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Warten

Silvesterwichteln 2012
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 01.01.2013
abgeschlossen
Deutsch
601 Wörter, 1 Kapitel
Summary: Sie wartet in Wärme und Komfort, aber eigentlich ist es die Kälte, nach der sie sich sehnt.

A/N: Mein kleiner Beitrag zum Silvesterwichteln der abgemeldet, welches unter dem Oberthema Feuerwerk stand. Ich hoffe, dir gefällt die kleine Geschichte und ich hoffe, du kannst mir die leichte Verspätung verzeihen.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Warten E: 01.01.2013
U: 01.01.2013
Kommentare (3)
601 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2014-01-22T18:32:27+00:00 22.01.2014 19:32
Kommentarfieber

Guten Abend.

Nun beginne auch ich die zweite Runde (Ich bin heute wesendlich mehr motiviert, als in den letzten Tagen).

Dein Beschreibungssatz klingt sehr schön formuliert. Ich glaube, hier braucht es auch nicht mehr an Erklärungen. (Ich hab ja schon rein gelesen, obwohl ich eigentlich anders vorgehe). Ich finde es auch schön, dass du erklärst, bei welcher Aktion die Geschichte entstanden ist.

Deine Geschichte selbst finde ich wunderschön und lesenswert. Ich habe bisher keine Shojo-Ai gelesen, daher erfreut es mich sehr, dass meine Erste so wundervoll ist. Ich konnte die Emotionen von der Protagonistin gut nachvollziehen. So eine Krankheit ist einfach furchtbar und mich nervt der lange Winter als Normalo schon früh. (So kam ich auch zu meinem Benutzernamen) Auch den Schluss finde ich schön, auch wenn ich ihn gerne länger hätte. Der Dialog zwischen den Mädels ist aber sehr gut gewählt.

Aber was mich nach allem sehr interessiert: Was hat die Abenteuerin mitgebracht?

Liebe Schreibziehergrüße.
Frühlingsliebe ❤
Antwort von:  konohayuki
22.01.2014 20:42
Hallöchen und danke für deinen Kommentar :)

Ich tue mir immer ein bisschen schwer mit Beschreibungssätzen, da suche ich mir immer einen Wolf, außer, ich habe mal eine wirkliche Eingebung. Aber die wollen meist nicht so wie ich, die blöden Biester. ;)

Es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Beim Schluss ist das auch immer so eine Sache, ich neige dazu, die ein wenig zu hetzen, auch, wenn ich da versuche drauf zu achten.

>Was hat die Abenteuerin mitgebracht?<
Um ehrlich zu sein weiß ich das nicht ;) Das ist der Fantasie des Lesers überlassen. Allerdings würde ich darauf tippen, dass sie sich was kleines, landestypisches gesucht hat, von dem sie sicher ist, dass es ihr eine Freude macht und sie an sie erinnert, wenn sie wieder einmal nicht da ist ;)
Von: abgemeldet
2013-02-24T18:52:58+00:00 24.02.2013 19:52
Schönen guten Abend.

Ein bisschen Ablenkung, ein bisschen Konstruktivität, bevor es wieder in eine lange, lange Woche geht. :)

Dann wäre sie nicht hier, eingesperrt in der Wärme und Komfort ihres Zimmers.
"der Wärme und dem Komfort" vielleicht? Oder du lässt auch das "der" weg. Oder so.

Heute, oder so ist es zumindest geplant, ist der Tag der Rückkehr.
Ah, erfahren wir jetzt, worauf sie noch wartet? Also außer, dass sie wieder raus kann? Was hat sie eigentlich? Fragen über Fragen.

Ein schöner kurzer Text, der einen schönen Moment einfängt. Lebenswerte Dinge beschreibt. Es hätte gern mehr sein dürfen, immerhin waren sie ziemlich lange getrennt. Und vieles bleibt offen.
Mir gefällt aber vor allem die Beschreibung der Begrüßung, an der man auch merkt, dass sie zueinander gehören.

Liebe Schreibziehergrüße,
Turna
Von:  Melange
2013-01-05T17:15:59+00:00 05.01.2013 18:15
Hallo,
erste Reaktion: Aww, was für eine süße Geschichte! <3 Vielen Dank, dass du sie mir geschrieben hast, wenn auch mit Verspätung. Die verzeihe ich dir gerne. Ein bisschen Kritik:
"Ein Seufzen entfleucht ihrer Kehle." Hm, das Verb "entfleuchen" wirkt an der Stelle eher seltsam. An sich ein interessantes Wort, aber hier zu außergewöhnlich, finde ich.
"Dann wäre sie nicht hier, eingesperrt in der Wärme und Komfort ihres Zimmers." Wärme und Komfort sind ja an sich nichts Schlechtes. Wenn sie sich eingesperrt fühlt, wäre etwas Negatives hier passender, wie etwa "Enge zwischen vier Wänden" oder so.
Auch kann ich mich nicht ganz mit deiner Verwendung des Passivs anfreunden, aber das ist wohl Geschmackssache. An sich hast du ihn ja sehr schön eingesetzt - im Kopf hab ich die Person zwar gesehen, aber noch nicht ihr Gesicht, das kommt ja erst danach.
Im Großen und Ganzen mag ich die Geschichte aber sehr gern! Eine richtig schöne Episode aus dem Leben, was Alltägliches, gleichzeitig doch wieder nicht, weil es ja Silvester ist. Nochmal vielen Dank dafür! :D
Mfg~