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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Unterbrechung

„Das ist unsere Chance, sie sind wieder unterwegs! Los, beeilt euch!“ Die Titans eilten raus in die Stadt, die Roboter waren jedoch wieder schon verschwunden. Robin seufzte. „Wollen wir schauen, ob irgendwer unsere Hilfe braucht?“ Sie brauchten gar nicht suchen, einen Block weiter hörten sie eine Alarmanlage. „Das kommt wie gerufen!“ Sie liefen in Richtung des Alarms, doch ihnen kam eine in Gelb verhüllte Gestalt entgegen, sofort nahmen die Titans die Verfolgung auf. „He, Sie, bleiben Sie stehen!“ rief Robin, sie waren sich sicher, dass der Flüchtende den Alarm ausgelöst hatte. Er reagierte nicht auf den Ruf. „Starfire, kannst du mich mit deiner tamarianischen Kraft auf den Typen zu werfen? Ich halte ihn fest; er wird uns schon nicht entkommen!“ Starfire wollte Robin anheben, da öffnete sich vor dem Flüchtenden eine Art Portal und dieser verschwand darin. „Los, hinterher!“ Die Titans stürmten hinein und standen plötzlich in einem Käfig, vor ihnen stand die verhüllte Person, jedoch außerhalb des Käfigs, und drehte ihnen nun das grinsende Gesicht zu. „Brother Blood! Was haben Sie vor?“ „Ihr seid zu höflich. Sogar eure Feinde siezt ihr. Bald braucht ihr euch nicht mehr um so was wie Höflichkeit kümmern.“ „Was?“ „Bis demnächst, Titans!“ Aus den Gitterstäben des Käfigs strömte Gas, die Titans fielen betäubt zu Boden.

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Als Robin wieder wach wurde, hielt er sich den Kopf und stand mit starken Kopfschmerzen auf. Er schrie: „Wer ist da?“ doch er hörte sich nicht, entweder war er taub, oder er hatte keine Stimme mehr. „Was? Ich habe dich nicht ganz verstanden!“ Es war Brother Blood, offensichtlich hatte er dafür gesorgt (oder sorgen lassen), dass Robin keine Stimme mehr hatte. Robin wollte wieder etwas sagen, doch natürlich erneut vergebens. „Ich brauche dich gar nicht verstehen, ich weiß sowieso, was du sagen willst: ‚Brother Blood! Was haben Sie vor? Lassen Sie das Team in Ruhe!‘ Was anderes sagst du sowieso nicht. Wir sehen uns, ich muss weiter.“ Kaum war Brother Blood verschwunden, öffnete sich eine Tür. Vorsichtig ging Robin auf die Tür zu, er ging hindurch und stand in einer großen Arena, aufgebaut wie die Arena eines Zirkus, und unterlegt mit Zirkusmusik. Er wundere sich sofort, was Brother Blood hier wohl vorhat. Nun fielen ihm 6 weitere Türen auf, er vermutete, dass hinter diesen Türen die anderen Titans festgehalten wurden. Deswegen stürmte er nun auf eine Tür los und schlug darauf ein. Nachdem er einige Zeit mit allem, was er hatte, darauf eingeschlagen hatte, öffnete sich die Tür von selbst, heraus kam Aqualad, auch er konnte nicht reden. „Wollen wir doch mal sehen, wie schlecht ihr beide ohne Worte miteinander arbeiten könnt.“ Die beiden standen alleine in der Arena, unschlüssig sahen sie sich an. „Na los, wenn ihr tut, was ich euch auftrage, werde ich euch vielleicht die Stimmen wiedergeben. Folgt einfach den Pfeilen!“ Ein Spalt im Boden öffnete sich, heraus kam ein orange-neon-gelb blinkender Pfeil, der auf eine hohe Mauer zeigte. Die Mauer war von Wänden umgeben, man konnte nicht drum herum, nur darüber hinweg. Robin wollte Aqualad nun durch Gesten mitteilen, wie sie darüber hinweg kommen sollten, Aqualad schien seine Gesten nicht zu verstehen und versuchte seinerseits ebenfalls, Robin etwas mitzuteilen. Nach einer Zeit wildem Gestikulieren machte Aqualad Robin anders deutlich, was er wollte: Er schüttete eine Wasserflasche aus, die er bei sich hatte, und fror daraus eine Plattform aus Eis. Robin begriff und stellte sich mit Aqualad auf die Eisfläche, Aqualad steuerte die beiden rüber, und noch in der Luft staunten sie: Vor ihnen war ein schmaler, langer Gang mit zahlreichen Stationen, so zum Beispiel sich bewegende Steinklötze, wo man mit Sicherheit, wenn man nicht aufpasst, geplättet würde. Hinter der Mauer war es sehr warm, weshalb Aqualad die Eisplattform nicht mehr instand halten konnte, das Eis schmolz und die beiden standen in einer schnell verdunsteten Pfütze auf dem Boden. Robin versuchte wieder, Aqualad etwas zu sagen, er zeigte ihm 3 Finger, zeigte kurz auf die auf und ab fahrenden Steinblöcke und zählte mit deinen Fingern runter, Aqualad hatte ihn nicht verstanden und sah ihn nur verwirrt an. Als Robin auf 0 runtergezählt hatte, lief er los und kam ohne kleinste Kratzer durch die Steine, dahinter blieb er stehen und starrte verwundert Aqualad an. Robin winkte nun Aqualad, er solle rüberkommen, Aqualad sah vorsichtig zu den Steinen, fasste einen guten Zeitpunkt und lief los.

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Als Beastboy zu sich kam, sah er sich erstaunt um. Er war in einer großen Arena, und er war ein Stier, er konnte sich nicht verwandeln. Nun entstand eine Rauchwolke in der Mitte der Arena, als sie sich legte, stand dort Brother Blood, verkleidet wie ein Torero, mit einem roten Tuch in einer Hand. „Na los, komm, wenn du dich traust!“ forderte er den grünen Stier heraus. Beastboy schnaubte vor Wut und rannte dann auf Brother Blood los, doch obwohl er auf Brother Blood gezielt hatte, wich dieser in der letzten Sekunde aus und zog das Tuch hoch, Beastboy hatte ihn verfehlt. Beastboy drehte sich wieder um, scharrte kurz mit den Hufen und rannte erneut los.

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Bumblebee und Terra waren in einer Art fallengespicktem Labyrinth, so ähnlich wie Robin und Aqualad, auch sie konnten nicht reden. Nach anfänglichen Verständigungsproblemen hatte Bumblebee es geschafft, sich mit Terra zu verständigen, sie griff Terra und flog mit ihr über die zahlreichen Fallen hinweg, bis über einem tiefen Loch ein Feuerlöscher anging, ihre Flügel nass wurden und sie auf der Stelle abstürzte. Terra reagierte gerade schnell genug und konnte sich und somit die an ihr hängende Bumblebee an der Kante des Lochs festhalten, indem sie den Boden zu sich herauszog. Nun steuerte sie die Ecke, an der sie sich festhielt, so, dass sie und Bumblebee sicher zu Boden kamen, worauf Bumblebee sichtbar erleichtert war. Terra deutete Bumblebee kurz etwas an, Bumblebee jedoch verstand nicht oder wollte nicht, sie schüttelte mit dem Kopf.

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Starfire und Cyborg befanden sich in einem großen Raum mit zwei engen Ausgängen, die scheinbar in eine Art Labyrinth führten. Cyborg übernahm die Führung, und erklärte Starfire seinen Plan, indem er auf einem Display auf seinem Arm als Text anzeigte, was er sagen wollte. Starfire nickte, setzte sich und hielt eine Laserkugel in den Händen. Cyborg setzte sich ebenfalls und schien dann die Gegend zu überprüfen.

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Robin war alleine weitergegangen, er und Aqualad hatten einfach einen zu unterschiedlichen Rhythmus zum Durchqueren der Fallen. Aqualad würde das schon schaffen, hinterherzukommen. Was er schafft, wird Aqualad sowieso nicht aufgeben, bis er es auch schafft.

Mit diesen Gedanken kämpfte sich Robin weiter durch, als er eine graue Fläche betrat und plötzlich von oben ein Glaskasten auf ihn herunterfiel, er war eingesperrt. Nun schoss plötzlich eine ungeheure Wassermasse in den Glaskäfig, Robin konnte gerade noch die Luft anhalten, dann war er unter bzw. in Wasser und schlug verzweifelt gegen das Glas. Nach kurzer Zeit ging ihm die Luft aus und ihm wurde schwarz vor Augen.
 

Mit einigem Husten und Keuchen kam er wieder zu sich. Über ihn gebeugt stand Aqualad, völlig durchnässt, erleichtert sah er Robin an. Er stand auf und half Robin auf, danach finden jedoch erneut die Verständigungsprobleme der beiden an und sie stritten sich wieder mit wildem Gestikulieren.

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Beastboy rannte wieder los, er steuerte auf die rechte Seite von Brother Blood, da dieser stets nach rechts auswich, doch wieder rannte BB durch das rote Tuch auf Brother Bloods linker Seite, und diesmal sogar noch gegen eine Wand, er schüttelte sich und machte sich bereit, noch einmal loszurennen, da verwandelte er sich in einen Vogel, um Brother Blood entstand eine Rauchwolke und danach war dieser wie ein Bogenschütze angezogen, er schoss mit Pfeilen auf Beastboy, dieser wich natürlich so schnell wie möglich aus.

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Terra und Bumblebee hatten sich endlich doch geeinigt, Bumblebee hielt sich an Terra fest und diese flog sie durch ihre neuen Steinsohlen weiter, nach einiger Zeit flog Bumblebee neben ihr, ihre Flügel hatten sich schneller erholt als sonst. Bald kamen sie an eine Weggabelung, beide Wege waren nicht viel zu erkennen, aus einem kam jedoch schwaches grünes Licht. Sie entschlossen sich für den etwas beleuchteten Weg und kamen schnell voran. Schnell erreichten sie Starfire und Cyborg. Sie freuten sich, die jeweils anderen zu sehen, und auf Cyborgs Aufforderung hin betraten sie den anderen ‘Eingang‘. Vorsichtig und nach Cyborgs Anleitung durchquerten sie die Fallen ohne wirkliche Probleme, ziemlich schnell trafen sie auf Robin und Aqualad, welche sich mit den wildesten Bewegungen versuchten, zu verständigen, bis Starfire sich dazwischen stellte. Sofort hörten die beiden auf und starrten verwundert zu Starfire, und dann zu dem Team. Cyborg beruhigte zuerst Aqualad und Robin, danach führte er das Team mit Anweisungen zurück in den großen Raum. Dort suchte das Team nun nach einem Weg nach Draußen, jedoch vorerst ohne Erfolg.

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„Na? Wie wär’s jetzt mit einem kleinen Wettrennen?“ Brother Blood verschwand wieder in einer Rauchwolke, während Beastboy sich unfreiwillig in einen Geparden verwandelte. Er stand plötzlich in dem Außenring der Arena, neben ihm war Brother Blood, in einem Rennauto. Das Rennen ging los, Beastboy lief so schnell er konnte und war anfangs schneller als Brother Blood, doch dann holte dieser langsam auf. Beastboy sprang in die Höhe und landete auf dem Auto, er klammerte sich daran fest. Er verwandelte sich wieder zurück und merkte, dass er sich wieder frei verwandeln konnte, der äußere Ring wurde in Rauch gehüllt, Beastboy verließ diesen als Vogel und landete in der Mitte.

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Durch einen grellen Ton machte Cyborg das Team auf sich aufmerksam. Er schrieb etwas von einem Plan, er wüsste, wie sie hier raus kommen könnten. „Über uns“, schrieb er, „befindet sich eine Arena, auch überdacht. Aber dort befinden sich BB und Brother Blood, was ich durch einen Wärmescan herausgefunden hab. Und wir müssten es sogar schaffen, eine Klappe nach oben zu öffnen, ich weiß, wo der Schalter ist.“ Cyborg stand auf, ging ein paar Schritte und stampfte dann fest auf, wodurch sich die Decke öffnete, Beastboy stürzte zu ihnen hinein, doch ehe sie hochkonnten schloss sich die Klappe wieder. „Leute, ich glaube, BB kann uns helfen, dass wir wieder reden können, doch das wird nicht unbedingt angenehm.“ Als die Titans zustimmend nickten, fuhr Cyborg fort: „Als gut BB, bitte verwandele dich in ein Stinktier und verbreite den Geruch, und das möglichst schnell, denn Brother Blood will bestimmt bald kommen, jetzt weiß er, dass wir alle zusammen sind!“ Beastboy tat dies und es funktionierte, sie konnten wieder reden. „Sehr gut, Cy! Gute Arbeit, BB! Jetzt müssen wir hier nur schnell raus, bevor… - “ „Bevor was? Bevor ich komme?“ Brother Blood stand in einem Ausgang des Raumes, in seinem typischen gelben Mantel. „Nun, erst mal schränke ich die Anzahl meiner Gegner ein… mal sehen, sagen wir, 2 von euch werden nicht aufgehalten. Es ist nicht meine Entscheidung, wer, also hofft auf nichts.“ Brother Blood verschwand um die Ecke, Robin wollte ihm hinterher doch schrie dann gleichzeitig mit Terra, Cyborg, Beastboy und Bumblebee auf, hielt sich die Ohren und brach zusammen. „Robin!“ Starfire kniete vor dem bewusstlosen Robin, natürlich ohne dass dieser zu sich kam. „Star, komm hierher.“ Sagte Aqualad, als Starfire bei ihm stand, erklärte er, was er wollte. „Wir müssen schnell überlegen! Wer weiß, wann Blood zurück kommt!“ „Es heißt Brother Blood. Und im Übrigen ist diese Überlegung zu spät.“ Brother Blood stand im Ausgang, er trug ein rotes Schwert und ein tiefschwarzes Schild, Aqualad und Starfire sahen zu ihm. „Wer von euch will zuerst?“ Starfire sagte zu Aqualad: „Ich mach das, ich habe wenigstens noch die Möglichkeit, anzugreifen.“ „Nein, ich kann dich doch nicht…“ Starfire griff jedoch schon an, Brother Blood wehre alle ihre Angriffe ab. „Was denn, mehr kannst du nicht?“ lachte Brother Blood über sie. Ihre Augen begannen zu glühen und sie griff mit mehr Kraft an als vorher, konnte jedoch noch immer nichts Sichtbares erreichen. „Ob ich wohl auch angreifen sollte? Ach nein, ich gebe dir noch Zeit, dich schön auszupowern.“ Sie schoss nun mit einem beständigen Augenlaser auf sein Schild, während sie sich ihm langsam näherte. „Glaubst du wirklich, dass die das etwas bringt?“ Sie antwortete nicht sondern machte einfach stur weiter. Aqualad sah sich währenddessen verzweifelt im Raum um und überlegte, wo er nicht so schnell verdampfendes Wasser herbekommen sollte. Starfire stand nun kurz vor Brother Blood, plötzlich stoppte sie den Augenlaser, ergriff das Schild mit beiden Händen und zog daran, Brother Blood hielt dagegen und wollte sie mit dem Schwert angreifen, doch Aqualad hielt seinen anderen Arm fest. Obwohl er jeweils nur mit einer Hand zog, konnte er gegen die beiden standhalten, und nach kurzer Zeit schleuderte er Aqualad weg, verlor dabei jedoch das Schild, nun hatte er nur noch das Schwert. „Star, gib mir das Schild!“ „Nein, das passt schon! Ich werde das schaffen!“ Starfire hielt das Schild mit beiden Händen fest, sie und Aqualad stellten sich dahinter und Starfire konnte Brother Bloods Angriffe mit dem Schild abwehren. „Dir bringt das Schild nichts, denn ich kann es zerstören!“ Er hob das Schwert an und schlug mit der platten Seite darauf, plötzlich zerbröckelte das Schild. Starfire konnte gerade noch dem Schwert ausweichen, Brother Blood verfolgte sie. Starfire schoss nun, während sie auswich, auf Brother Blood, doch er wich auch aus. Nun sprang Aqualad von hinten auf Brother Blood, Starfire kam von vorne und wollte ihm das Schwert entreißen. Es gelang ihr auch, sie sammelte ihre tamarianische Kraft und rammte das Schwert tief in den Boden. „Du kleine…“ Brother Blood ging ohne Waffen auf Starfire los, sie konnte jedoch gut ausweichen. „Du solltest besser aufgeben, sonst werde ich mir ihn vornehmen!“ Brother Blood hatte sich Aqualad gegriffen, er hielt ihn im Würgegriff, so dass Aqualad sich nicht befreien konnte. Wenn Starfire auf ihn schießen wollte, hielt er Aqualad davor, was Starfire natürlich stoppte. Starfire landete und ging auf Brother Blood zu, dieser sah nur zu ihr. Als sie direkt vor ihm stand, zog sie an seinem Arm, sie wollte Aqualad befreien. Er schlug nach ihr, sie erwiderte den Schlag mit einer Laserkugel und baute dann ihre tamarianische Kraft auf. Nach einiger Zeit zog sie ruckartig an seinem Arm, er schrie auf und Aqualad konnte sich befreien. „Wollen Sie immer noch mit mir kämpfen?“ fragte Starfire mit grün leuchtenden Augen. „Ja, aber nicht jetzt und nicht heute!“ Mit diesen Worten verschwand Brother Blood. Starfire stand ratlos vor den bewusstlosen Titans. „Wie bekommen wir sie jetzt hier raus?“ fragte sie, doch Aqualad hörte die Frage gar nicht. „Wow… du bist unglaublich, Star! Du hast Brother Blood ganz allein fertig gemacht!“ sagte er begeistert. „Ach, quatsch… nein, das war nicht… das war ich nicht allein… ohne dich wäre das nichts geworden… und ohne die Anderen auch nicht… ich alleine wäre nie so weit gekommen… wir waren das gemeinsam, als Team…“ „Vielleicht das bis hierher, aber der Kampf und der Sieg sind ganz allein dein Verdienst!“ „Nein… hättest du mir nicht geholfen, … und hätte Robin nicht mit mir das Training angefangen…“ Scheinbar war durch Brother Bloods Verschwinden auch das, was die anderen Titans bewusstlos gemacht hatte, verschwunden, sie kamen zu sich. Die Titans schossen sich dann einen Weg nach Draußen und kehrten in den Tower zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-04-07T15:10:45+00:00 07.04.2013 17:10
uhuuuu ein sehr guter kampf!!
saubere leistung meine liebe xDD


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