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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eigentlich wollte ich keine zwei Kapitel mehr an einem Tag hochladen, wenn ich nicht auch zwei abtippe. Aber bei diesem muss ich einfach eine Ausnahme machen xD

Also, naja. Die Story ist hierdrin vielleicht etwas komisch, aber auch wenn ich vielleicht einen (großen) Teil der Story im nachhinein ändern würde, ist es mit eines meiner liebsten Kapitel. Es war echt schwer zu schreiben, beim lesen wird denke ich klar warum, aber es hat Spaß gemacht ^^ Komplett anzeigen

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Dichtkunst

Es war Nacht, im Dunkeln, nur durch den Mond beleuchtet saß Robin auf dem Dach des Towers und starrte in den Sternenhimmel. „Entfachen die Sterne dein Feuer? Du willst sie zurück und vermisst sie, das ist nur verständlich.“ Cat war gerade aufs Dach gekommen und setzte sich neben ihn, schweigend sah auch sie in die Nacht, bis Robin fragte: „Was willst du?“ „Du machst das schon zahlreiche Nächte… ich bin mir nicht sicher, ob du überhaupt schläfst.“ „Keine Sorge, ich bin fit.“ „Darum geht es nicht. Du hast keine Sekunde mehr zum Entspannen, du nimmst dir keine Zeit mehr für dich.“ Robin stand auf. „Ich dachte, wenigstens hier oben hätt ich meine Ruhe.“ Murmelte er. „Wenn du so lebst, dass du dir keine Zeit mehr für nichts nimmst, wird das kein gutes Ende nehmen!“ Sie beide bemerkten ein Signalleuchten und vibrieren des Communicators, es gab Alarm, also brauchen sie das Gespräch ab, Robin meinte noch: „Der kommt wie gerufen. Sorry, aber wir haben zu tun.“, und sie gingen in den Gemeinschaftsraum, wo auch der Rest reinkam. „Ein Zirkus meldet einen Einbruch.“ Sagte Cyborg, mit ein paar Kommentaren, wie von BB: „Wieso regen die sich auf? Ist doch klar, dass in ein Zelt eingebrochen werden kann!“, machten sie sich auf den Weg. „Da ist es, Zirkus Retchid. Im Hauptzelt sollen wir uns umsehen.“ Sie betraten das Zelt, Bumblebee flog hoch um die Stabilität des Zeltes zu überprüfen, als sie gegen etwas stieß. „Leute… hier oben ist eine Glasscheibe!“ meinte sie verwundert. „Ich scanne das Zelt mal von außen…“ murmelte Cyborg doch stieß auch gegen eine unsichtbare Wand. „Der Eingang ist weg!“ Plötzlich fiel das Zirkuszelt herab, vor dem Glaskasten stand Mumbo. „Da ihr so darauf besteht, bekommt ihr eine Zugabe! Wenn der Vorhang wieder aufgeht wird es interessant! Vorhang fällt, Mumbo-Magic!“ Wie aus dem Nichts wurde der Kasten von oben mit einem riesigen roten Tuch oder Stoff abgedeckt und es war dunkel für die Titans, sie sahen nichts mehr.

********

Das Licht ging an, der Kasten fiel,

vorbei war Mumbos Schattenspiel.

Die Titans, frei, nicht mehr gefangen,

wortlos Fahndung nach ihm begannen.

„Im Zirkuszelt da ist er nicht,

Ravens Ortung ist wohl Pflicht.“

Sprach Cat sonderbar,

und wurde blass mit schwarzem Haar.

„Ihn orten kann ich mit kaum Power,

es versteckt sich im T-Tower.“

Cat kam zurück und fragte verwirrt:

„Was spreche ich so reimend stilisiert?“

„Das klingt echt seltsam dich so zu hören.“

„An solcher Sprache würde ich mich stören.“

Robin fiel nun etwas auf,

nicht nur Cat war reimend drauf.

„Das ist sicher Mumbos Magie,

zwingt uns zum Reimen wie sonst nie!“

„Das ist ja richtig fürchterlich,

lang zuhören will ich da nicht!“

„Oh ja, Sparky, wie Recht du hast,

dauernd zu reimen, ne echte Last!“

„Lasst uns wortkarg zum Tower gehen,

ich will dies Reimen beendet sehen!“

sagte Robin, sie liefen los,

doch der Weg zum Tower war sehr groß.

„Wir laufen und laufen, das nervt doch schon sehr,

zudem kommt der Tower einfach nicht näher!“

„Das kann gar nicht wahr sein, ein billiger Trick;

Ich versuch und zu fliegen, kommt auf dem Stein mit!“

Den Stein in die Lüfte hob Terra geschwind,

doch sie kamen nicht vorwärts trotz deutlich Fahrtwind.

„Was will dieser Mumbo nur wieder erreichen?!

Meint er durch festsitzen würden unsere Kräfte weichen?“

„Vielleicht hofft er dass wir langsam wahnsinnig werden,

durchs Reimen soll unser Kampfwille absterben.“

Vermutete Aqualad, das Team stimmte ihm zu;

Sie gingen zu Boden, jeder fragte sich: „Was nu‘?“

Zeit zu überlegen war nicht lang,

sofort kamen von überall laufende Karten an.

„Was sind denn das für Teile?“

„Achtung! Die Piks schießen piksende Pfeile!“

„Wir müssen ausweichen und uns überlegen,

wie wir die loswerden und uns zum Tower bewegen!“

„Wenn ich nur Wasser finden kann,

kann ich sie aufweichen, doch hier gibt’s keinen Damm!“

„Ich werde mich danach umsehen,

passt ihr auf dass die Karten nicht durchdrehen!“

Raven flog hoch und sah sich um,

kam wieder runter, murmelnd: „Sei’s drum.“

Sie meditierte: „Azarath Mitreon Zinthos“

Und Robin fragte: „Was plant Raven da bloß?“

Plötzlich wurde der Boden schwarz,

die Titans staunten, da passierte was.

Die Erde schien sich zu bewegen,

Raven schaffte es, den Fluss zu verlegen.

Er lief nun durch die Mitte der Stadt:

„Das war das schnellste, dass Aqualad Wasser hat.“

Besagter hob nun eine riesige Welle an,

damit spülte er die Kartenarmee den Fluss entlang.

„Eine Frage, hast du den Fluss komplett verschoben?“

„Nein, ich hab ihn nur in die Stadt umgebogen.“

„Dann surfen wir den Fluss hinauf,

vielleicht kommen wir so zu Mumbo rauf!“

„Einen Moment, bitte.

Es ist leichter, ich hole Mumbo in unsere Mitte.“

Sie schloss die Augen und meditierte,

als plötzlich der ganze Boden vibrierte.

Es war nichts geplantes, denn sie schreckte hoch:

„Mumbo wird doch nicht etwa – oder doch?“

Auf einmal war der Fluss nicht mehr zu sehen.

„Er hatte an seinen Ursprungsort zurückzugehen.

Ich versuche Mumbo her zu teleportieren,

aber in dieser verrückten Welt kann ich nichts garantieren.“

Der Fluss war weg, ihnen war’s egal,

sie hofften auf Raven, hatten ja keine Wahl.

Raven meditierte, wurd von schwarz umhüllt,

plötzlich war sie weg, und der Boden wieder erhellt.

„Was ist denn jetzt wieder passiert?

Raven hat sich wohl irgendwo hin teleportiert.“

„Ich kontaktiere sie mal, hoffentlich geht sie dran.“

„Kann sie nicht, ihr Communicator ist hier, oh man.“

„Wir müssen sie finden, sie ist hier allein!“

„Raven wird bestimmt nicht in Problemen sein.

Sie wird sich schon noch melden, bleibt ruhig Leute,

ihr wisst doch was sie kann; und das kann sie auch heute!“

********

Sie öffnete die Augen, er müsste da sein…

Ja, Mumbo war vor ihr doch sie waren zu zweit allein.

„Wie hast du‘s geschafft mich hierher zu holen?“

„Ich sage nichts, du kannst mir eh nicht drohen.“

„Was soll das werden, was willst du von mir?

Du hast keine Chance, also hol das Team nach hier!“

„Du willst mich befehlen, was denkst du von dir?

Ich teste jetzt Magie, wo du ja bist schon hier.“

Er zog seinen Zauberstab, sie wollte zugreifen,

er wich jedoch aus und malte Luftzeichen.

„Das bringt dir doch eh nichts ich bin doch viel stärker.“

„Abwarten, wieso bist du dann hier im Kerker?“

„Kerker? Der Tower besitzt so was nicht!“

„Ich habe eben schnell gezaubert, doch hier gibt’s nur wenig Licht.“

Sie griff nach seinem Zauberstab, doch wieder zog er weg,

plötzlich hielt er eine Puppe die aussah wie sie, sie bekam einen Schreck.

„Du kennst dunkle Mächte, kennst du dich auch mit Voodoo aus?“

„Du bist viel zu dumm, du ziehst hier keinen Erfolg raus.“

Mumbo knickte der Figur die Arme nach hinten,

Raven stand genauso, Mumbo zwang sie nun dumm zu winken.

„Absolut sinnfrei, was du hier anstellst,

ngh – was bringt’s dir wenn du mir den Ellbogen in den Bauch prellst?

Naja, egal, mach weiter, los,…

Azarath Mitreon Zinthos.“

Sie meditierte weiter, egal was er tat,

sie veränderte sich sodass man vor ihrem Aussehen Angst hat.

Mit tiefschwarzen Augen und schwarzen Körpermerkmalen, gespaltener Zunge und gefährlichem Aussehen

Sagte sie zischend: „Ich werde jetzt gehen.“

Der ganze Tower wurde schwarz umgeben,

alles löste sich auf, nur Cat war noch da, bewusstlos am Boden gelegen.

Wohl war Mumbos Zauber gebrochen, die Sperre genommen;

Somit konnten die Titans wo der Tower stand hinkommen.

„Cat! Was ist passiert, bitte sag doch etwas!“ „Hier ist irgendwas falsch gelaufen,

Raven musste wohl durch starke Kraft quasi Rettung erkaufen!“

Cat kam zu nun zu sich: „Raven hat sich meine Kraft geliehen;

Ich kann kaum was tun, Raven muss sich erholen, wie sollen wir fliehen?

Mumbo ist weg, Raven hat ihn entfernt,

doch das war wohl nicht so gut, schätze das haben wir gelernt.“

„Wenn Mumbo jetzt weg ist haben wir n großes Problem;

Leute! Ich will und nicht noch länger alle hier reimen sehen!“

„Wir müssen wohl warten bis er wieder da ist!“

„Ich will nichtmehr reimen, das ist so ein Mist!“

„Dann lasst uns versuchen, es mit Spaß zu verbinden,

lasst uns beim Reimen Gedichte erfinden!“

„Und das soll Spaß machen?

Naja, besser als rumzusitzen und zu warten auf Mumbos Lachen.“

„Also gut, lass uns beginnen;

Lass uns Reimen mit unseren Sinnen.“
 

„Wir sind die Teen Titans, bei Verbrechen immer da;“

„Wir halten die Stadt für normale Menschen klar.“

„Die Feinde sind böse, werden stärker und tricksen;“

„Doch bei uns Freundschaft und Stärke sich mixen.“

„Dadurch sind wir besser, jagen die Gegner fort.“

„Und zwar völlig egal von welchem Ort.“

„Das sind auch die Gründe warum wir danach streben,

für alle zu sorgen für viele zufriedene Leben.“

„Hier werden wir auch noch raus kommen.“

„Mumbo fühlt sich als hat er uns gefangen genommen.“

„Aber, wir werden es Mumbo wieder zeigen.“

„Wir werden seine Selbsteinschätzung zurecht neigen.“

„Wir werden aus dieser Welt ausbrechen!“

„Und später uns für seine Spielchen rächen!“
 

„Ihr seid schön in eurem lustigen Dichterkreise,

doch nur da ihr dichtet auf meine Weise!“

„Mumbo! Zeig dich und stell dich und kämpfe! –

Leute passt auf, von oben giftige Dämpfe!“

Vom Himmel kam Rauch auf die Titans herab,

sie wollten sich schützen doch bekamen es ab.

Das Gas brachte Husten doch war das nicht alles,

Mumbo fesselte sie mithilfe Schnipsens und eines lauten Knalles.

Jeder war nun gebunden an einen eigenen Stuhl,

sie waren alle unterschiedlich, die Titans fanden’s nicht sehr cool.

„Was hast du denn vor? Mach mich sofort los!

Ich warne dich, meine Wut wird sehr groß!“

„Also gut, ich befreie dich aus der schlechten Position;

Doch das heißt keine Besserung!“ kicherte Mumbo mit Hohn.

Er schnipste zweimal, um Robin entstand Rauch,

nun hing Robin am Drehrad, bestens gefesselt war er auch.

„Was soll das werden, hier mach ich nicht mit!“

„Ich arbeite an einem neuen Trick, doch noch ist es kein Hit!“

„Und was hab ich damit zu tun?“

„Ich muss zielen üben, und da du meckerst, nun…“

„Wozu zielen, was wird das für ‘n Mist?“

„Dacht ich mir, dass du begeistert bist!“

Mumbo stieß mit seinem Stab gegen das Drehrad,

es wurde rot-weiß, so wies eine Zielscheibe hat.

„Messerwerfen ist aktuell sehr begehrt,

drum hab ich wen gefunden, der es mich lehrt.

Er trägt nicht ganz meine Farbe,

aber auch einfarbig so wie ich es habe.“

Durch erneutes Schnipsen, was Rauchwolke als Folge hat,

stand nun wer bei Mumbo, die Titans erkannten, es war Brother Blood.

„Ich helfe dich nur zum Spaß, wo ist das Geld? –

Oh, warum hast du von dem Ziel nichts erzählt?“

Brother Blood hatte sich umgedreht und grinste Robin an:

„Dafür brauch ich kein Geld wenn ich auf dich werfen kann!“

Blood griff in seine Tasche, zog heraus ein paar Messer

Und sagte zu Mumbo: „Je mehr er schreit beim Treffer umso besser!“

Langsam wurd’s brenzlig, Robin starrte nur starr,

er war sich sicher, dass er verloren war.

„Aber ist es nicht so, dass es gilt zu verfehlen?“

„Wenn du treffen kannst, ist daneben kein Problem.

Versuchs erst mal mit stehendem Rad,

ich will sehen was mein Schüler schon drauf hat.“

Mumbo griff sich ein Messer und peilte auf Robins Arm,

er traf nicht, Robin schluckte, langsam drehte sich ihm der Darm.

Mumbo verfehlte mehrmals, Blood schüttelte den Kopf:

„So wird das nie was, ich zeig dir, wies geht, du Tropf.“

Er kam zu Robin, zog die Messer heraus,

brachte das Rad zum Drehen, Robin ging die Orientierung aus.

Robin sah noch die Titans, die vor Angst still waren,

dann schloss er die Augen bevor Schwindel würde in ihn fahren.

„Hören Sie doch auf, was soll das denn bringen?“

Rief Cat, doch blieb erfolglos in Schutz-Dingen.

Blood ward, es schien alles wie in halbem Tempo,

sein Messer verfehlte, Mumbo lachte: „So, so!“

„Das war nur Pech, passiert kein zweites Mal.“

Er traf erneut nicht und schrie: „Das ist nicht normal!“

In seiner Wut hielt er inne, er begriff was geschah;

Er drehte zu Cat: „Jede Wette, dass das deine Schuld war!“

Als Cat schrie riss Robin die Augen auf,

Blood trug Cat auf ihrem Stuhl auf ein Haus hinauf.

„Los, Leiter weg, beeil dich mal!“

Mumbo schob die Leiter vom Haus zum Mumbodenkmal.

„Auf in den Tod kleine, du nervst mich zu sehr!“

„Nein! Bitte nicht, ich tu’s auch nicht mehr!“

Cat flehte mit Tränen, dem Tod und Ende so dicht,

„Ja sicher. Sorry, mich täuschst du nicht!“

Cat starrte nach unten, plötzlich blitzte er grell,

Mumbo fiel zu Boden und Cat sprach schnell:

„Leute, das Reimen ist weg. Ich würd euch gern weiter helfen, doch mir scheint, ich kriege nicht die Möglichkeit dazu…“ „Wieso nicht?“ Cat wunderte sich bei der Stimme hinter ihr, Sugiura hielt Cats Stuhl. „Wo ist Blood?“ „Als ihr in diese Welt zurückgekehrt seid, ist er verschwunden.“ Sugiura schwebte mit Cat zu Boden und befreite die Titans, Robin fragte: „Wie hast du es geschafft, so schnell hier zu sein?“ „Ich bin immer bei euch; wenn ihr es so nennen wollt, bin ich euer Schutzdämon. Nun, ich werde ihn euch eine Zeit weghalten.“ Sugiura verschwand mit Mumbo in blauer Aura, die Titans standen plötzlich auf dem Tower. „Wow, sie hat uns sogar noch nach Hause gebracht, super Service!“ meinte Beastboy. „Naja, ich würde sagen, da haben wir den Tag ja noch ganz gut überstanden.“ „Und ich würde sagen, was haltet ihr davon, das Videospieleturnier zu wiederholen?“ fragte nun Cyborg. „Ja!“ „Gute Idee!“ „Nach so einem Tag ist das das richtige!“ „Macht das, aber ohne mich.“ „Ach Robin… du kannst dich doch nicht schon wieder nur an die Nachtluft setzen wollen!“ „Doch Beastboy. Ihr wisst ja, wo ihr mich findet, wenn was ist.“ Sie führten das Turnier aus, dann gingen sie schlafen, bis auf Cat, die ging zu Robin. „Wir wurden letztes Mal unterbrochen.“ Robin seufzte: „Ja, aber ich hatte gehofft, dass wir das nicht weiterführen müssten.“ „Müssen wir aber.“ „Also, was willst du denn noch?“ „Ich will Vernunft von dir sehen, und dass du dich endlich erholst! Das ist einfach nicht gut, was du hier tust!“ „Tut mir Leid, da kann ich dir nicht helfen.“ „Aber… du kannst doch nicht… du kannst das nicht weitermachen!“ Robin schwieg, für ihn war das Gespräch beendet, wütend ging Cat rein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-24T15:38:47+00:00 24.04.2013 17:38
ähh.... tja... was soll ich sagen...
bin ein wenig verwirrt aber fands trotzdem gut geschrieben ^^


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