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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Freiheitskampf

“Ich hatte mich schon gewundert, wo ihr bleibt.”, begrüßte Slade sie, nachdem er die Steinmauer mit einem Schlag zerstört hatte. “Eigentlich wollte ich mich ja um jeden einzeln kümmern, aber da die stärksten Mitglieder beseitigt sind, wird der Rest wohl auch so gehen.” Auf seinen Knopfdruck schloss sich das Loch in der Decke wieder. Nun mussten Terra, BB, Cy und Aqualad gegen Slade kämpfen, nebenbei Starfire beschützen und versuchen, die Anderen zu finden. “Terra, wir kümmern uns um Slade! Such du nach Robin und Cat!”, sagte Cyborg und griff daraufhin Slade an. “Viel Glück!”, rief Terra, als sie eine Wand zerstörte und in den Ruinen verschwand. “Sie wird eure Freunde nicht retten können, dafür ist es schon lange zu spät!”, lachte Slade, als er erneut mit Leichtigkeit den Angriffen auswich. “Es ist, als könnte er unsere Schritte voraussehen!”, meinte Beastboy.
 

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“Robin, das bringt nichts, du machst nur die Roboter auf uns aufmerksam!” Robin schlug auf die Wände ein. Sie hob ihn von der Wand weg und ließ ihn in der Luft schweben. “Vielleicht beruhigst du dich, wenn du weißt, was ich gesehen habe. In der großen Halle, vermutlich die, in der wir gegen Slade kämpften, war gerade Slade, und in einer Ecke lag Starfire, nicht bewusstlos, aber mit letzter Kraft noch wach.” “Was? Er wird Starfire umbringen! Lass mich runter!” “Nein, hör mir weiter zu. Kurz bevor ich aufhören musste, wurde Slade von einer Wand aus Stein von Starfire weg geschoben!” Robin wollte immer noch runter, also fuhr sie fort: “Robin, die Titans sind hier! Sie werden Starfire retten, und sie werden uns finden! Also, bitte, tu mir den Gefallen und beruhige dich, es wird nicht mehr lange dauern!” Robin war überzeugt (oder wollte nur runtergelassen werden) und beruhigte sich.
 

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Terra hatte das halbe Versteck in einen einzigen großen Raum verwandelt, doch immer noch nichts gefunden. “Wenn ich in diesem Raum nichts finde”, dachte sie sich, “gehe ich zurück und helfe den Anderen…” Sie riss die Mauer ein und dahinter saßen mehrere Roboter, die sofort angriffen. Während sie sich verteidigte, meinte sie wütend: “So habe ich mir das aber nicht vorgestellt!” Sie hatte die Roboter schnell besiegt und ging zur nächsten Tür, schließlich hatte sie ja etwas gefunden. Hinter den folgenden Türen fand sie jeweils einige Roboter, die sie jedoch immer schnell abgefertigt hatte.
 

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Cyborg schoss mit seinem Laser auf Slade, dieser wich ohne Probleme aus, wodurch der Laser eine Wand traf, die daraufhin zusammenfiel. Als sich der Staub gelegt hatte, konnte man erkennen, wer sich dahinter befand. “Robin!”, riefen Beastboy und Cyborg fast gleichzeitig, Aqualad rief “Cat!”, sie hatten die Beiden gefunden. Beastboy eilte schnell zu Terra um ihr Bescheid zu sagen. Robin sah, dass Aqualad und Cyborg schützend vor Starfire standen, und eilte zu ihr. “Wie habt ihr überlebt? Das kann doch gar nicht sein! DU, du hattest doch keinen Puls mehr!”, rief Slade wütend. Cat grinste ihn an und sagte: ”Sie kennen eben meine Tricks nicht!” Robin half Starfire auf und stützte sie, als BB und Terra wieder zurückgekommen waren, sagte er: “Los, Titans, zeigen wir Slade, dass er so etwas mit uns nicht machen kann!” Die Titans griffen an, doch Slade wich immer noch einfach aus. “Irgendwie müssen wir ihn doch treffen können!”, rief Robin sauer. Slade lachte und drückte erneut einen Knopf. Der Raum füllte sich mit Rauch, plötzlich war Slade verschwunden und die Titans fielen zu Boden, der Rauch betäubte sie.
 

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Als Robin die Augen öffnete, sah er direkt in Slades Gesicht, weshalb er erstmal zurückschreckte und dabei merkte, dass er an einer Wand fest gekettet war. “Deine Freunde sind noch nicht wieder bei Sinnen, also sage ich es dir: Ich werde euch diesmal hier behalten und einen nach dem Anderen erledigen, wobei die anderen zusehen dürfen. Anfangen werde ich mit dir, Robin, aber erst müssen alle Zuschauer richtig hier sein.” Slade verschwand im Dunkel. Robin sah sich um, die Titans waren an die Wände gefesselt, jeder außer ihm trug außerdem eine Art Metallarmband, was Robin wunderte. Starfire, sie hing direkt neben Robin, kam gerade wieder zu sich. Völlig benommen sah sie sich um, und als sie Robin ansah, fragte er: “Star, kannst du mich mit deinem Augenlaser von den Fesseln befreien?” “Natürlich!” Sie war mittlerweile wieder klar im Kopf. Sie starrte nun die Fesseln an, doch nichts passierte. “Das kann nicht sein! Meine Kräfte sind weg!”, rief sie aus. “Nun, meine Liebe, das liegt an deinem silbernen Accessoire. Es hat den Effekt, dass es deine Kräfte blockiert! Den anderen Titans kannst du das ja gleich erzählen, und ich wünsche euch viel Freude beim Zusehen!” Als dann alle Titans wieder wach waren, ließen Robins Fesseln plötzlich los, und er landete auf dem Boden. “Es tut mir ja Leid, Robin… du wärst ein guter Schüler gewesen, wir haben so viel gemeinsam…” “Hören Sie auf! Kommen Sie aus dem Dunkel und kämpfen Sie, ich zeige Ihnen, das wir NICHTS gemeinsam haben!” Robin lief ins Dunkel hinein, kam jedoch sofort in kurzen Schritten und Sprüngen rückwärts und zur Seite wieder zurück, er wich Angriffen aus. Robin konnte allen Angriffen ausweichen, doch jeder der Titans wusste, dass Slade das besser konnte und länger durchhalten würde. Wie erwartet konnte Robin bald nur noch jedem zweiten Schlag ausweichen, und kurz danach stand er schwankend und keuchend vor Slade. Slade stand nur da und sah Robin an, er brauchte gar nichts tun, und nach kurzer Zeit fiel Robin auf die Knie, seine Beine gaben scheinbar nach. Keuchend sah Robin zu Slade auf. Slade regte sich immer noch nicht und sah ihn nur an. “Ich… ich werde ihr Schüler… nur bitte… lassen sie Starfire… Starfire und die Anderen… in Ruhe…” sagte Robin ziemlich leise zu Slade, er wollte nicht, dass die Titans seinen Verrat mitbekommen, doch hatte er Cat und ihr extremes Gehör vergessen. “Nein Robin! Das darfst du nicht! Wir schaffen das hier als Team, du darfst nicht nachgeben!”, rief sie, doch Robin tat, als höre er sie nicht. “Erledige das Mädchen mit den Psychokräften, dann beweist du deine Loyalität, und dann können die Anderen gehen, wenn sie das Team auflösen.”, sagte Slade. Robin wollte widersprechen: “Nein,… das kann ich nicht,… sie ist meine… Freundin, und niemals werde ich…” Slade unterbrach ihn: “Entweder sie, oder das ganze Team.” Robin seufzte: “Also gut.” “Sie hat ihre Kräfte nicht, also müsstest du sie auch in deinem jetzigen Zustand schaffen.”, meinte Slade und löste Cats Fesseln. Sie hatte ein geschocktes Gesicht, sie hatte ja alles mitbekommen, und starrte Robin an. Er erwiderte ihren Blick und stockte. “Kann ich nicht gegen Ihre Roboter kämpfen oder ein paar Wertgegenstände für sie ‘besorgen’?” Slade verneinte knapp. Robin rappelte sich auf, Cat stand noch immer wie versteinert und starrte Robin ängstlich an. Robin sah Cat an, doch riss sich von ihren Augen los und sah auf den Boden. “Es tut mir Leid…”, sagte er mit schwacher Stimme, “Es tut mir Leid, dass ich es nicht schaffe, mein Team zu retten…” Cat spürte, dass Robin Tränen in die Augen stiegen. “Es tut mir Leid, Titans, aber ich kann nicht einen opfern um die Anderen zu retten…” Er murmelte dies alles so leise, gerade Cat und Slade konnten es hören. “Robin, das muss dir nicht Leid tun, wir stehen das hier irgendwie durch, genau wie alles Andere! Schließlich sind wir ein Team, wir halten zusammen!”, sagte Cat. Slade rief ein paar Roboter, die sich Cat griffen und sie wieder an die Fesseln hängten. “Doch, es muss mir Leid tun…”, erwiderte Robin mit gesenktem Kopf, “ich bin der Anführer des Teams, ich habe es gegründet, ich… bin für mein Team verantwortlich. Ich verdiene es nicht, der Anführer zu sein!” “Du bist weich.”, sagte Slade kalt, “Eine große Schwäche. Entferne dich von deinen Gefühlen, und du wärst ein ganzes Stück stärker. Aber… da du dies nicht willst, war es das jetzt für dich.” Slade griff an, Robin wusste, dass er nicht mehr ausweichen konnte und schloss die Augen. Nach ein paar Sekunden öffnete er sie verwundert wieder, er war nicht getroffen worden. Als er aufsah, sah er vor sich eine ihm nur zu bekannte Gestalt. “Ich lasse meinen alten Kumpel doch nicht im Stich!” meinte die verhüllte Gestalt, die auch die anderen Titans gerettet hatte, er hatte Slades Angriff abgefangen.

“Du warst das, du hast die Titans aus ihren Eisblöcken befreit!”, rief Slade wütend. “Robin, befreie deine Freunde und geht, ich kümmere mich schon um Slade!” Robin versuchte, die Fesseln zu lösen, doch es gelang ihm nicht. “So einfach ist das nicht, nur ich kann die Fesseln und Armreife deiner Freunde lösen!”, erklärte Slade, und auf Knopfdruck betraten massenweise Roboter den Raum, sodass Robin und sein alter Bekannter sich erstmal mit den Robotern beschäftigen mussten. “Versuch lieber, deine Freunde zu befreien, ich erledige die Roboter! Du kannst jetzt nicht kämpfen, Slade hätte dich doch fast besiegt!” “Na und? Es nützt nichts, zu versuchen, die Fesseln zu lösen, und deswegen werde ich weiterkämpfen und wenigstens jetzt das Team beschützen!” Robins entschlossener Auftritt ließ keinen Widerspruch zu, weshalb die beiden zusammen gegen die Roboter kämpften. Robin bemerkte, dass Slade verschwinden wollte, warf seinen Bumerang und bracht ihn damit zu Fall. Beim Fall landete Slade offenbar auf einem seiner vielen Fernsteuerungen, denn die Armschellen der Titans lösten sich und fielen runter. “Na endlich!”, rief Starfire und riss mit voller Wucht an den Fesseln, sodass sie Stücke der Wand mit rausriss, aber sich wieder bewegen konnte. “Was denn?”, meinte sie auf die verwunderten Blicke der Anderen, “habe ich euch noch nie gesagt, dass Tamaranier, wenn sie wollen, immense Kräfte besitzen?” Sie befreite nun die anderen Titans mit ihrem Laser, Cyborg zerschoss ihre Fesseln. Nun standen die Titans Slade und seinen Robotern gegenüber. “Ihr habt mich nicht zum letzten Mal gesehen!”, drohte Slade, als sich der Raum plötzlich mit Rauch füllte. “Nein! Er darf nicht schon wieder entkommen!”, riefen Robin und der Unbekannte fast gleichzeitig, beide stürzten sich auf die Stelle, an der Slade stand, bevor der Rauch kam, doch als der Rauch sich legte, sahen sie, dass sie nur einen Roboter gegriffen hatten. Nachdem alle Roboter besiegt waren, war Robin schlecht gelaunt, Slade war schon wieder davon gekommen. “Hey, ärgere dich nicht, du hast doch dein Team beschützt!” “Nein, habe ich nicht. Ich habe versagt, ich wollte sogar aufgeben und mich Slade anschließen! Wenn du nicht gekommen wärst, gäbe es die Teen Titans nicht mehr!” Robin drehte sich zur Wand, man hörte Trauer und Wut in seiner Stimme. “Robin… du hast doch alles richtig gemacht!”, sagte Starfire, sie versuchte, ihn zu beruhigen. “Hör auf! Ich habe nichts richtig gemacht, gar nichts!” Er seufzte. “Lasst uns in den Tower zurückgehen.” Sie verließen Slades Versteck und kehrten in den T-Tower zurück, Robins alter Freund kam mit, was Robin offenbar nicht passte. “Was machst du noch hier? Es passiert nichts mehr, du kannst ruhig gehen!”, meckerte er ihn an. “Ich gehe, wenn ich gehen will.” Robin ging in sein Zimmer, der Verhüllte unterhielt sich mit den anderen Titans. “Ich gehe mal zu Robin.”, meinte Starfire nach einiger Zeit.
 

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Starfire öffnete die Tür zu Robins Zimmer einen Spalt, in seinem Raum war es völlig dunkel, nur das Licht aus dem Flur erhellte den Raum ein wenig. “Robin…?” Sie ging auf ihn zu. “Robin, was ist denn los? Du hast so schlechte Laune!” “Ach, frag doch nicht so, Starfire. Ich habe alles falsch gemacht, versagt, und ich konnte euch nicht retten!” “Du musst uns doch nicht retten, wir sind ein Team, wir müssen zusammen kämpfen! Außerdem… du hast Slade zum Fallen gebracht, wodurch sich unsere Armschellen lösten, also hast du uns gerettet!” Robin erwiderte: “Nein, du verstehst nicht, wie ich das meine. Wenn mir nicht mein alter Mentor zu Hilfe gekommen wäre, hätte ich euch nicht beschützen können und das gesamte Team wäre von Slade gequält und am Ende zerstört worden!” Bei dem Gedanken schlug er wütend auf den Boden. “Da fällt mir ein… ich muss mich noch bedanken, das ist ja das Mindeste.” Er stand auf und ging, Starfire folgte ihm.
 

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“Nun, ich werde dann mal gehen.”, sagte Robins alter Bekannter und stand auf. “Wieso denn? Ist es wegen Robins schlechter Laune? Das ist öfters mal so, der kriegt sich wieder ein!”, meinte Terra. “Robin gefällt es nicht, dass ich hier bin, ich habe euch geholfen, also das getan was ich wollte, wobei ich befürchte, dabei Robin keinen Gefallen getan zu haben. Um Robins Laune aufzubessern, müsst ihr ihn ermuntern, und ich muss gehen.” Er verließ den Tower, draußen traf er auf Robin. “Hey, M-Meister, ich… ich wollte nur… äh… danke.”, brachte Robin stotternd hervor, er schien so etwas nicht oft gemacht zu haben. “Robin, du fühlst dich vielleicht, als hättest du verloren, aber hey, wozu hat man denn Freunde? Das hat doch nichts damit zu tun, ob du Slade alleine geschafft hättest, oder nicht!” “Doch, hat es! Ich wäre vernichtet worden, wenn du nicht gekommen wärst, also bin ich nicht in der Lage, mit Erfolg für das Team zu kämpfen, also bin ich demnach nicht der Richtige als Anführer.” “Du hast nie verstanden, was ich dir immer beibringen wollte, oder?” “Doch natürlich, ich kenne alle Kampftechniken!” “Ich meine nicht die Kampftechniken, ich meine die Einstellung, die du in dir tragen solltest.” “Äh… wann hast du mir davon was beigebracht?” “Ich habe es dir versucht, immer, bei jedem Einsatz, Stück für Stück zu übermitteln. Das wichtigste, was ich dir zu sagen habe, ist folgendes: Ein Anführer ist dann ein Anführer, wenn er keinen seiner Partner im Stich lässt, egal, welche Konsequenzen dies hat. Wenn du das verstehst, wirst du einsehen, dass du in diesem Augenblick als wahrer Anführer gehandelt hast, und ich bin stolz auf dich. Du hättest zwar alles verloren, wäre ich nicht gekommen, aber es war der richtige Weg, zu handeln.” Mit diesen Worten verabschiedete sich sein Mentor von ihm und verschwand um eine Ecke des Turms. Robin ging hinein zu den anderen Titans, jeder versuchte nun, ihn zu ermuntern. “Ihr braucht euch nicht die Mühe machen, es ist schon OK. Ich habe, glaube ich, verstanden, wieso ich so und nicht anders handeln musste, und das nächste mal werde ich besser vorbereitet sein, wenn ich Slade gegenüberstehe.”, sagte er. Terra sah ihn wütend an und sagte: “Das hat nichts mit besser vorbereiten zu tun! Du brauchst Erholung, Entspannung, wie wir alle.” Beastboy mischte sich ein und schlug vor: “Was haltet ihr davon, wenn wir mal einen Tag richtig Spaß haben, nicht nur ein Bisschen erholen durch Alltagshobbys!” Er hielt ein Werbeplakat von einem Vergnügungspark hoch. “Wir können doch nicht einfach den Alarm ausschalten und in einen Vergnügungspark gehen!”, meinte Robin entrüstet. “Also, ich finde die Idee gut, eine Pause haben wir uns wirklich verdient!”, meinte Aqualad. Als Robin immer noch dagegen war, sagte Cyborg: “Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass morgen etwas richtig Schlimmes passiert! Slade braucht einen neuen Plan, das dauert seine Zeit, Mad Mod wird sich auch noch eine Weile erholen müssen, Mambo ebenfalls, also gibt es keine ernsthafte Gefahr!” Robin seufzte. “Also gut. Dann lassen wir eben morgen die Verbrechensbekämpfung Sache der Polizei sein.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-03-16T21:33:48+00:00 16.03.2013 22:33
Ähh.... ist das wirklich Batman .. der Bekannte von Robin??? Oo
ansonsten gut geschrieben ^^
war recht spannend
lg
Antwort von:  StarfireChan
16.03.2013 23:58
Ja, sollte er zumindest sein xD Gelungen ists mir glaub ich nicht, und mittlerweile gefallen mir auch die Kapitel hier (die beiden bzw. 3) nichtmehr ^^


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