beruhigen?“ Aqualad nahm seinen Arm weg, er stellte sich direkt vor Cat und hielt sie an den Schultern, so dass sie ihn ansehen musste: „Nein, Cat. Nein, ich kann mich nicht beruhigen! Und willst du wissen wieso? Weil die mir wichtigste Person bedrückt ist, doch nicht damit rausrücken will, was der Grund ist!“ Er hatte geschrien, doch noch in der Lautstärke, dass die anderen Titans es nicht gehört hatten, Cat, verschreckt, entglitt seinem Griff durch Schritte nach hinten doch sie stieß gegen die Tür, ihrem Ausdruck nach hatte sie plötzlich Angst. Aqualad griff sie erneut und sagte, nun wieder mit sanfter Stimme: „Du brauchst doch keine Angst haben. Ich möchte doch nur wissen was dich bedrückt, bitte sag es mir doch endlich!“ Ihre Augen zeigten noch mehr Angst, und sie stotterte: „D-d-das ist nicht wegen dir, e-es ist… die Dunkelheit, die Dunkelheit macht mir Angst…“ „Die Dunkelheit macht dir Angst? Das ist doch Unsinn!“ Erst jetzt bemerkte er, dass Cats Blicke immer kurz an ihm vorbei hinter ihn gingen, er drehte sich um und fragte dabei: „Ist da etwas hi-“ Er erhielt einen Schlag in den Nacken und sank zu Boden, hinter ihm stand Slade. „Nun, kleine Katze, meine Hypnose ist doch stärker als deine.“ Sagte Slade, Cat fasste sich an den Kopf, bemerkte dann Aqualad, der am Boden lag, und Slade, der bei ihr stand. Sie griff in ihre Tasche, zog den Communicator heraus, doch ehe sie ihn aufklappen konnte schlug Slade ihn ihr aus der Hand und griff ihr Handgelenk, er hielt ihr die Hand in die Höhe und hinter ihr an die Wand, ehe sie schreien konnte hielt er ihr mit der anderen Hand den Mund zu. Sie zog mit ihrer freien Hand an seiner den Mund bedeckenden, doch sie war nicht kräftig genug, sie schloss die Augen und wollte stumm meditieren um zu Raven zu werden, doch Slade drehte ihr so am Handgelenk dass sie die Augen aufriss und, wenn sie gekonnt hätte, geschrien hätte, da Slade den Griff so hielt stiegen ihr Tränen in die Augen, sie zitterte und wollte Slade wegdrücken, da das nicht gelang schlug sie mit ihrer freien Hand zu, sie schlug immer wieder bis Slade lachte: „Du bist viel zu schwach, diese Schläge bringen rein gar nichts!“ Sie begann, zu weinen, wobei sie ihn immer noch anstarrte. „Ich glaube, ich werde dich mitnehmen, dann werden die Titans sich vorerst nur um dich sorgen, und nicht um diese unglaubliche Technik.“ Slade ließ ihre Hand los, sie versuchte mit beiden Händen ihn wegzustoßen bzw. den Mund freizubekommen, doch nichts ging. Slade holte mit der flachen Hand aus, schlug zu, und Cat verlor das Bewusstsein.

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„Aqualad! Aqualad, wach auf!“ Er öffnete die Augen und stöhnte. „Mein Kopf… was ist passiert?“ Um ihn herum standen die Titans, bis auf Cat. Sie waren im Tower, scheinbar hatten die Titans ihn hergebracht. „Was ist passiert? Wo ist Cat?“ fragte Aqualad. „Das wollten wir dich fragen.“ Antwortete Robin. „Ich… ich habe mich mit ihr unterhalten, ich stand ihr gegenüber. Sie hatte plötzlich Angst, ich dachte weil ich so sauer war… dann wollte ich mich umdrehen, und mehr weiß ich nicht mehr… wenn ich doch bloß nicht so dringend gefragt hätte, was sie bedrückt, es ist alles meine Schuld!“ „Ruhig, Aqualad. Wieso hat Cat nicht gesagt, dass wer kommt? Sie hat es doch sicher viel früher gemerkt.“ „Ich weiß nicht… vielleicht hat sie nichts wahrgenommen, da meine Wut sie so gestört hat…“ „Wow, da musst du ja richtig sauer gewesen sein!“ „Robin, ich glaube, es bringt nichts, wenn du ihm noch deutlicher zeigen willst, dass er sich zu sehr aufgeregt hat.“ Griff Terra ein. „Leute, lasst uns jetzt Cat suchen, hier zu reden bringt nichts.“ Meinte sie. „Ihr Communicator bringt schon mal nichts, den fanden wir direkt an der Halle.“ „Terra, Cy… sollten wir nicht lieber mal nach den Gütern in der Halle sehen? Cat kann doch auf sich aufpassen, aber wenn – was auch immer in der Lagerhalle war oder ist – in die falschen Hände gerät, kann das, so hast du doch gesagt Cy, die schlimmsten Folgen haben.“ Aqualad sah Robin nur wütend an, dann sagte er: „Du willst doch nicht ernsthaft damit sagen, wir sollen uns um die Waren kümmern und uns soll Cat egal sein, oder?“ „Nein! Ich meine, doch, -“ „Du meinst, sie kann auch sich aufpassen? Wenn es jemand geschafft hat, sie davon abzuhalten, euch zu rufen, egal ob über den Communicator oder wie auch immer sonst, glaube ich nicht, dass sie es schafft, da auf sich selbst aufzupassen!! Noch dazu, irgendetwas bedrückt sie, seit wir bei Mindia waren, was bedeutet, ihre Kräfte sind nicht so sicher und effektiv wie sonst!“ „Also gut.“ Gab Robin nach. „Cy, sag unseren Auftraggebern, sie sollen überprüfen, ob etwas fehlt, und wir versuchen währenddessen, Cat zu finden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-05-01T09:54:26+00:00 01.05.2013 11:54
Huhuuu
Eine interessante entwicklung xD



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