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Naruto High School Story

von

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Prolog: Neue Stadt…

Ich sah die ganze Fahrt über schon aus dem Fenster.

Um nicht mit meinem Vater oder meinen Bruder zu reden, hatte ich meine Kopfhörer aufgesetzt und hörte Musik.

Wieder eine neue Stadt.

Wieder ein neues Haus und ein neues Zimmer.

Wieder eine neue Schule.

Wie lange wir wohl diesmal blieben?

Aber eigentlich brauchte ich darüber nicht nachdenken. Auch brauchte ich nicht überlegen, wie ich mich mit meinen neuen Klassenkammeraden anfreunden konnte.

Wenn wir wieder umziehen mussten, hieße es nur wieder: „Wir bleiben in Kontakt.“, „Wir werden dich immer wieder gern besuchen kommen.“ … und sonst was.

Die erste Zeit hatte ich noch versucht, den Kontakt mit einigen aufrecht zu erhalten, von mehreren Schulen. Aber nach einiger Zeit hatte ich es gelassen. Es brachte nichts, wenn nur ich mich um die Aufrechterhaltung des Kontaktes kümmerte.
 

Plötzlich berührte mich jemand am Bein und sah nach vorn.

Mein Bruder saß vorne neben unserem Vater. Er hatte nach hinten gegriffen, um mich zu berühren, damit er meine Aufmerksamkeit bekam.

Ich schob die Kopfhörer nach hinten, damit ich ihn hören konnte.

„Wir kommen in 10 Minuten an einer Raststätte an. Hast du Hunger oder willst du dir die Beine vertreten?“

„Nein. Aber wenn ihr wollt, haltet da ruhig. Mir ist das egal.“ Ich machte die Kopfhörer wieder richtig und sah wieder aus dem Fenster.

Nach etwas schloss ich die Augen und schlief auch ein.
 

Als ich die Augen wieder öffnete, saß ich nicht mehr im Auto, sondern lag auf etwas.

Ich drehte mich leicht und stellte fest, dass es unser Sofa war.

„Ah… du bist wieder wach. Ich wollte dich eigentlich in dein Bett legen, aber dein Bett war ja noch nicht aufgebaut.“ Mein Bruder lächelte mich an und stellte die Kiste, die er in der Hand hatte, ab.

Ich setzte mich auf und sah ihn an. „Welches Zimmer ist meines?“

„Vater hat schon dein Schild an die Tür gemacht.“

„Danke.“

Damit stand ich auf und suchte nach meinem Zimmer. Ich hatte mal auf einer der Schulen ein Namensschild aus Ton gemacht, welches Dad immer wieder an meine neue Zimmertür gehangen hatte.

Gelangweilt fing ich an, meine Sachen und Klamotten in die Schränke und Regale zu räumen.

Kabuto und unser Vater hatten meine ganzen Möbel schon aufgebaut und aufgestellt, während ich geschlafen hatte.

//Scheine lange geschlafen zu haben, wenn sie das alles schon aufbauen konnten…//, dachte ich und räumte seufzend weiter ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LolytaVanita
2013-01-30T20:12:28+00:00 30.01.2013 21:12
Guter Anfang ^.^
Freu mich auf Fortsetzung <O
*kicher*
Und ständige Umzüge sind doof <.<
Vor allem wenn man dann auch noch seine Freunde verliert und wieder neue finden muss <.<
Von:  Dereks_Hexchen
2013-01-17T18:01:52+00:00 17.01.2013 19:01
Fängt gut an^^
na mal sehen wie's in der schule wird was ;) XDD
Von:  Kaninchensklave
2013-01-17T07:06:45+00:00 17.01.2013 08:06
Ein Guteranfang und doie Personen Beschreibung erst xD

Tja das kann noch Heiter werden wenn Shiku iin einer Neuen Schule ist
abe ich shcätze nal einer iHrer ersten Freunde wird ein gewisser Blondshcopf sein der Gewisse gefühle für eien Shcüchternes  Mädchen hat das seine Gedanken beherrscht und ich bin mir zu 100%% sicher das Kushina  vor freude nur so Jubeln wird das er sihc verleibt hat
und Hina schon indirekt als Schwiegertochter sieh xD

GVLG


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