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Teen Titans - Eine andere Geschichte

von

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Der Meisterschüler

Sie flog nun schon den halben Tag über die Stadt, er musste doch zu finden sein. “Star, komm endlich zurück!” sagte Cyborg über den Communicator. Sie tat dies mit einem Seufzer und im Tower erläuterte Cyborg ihr: “Ich hab versucht, ihn durch den Communicator zu erreichen oder zu orten, aber es scheint, als sei sein Communicator zerstört oder kaputt. …Oder… er hat ihn selbst ausgeschaltet…” Starfire sah traurig aus dem Fenster und murmelte: “Hoffentlich ist dir nichts passiert, Robin.”
 

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Er hatte sich umgezogen, er trug nun einen schwarz-braun-grauen Kampfanzug, er sah vollkommen verändert darin aus, das einzig persönliche an ihm waren seien Haare und seine Maske, sonst sah er nicht mehr wie er selbst aus. “So siehst du viel besser aus, Robin.” meinte Slade, als er Robin so sah. “Nun, ich habe auch direkt einen Auftrag für dich. Hier, diese drei CDs “, er zeigte auf ein Bild, “sind äußerst wertvoll und deswegen gut bewacht. Ich könnte sie gut gebrauchen, von daher… denke ich, du weißt, was du zu tun hast.” Robin nickte und verschwand im Dunkel im Hintergrund. “Und denk dran, “ hörte Robin Slade durch einen Lautsprecher in seinem Ohr, “nicht reden und nicht zögern; ich sehe, was du machst, und wenn du mir nicht gehorchst, wird es deinen Freunden nicht sehr gut ergehen!” Robin murmelte ein halb verzweifelt, halb wütendes: “Jawohl,… Meister.”
 

Die ersten beiden Überfälle liefen ohne Probleme, er wurde nicht mal bemerkt. Als er sich im dritten Gebäude vom Dach abseilte, um an die CD heranzukommen, ging ein Alarm los. “Mist!” rief Robin leise, und beeilte sich, die CD zu finden.
 

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“Star, komm!” rief Cat zu Starfire. “Es gibt einen Einbruch in einem Geheimlabor!” erklärte Terra, während sie sich auf den Weg machten. Sie landeten auf dem Dach des Labors, und sahen, wie jemand von innerhalb des Labors aufs Dach kam. “Halt, stehen bleiben!” rief Cyborg zu diesem. Der Dieb floh und sprang von Dach zu Dach, die Titans folgten ihm. Bald gab es kein weiteres Dach mehr, die Titans konnten den Dieb umstellen. In genau dem Moment gingen Leuchtreklame-Buchstaben an, die auf dem Dach standen, und die Titans erkannten den Dieb: Es war Robin, zwar in einem seltsamen Outfit, aber es war definitiv Robin. Die Titans standen wie versteinert da, bis Robin angriff und sie nur auswichen. Da sie nicht angriffen, Robin aber schon, und er ja schließlich die beste Kampftechnik von ihnen allen besaß, war einer nach dem Anderen schnell von ihm besiegt. Am Schluss stand ihm nur noch Starfire gegenüber, sie zielte auf ihn und sagte: ”Robin, bitte, ich will dir nichts tun! Was ist mit dir? Ich will dich nicht angreifen!!” Sie sah ihm genau in die Augen (genau genommen in seine Maske) und ließ nach ein paar Sekunden ihre Arme hängen. Robin sah sie an und sagte: “Star, ich…” er wurde jedoch von Slade unterbrochen, der sagte: “Ich habe dir etwas gesagt, Robin, du sollst dich zurückhalten!” Eine Sekunde später brachen alle Titans (die anderen waren gerade wieder zu sich gekommen) zusammen und färbten sich plötzlich am ganzen Körper rot-orange. “Schon gut! Hören sie auf!” rief Robin, als er Starfire auffing, die außerhalb des Gebäudes schwebte, bevor sie zusammenbrach. “Lass sie liegen, sie und die Anderen, und komm mit den CDs zurück, dann haben deine Freunde vielleicht noch eine kleine Überlebenschance!” Robin gehorchte, drehte sich weg von seinem Team, sprang einige Dächer zurück und stieg dann über die Feuerleiter hinab.
 

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Die Titans kamen wieder zu sich. “Was… was ist denn passiert?” fragte Starfire, als sie wieder bei Sinnen war. “Ich vermute mal, Robin hat einen neuen Trick drauf.” meinte Cyborg. “Nein, das war nicht Robin! Ich hab ihn gesehen, er hat nichts getan!” sagte Beastboy. “Aber wer war es dann? Hat Robin einen Komplizen?” fragte Cat in die Runde. “Muss ja so sein. Er war unterwegs, um das Labor zu überfallen, und als sein Komplize ihn dann vor uns flüchten sah, kam er hinterher und half Robin!” war Terras Kommentar. Starfire sah die Anderen verwirrt und mit Tränen in den Augen an. “Wie könnt ihr so etwas sagen? Robin kann sich doch nicht… einfach gegen uns stellen?! Er ist doch nicht plötzlich böse geworden, das… das… das kann einfach nicht sein! Vielleicht… es war dunkel, vielleicht war das gar nicht Robin, wir sahen ihn nur durch die Leuchtreklame!” Die Anderen betrachteten sie traurig, Cyborg sagte: “Tut mir leid, Star, aber der Kampfstil, die Haare, und die Stimme, das war 100%ig Robin.” “Ich würde vorschlagen, wir gehen erstmal zurück in den Tower.” meinte Terra.
 

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“Hier!” Robin schmiss die CDs auf den Boden und schoss sie anschließend in Slades Richtung. “Sehr gut. Du bist ein guter Schüler, Robin, auch wenn dein Umgang mit der Beute noch etwas Training bedarf!” meinte Slade lachend. Robin wollte Slade angreifen, dieser ließ sich auch auf einen Kampf ein, doch nach kurzer Zeit lag Robin keuchend am Boden. “Robin, Robin… du weißt doch, ich dulde kein Ungehorsam! Willst du etwa, dass deinen Freunden etwas passiert? Solange du mein Schüler bist, passiert deinen Freunden nichts, aber wenn du mir nicht gehorchst… nun, du hast ja schon mitbekommen, was dann passiert. Als Robin Slade erneut angreifen wollte, zeigte ihm dieser ein kleines Gerät mit einem Knopf und sagte: “Versuch es, und deine Freunde überleben diesen Tag nicht! Was dich betrifft, hast du sowieso keine Chance gegen mich, also könnte es dir genau wie deinen Freunden ergehen, wenn du mich angreifst!” Robin blieb stehen und drehte sich mit dem Rücken zu Slade.
 

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Im Tower angekommen meinte Starfire, immer noch mit den Tränen kämpfend: “Ich zieh mich erstmal zurück, Leute.” und verschwand ohne eine Antwort abzuwarten in ihrem Zimmer.

“Das nimmt Starfire viel schlimmer mit als uns!” stellte Beastboy fest. “Ist doch auch kein Wunder, schließlich mag sie Robin sehr!” antwortete Terra ihm. Beastboy sah sie nur verwundert an, deshalb meinte Cat: ”Sag bloß, du hast das noch nicht gemerkt? Also bitte, Star und Robin, das ist doch genauso offensichtlich wie du und Terra!”
 

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“Sie haben einen neuen Auftrag für mich?” Robin ging zu Slade und sah ihn an. “Allerdings. Hole mir eine Diskette, sie wird im Hochsicherheitsgefängnis aufbewahrt. Stelle keine Fragen, sie werden dir früh genug beantwortet; tu einfach, was ich dir aufgetragen habe.” meinte dieser kühl. Robin tat, wie ihm befohlen und machte sich auf den Weg zu dem Gefängnis. Der Einbruch gelang ihm ohne Probleme, jedoch, als er drin war, sah er sich um und konnte keine Diskette finden. Er stand in einem vollkommen leeren Raum, ohne elektrische Geräte, sogar ohne Steckdosen und ohne Lampen. In der Mitte des Raumes stand eine Kiste aus Gummi. Robin bemerkte diese und öffnete sie, darin befand sich die von Slade verlangte Diskette. Robin steckte die Diskette ein und verschwand, wobei er jedoch versehentlich den Alarm auslöse, und vor Schreck unbemerkt einen der Lautsprecher aus seinem Ohr verlor.
 

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Cat hatte sich so lange mit dem PC beschäftigt, dass sie davor eingeschlafen war. Dies hatte jedoch einen Vorteil, so bekam sie sofort den Alarm mit, der gerade im Tower losging. Sie schreckte hoch, sah die Alarmnachricht und ging die Anderen wecken. “Hey, es ist eingebrochen worden, wir werden gebraucht! Na los, steht auf, es ist eingebrochen worden in ein Hochsicherheitsgefängnis!” rief sie in die Zimmer der Anderen, noch im Halbschlaf auch in Robins Zimmer. Nach kurzer Zeit ohne Antwort erinnerte sie sich wieder und wartete vor dem PC auf die Anderen. “Leute, es wurde in ein Hochsicherheitsgefängnis eingebrochen, und ein Gefangener wurde befreit! Wir sollen uns jetzt am Tatort umschauen und so schnell wie möglich den Gefangenen zurück holen!” erklärte sie den Anderen kurz. Sie machten sich sofort auf den Weg.
 

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Robin war gerade im Hauptquartier Slades angekommen. “Hier ist ihre Diskette!” meinte er knapp. Robin wollte sich umdrehen und gehen, doch Slade sagte: “Ich bin enttäuscht von dir, Robin.” Robin blieb stehen, Slade abgewandt. “Du wirst unvorsichtig, ständig löst du den Alarm aus, und dann verlierst du auch noch einen Teil deiner Ausrüstung!” Erst jetzt bemerkte Robin, dass ein Lautsprecher fehlte. “Nun ja… zu deinem Glück habe ich genügend davon.”
 

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An dem Gefängnis angekommen, wurden sie in einen Raum geführt ohne jegliche elektrische Geräte, sogar ohne Lampen. In der Mitte stand eine Kiste, völlig aus Gummi und offen. “Hier war der Gefangene drin!” erklärte eine Wache. “In… der kleinen Kiste war ein Gefangener?” fragte Terra ungläubig. “Nun ja, es ist eine Art Monster, das durch Strom stärker und größer wird.” Die Titans sahen den Polizisten verwundert an. Nach einiger Zeit entdeckte Beastboy einen winzigen Lautsprecher auf dem Boden, in braun und mit einem silbernen, leicht verformten S drauf. “Seltsam… ich würde mal sagen, das ist eine Spur, auch wenn wir nicht wissen, wofür.” meinte Terra. Cyborg nahm den Lautsprecher in die Hand und betrachtete ihn nachdenklich. “Hmm… ich glaube das ist eine Art Funklautsprecher, wenn dem so ist, kann ich die Quelle orten!” “Na dann, nichts wie los!” meinte Cat.
 

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Robin wich gerade so eben einem Schlag von einem von Slades Robotern aus, und im nächsten Moment warf er den Roboter gegen die Wand und zu Boden. “Das war nur Glück. Wenn du besser werden willst, brauchst du mehr Training!” hörte er Slades Stimme durch die Lautsprecher, und nach der Ansage erschienen 20 Roboter, die Robin angriffen, er konnte einigen noch mit Mühe ausweichen, dann jedoch wurde er von mehreren gleichzeitig angegriffen, konnte nicht mehr allen ausweichen und wurde K.O. geschlagen.
 

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“Hier, ich habe den Ursprung gefunden!” rief Cyborg. “Moment… also… das müsste genau… hier sein!” Er zeigte auf eine große Grünfläche. “Aber… da ist nichts!” stellte Beastboy fest. “Blitzmerker.” war Terras Kommentar. “Vielleicht ist da ja ein unterirdisches Versteck! Kannst du das überprüfen!” warf Cat in den Raum. Cyborg tippte ein wenig und sagte dann: “Ja, du hast Recht! Der Boden ist dort lockerer als normal, so als ob darunter eine Höhle liegt!” Sofort machten sich Cat, Terra, Cyborg, Beastboy und Starfire auf den Weg.

Bald erreichten sie die Grünfläche. Sie sahen sich um, und Terra entdeckte eine Geheimtür. Sie öffneten die Tür leise und schlichen hinunter. Am Ende der Treppe betraten sie einen großen Raum, schwach beleuchtet, mit vielen Maschinen und einer seltsamen, orangenen Kugel im Raum verteilt. Sie gingen weiter in den Raum hinein, plötzlich schloss sich die Tür und Roboter betraten in einer Vielzahl den Raum. Sie griffen die Roboter an, jedoch kamen immer direkt neue, kaum hatten sie welche besiegt. “Wie sollen wir die wieder loswerden, es werden einfach nicht weniger!” rief Terra, während sie mit einem Steinschlag mehrere Roboter außer Gefecht setzte. Kurze Zeit später kamen jedoch keine Roboter mehr nach, die Titans schafften es, alle Roboter zu besiegen, jedoch waren sie nun ziemlich erschöpft und pausierten erstmal, um sich ein wenig wieder zu erholen.

“Was wollen sie?” aus einer der vielen Türen kam jemand, der jedoch, kaum hatte er den Raum betreten, versteinert stehen blieb. “Dein Auftrag ist, mein lieber Schüler, jeden Eindringling zu vernichten!” sagte eine eisige Stimme durch den Raum. Da nach kurzer Zeit immer noch keine Regung von der Person zu sehen war, sagte die Stimme noch: “Tu, was ich dir sage, du weißt, was sonst passiert!” Nun regte sich die Person und kam langsam herunter zu den sich erholenden Titans. “Robin?!” rief Starfire verwundert, sie erkannte ihn zuerst. Kaum war er unten angekommen schoss er auf sie und die Anderen. “Verschwindet! Na los! Flieht!” rief er nur, während er weiter angriff. “Du brichst ja schon wieder eine Regel… du weißt ja, was das für Konsequenzen hat, aber da ich es dir nicht zu leicht machen will, sollen sich deine Freunde erst noch beweisen!” sagte die Stimme, und von der Decke fiel die Diskette auf den Boden. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da war die Diskette das Gesicht eines Monsters.

“Los, Overload, ich habe Spielzeug für dich!” Das Monster griff auf diesen Befehl hin an, zuerst Cyborg. Dieser wollte sich wehren, als das Monster ihn griff, doch er konnte es nicht, da Overload im Augenblick der Berührung sofort begann, ihm schnell fast alle Energie zu entziehen und ihn anschließend auf den Boden zurückwarf. Cyborg hatte nun keine Kraft mehr, seine Batterie war so ziemlich leer, und Overload war noch größer geworden. Cat versuchte nun, es zu hypnotisieren, doch das Monster verpasste ihr und BB gleichzeitig starke Elektroschocks, wodurch die beiden bewusstlos zu Boden fielen. Terra wollte ihn nun in einem Steinkäfig gefangen nehmen, doch auch sie bekam einen Elektroschock und fiel zu Boden. Nun war nur noch Starfire übrig, sie starrte immer noch zu Robin. “Du sollst sie nicht ohnmächtig schlagen, du sollst sie zerstören! Zerstöre sie, um die Anderen wird sich Robin kümmern!” rief die Stimme Overload zu. Dieser griff nun Starfire und hielt sie so fest, dass sie nichts tun konnte, auch nicht ihre Hand heben um einen Laser abzufeuern. Nun begann Overload, Starfire einen Elektroschock zu geben, jedoch hörte er nicht dann auf, wann er bei den Anderen aufgehört hatte, sondern schockte sie einfach weiter, sodass sie laut schrie, jedoch bald keine Kraft mehr hatte und nur noch versuchte, irgendwie auszuhalten. “Sehr gut, weiter so, röste sie!”

Robin konnte sich das nicht länger mit ansehen, er warf eine explodierende Disc auf das Monster, worauf dieses aus Schreck die bewusstlose Starfire fallen ließ. “Was wird das, Robin? Willst du sie lieber auf eine andere Weise sterben sehen? Na gut! Overload, beschäftige dich mit ihm!” meinte Slade nun, und nachdem er dies gesagt hatte, färbten sich die Titans rot-orange und krümmten sich vor Schmerzen, wobei, wie Robin nebenbei bemerkte, die orange Kugel in der Ecke des Raumes anfing zu leuchten. Er zerstörte Overload s Gesicht mit ein paar weiteren explodierenden Discs und rannte zu der Kugel. Er konnte sie nicht mit seinem Kampfstab zerschlagen, sodass er sie nun anfasste und mit schmerzverzerrtem Gesicht mit voller Kraft daran zog, um die Kugel aus ihrem Halter zu heben. Bei Robins Kontakt mit der Kugel waren die anderen Titans von Schmerzen befreit, dafür sah man Robin an, dass er nun alle Schmerzen, die vorher auf 5 Leute verteilt waren alleine ertrug. Er hatte es geschafft, die Kugel anzuheben und warf sie nun mit letzter Kraft über das Geländer auf den Boden. Die Kugel zersprang auf dem Boden, und mittlerweile hatten sich die anderen Titans halbwegs erholt. Cyborg rief Starfire zu: “Star, komm, wir müssen weg hier, es ist zu gefährlich!” “Nein, ich gehe nicht ohne Robin! Er hat uns gerettet indem er die Kugel zerstört hat!” antwortete Starfire und flog hoch zu Robin, nahm ihn in den Arm und flog mit ihm runter zu den Anderen. “So, jetzt können wir!” sagte sie. “Oh, das würde ich aber nicht sagen! Ihr geht nirgendwohin!” unterbrach sie die Stimme. Die Türen schlossen sich erneut, und es erschienen wieder Roboter. Die Titans beschäftigten sich diesmal jedoch nicht mit den Robotern sondern zogen sich durch ein von Cyborg geschossenes Loch durch die Decke zurück.

Im Tower angekommen, beschlossen die Titans, den Rest des Tages auszuruhen. Starfire brachte Robin in sein Zimmer und legte sich anschließend hin.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs Lesen! Wenn sich jemand wundert, wo Raven ist, ja, ich habe sie nicht im 'Hauptteam', das gebe ich zu. Aber sie wird bald auftreten, und mit der Zeit bekommt sie eine für mich immer bedeutendere Rolle. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SasuSaku_in_Love
2013-03-04T22:05:56+00:00 04.03.2013 23:05
Nicht schlecht ^^
war recht spannend
nur weiter so.. hoffe es kommen noch mehrere solch spannende Kapis ^^


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