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BANANENKUCHEN oder Haruka und Seiya mal ganz anderst

von

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Prolog

hallo mal wieder!

hab ja mal erwähnt das ich noch ne art fortsetzung meiner fanfic schreibe, die aber nicht am ende von high sky/ deep sea ansetzt. leider sind alle kommentare der high sky / deep sea reihe verloren gegangen als ich versucht hab sie neu zu editieren/ bearbeiten. Irgendwie ist das nicht so ganz idiotensicher gemacht *g*
 

diesmal wird nicht so intensiv auf ruka und michi eingegangen, freut euch denn seiya und yaten sind mit dabei.

vielleicht wisst ihr es noch, meine damalige ankündigung: seiya, jack, haruka, alkohol, 'nuff said.

viel spass beim lesen, über anregung / kritik freu ich mich immer.

haruka-san@gmx.de
 

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PROLOG:
 

Ein warmer Wind bringt das Meer zum Schaukeln, lässt die kleinen Wellen in der untergehenden Sonnen aufglitzern.

Das stetige Rauschen nehmen meine Ohren anderst wahr wie der Rest der Welt,

niemand lauscht dem Meerestreiben wie ich,

niemand versteht was es zu erzählen hat,

niemand .......niemand ausser mir.
 

Wer ich bin??

...
 

Spielt es denn eine Rolle WER ich bin?
 

Vielleicht spielt es eine Rolle. Vielleicht auch nicht!

Aber ich weis WAS ich bin!

Ich bin kein normalsterblicher Mensch, ich bin eine wiedergeborene Seele.

Ich bin Sailor Neptune und Kaioh Michiru ist mein Alias.
 


 

Ganz entspannt liege ich im noch warmen Sand, meine Augen sind geschlossen, mein Gehör- und Geruchssinn reichen vollkommen aus um die Umgebung auch mit geschlossenen Augen warzunehmen. Der einzigartige Duft des Meeres und seine rauschende Stimme lassen mich immer mehr in meine eigene Welt verschwinden. Meine Hände krallen sich in den warmen Sand und bleiben darunter liegen. Glaube ich wieder zu spüren wie mich eine innere Erregung heimsucht sobald die Ausläufer der Wellen mich an den Füssen und Beinen berühren?
 

Es gibt wahrhaftig nichts schöneres als vom Meer verführt zu werden, denke ich für mich.
 

Oder?

Doch!
 

Etwas gibt es da.

Nicht etwas, jemanden!
 

Sie !
 

Mit einem quikenden spasserfüllten Schrei werde ich aus meinen Gedanken, meinem Traum, aus meiner Welt gerissen. Ich öffne meine Augen und erblicke sie.

Die Frau für die ich mein Leben lassen würde, ohne die ich nicht mehr sein möchte und auch gar nicht mehr sein kann. Denn unser Schicksal hat sich bereits erfüllt, geboren füreinander, leben miteinander, lieben und sterben miteinander.
 

Ein warmes wunderschönes lächeln spiegelt sich in ihrem Gesicht, mit unserem Ziehsohn im Arm kommt sie auf mich zu.

Ich setzte mich auf und warte bis sie bei mir angekommen sind. Beobachte solange wie der Wind, ihr Wind über den sie Herr und Meister ist, durch ihr Sandblondes Haar weht.

Danach wandert mein Blick zu Jack. Ich blicke in seine Rehbraunen Augen während er schon lauthals nach mir ruft obwohl er nur noch einige meter von mir entfernt, auf den Armen meiner Göttin umherzappelt.
 

Ein lächeln zieht sich in mein Gesicht bei diesem anblick. Ich merke wie sich mein inneres mit stolz erfüllt, stolz den jede Mutter, wohl jeder Elternteil spürt, wenn das Kind nach einem verlangt.

Auch wenn er nicht unser eigen Fleisch und Blut ist lieben wir ihn als wäre dem so. So hilflos, so unschuldig, so voller schmerz und unsicherheit war er erfüllt als wir ihn aufgenommen haben. Aber fast nichts mehr scheint davon noch vorhanden zu sein.
 

Behutsam setzt meine Lebensgefährtin ihn vor mir ab und wie ein kleiner Tiger schnappt er nach mir, umklammert mich so gut er kann mit seinen kurzen Armen und plappert wie immer munter auf mich ein.
 


 


 

BANANENKUCHEN

oder

Haruka und Seiya mal ganz anderst
 


 


 

Ich beobachte sie von weitem, mein inneres verzehrt sich regelrecht nach ihr, immer wenn ich nicht nah genug bei ihr bin. Wenn sie jetzt nichts an hätte würde man sie wirklich für eine Meerjunfrau halten die gerade an den Strand gespült wurde.

Sie liegt schon wieder lasziv im Sand als würde sie nur darauf warten das dass Wasser des Meeres sich mit ihr vereinigt.

Sie und ihr Meer, ich werde immer nur an zweiter Stelle stehen.
 

Oder bilde ich mir das bloß ein?
 

An welcher Stelle steht für mich der Wind?

Mein Wind!
 

Ich schliesse die Augen, konzentriere mich auf die Energie die mich umgibt und befehle dem Wind mich zu verwöhnen wie er es sonst immer tut, wie ich es so liebe, von ihm berührt zu werden.

Er streichelt mein Gesicht, weht mir durchs Haar. Nichts und niemand kann einen so sanft, so gefühlvoll berühren wie ER!
 

"Mama!!" Höre ich es leise in meinem Kopf und noch einmal aber diesmal lauter. Er zieht mich am Hosenbein und reist mich aus meinen Gedanken.

Mit seinen strahlenden Augen schaut er mich an und bittet mich ihn auf den Arm zu nehmen.

"Sind deine Beine schon so schwer?" Frage ich ihn. "Wir sind ja noch gar nicht weit spaziert."
 

Gemütlich spaziere ich, mit ihm im Arm, zurück zu meiner Meerjungfrau. Der warme Sand unter meinen nackten Füssen erzeugt wie immer ein angenehmes gefühl.
 

Jack war ein wunderbares Geschenk des Zufalls oder des Schicksals? Egal! Hauptsache ist, das er da ist und ich ihn nie wieder hergeben werde.

Obwohl ich anfangs nicht begeistert von ihm war, heute bin ich stolz auf ihn, stolz das er mich seine Mama nennt, auch wenn ich das niemals gegenüber anderen zugeben werde.
 

Neugierig wie er ist stellt er mir über alles was uns über den Weg läuft fragen. Als auch er weiter hinten Michiru im Sand liegend erblickt beginnt er nervös auf meinem Arm hin und herzurutschen.

Noch ist er mehr auf sie fixiert, immerhin hat sie ihm zu anfangs mehr Zuneigung und verständniss entgegen gebracht als ich Eiswürfel. Erziehungsmässig ist sie aber die strengere und somit brauch ich nur abwarten bis er etwas älter ist, dann wird er schon merken bei wehm er sich mehr erlauben darf. ^ ^
 

Es trennen uns keine 10 meter mehr von Michiru, die immernoch im Sand liegt und uns noch nicht zu bemerken scheint. Grund genug für Jack einen quiekenden Schrei los zulassen und danach ihren Namen zu rufen.

Auf seine reaktion folgt Michiru's aktion, sie öffnet ihre Augen, blickt zu uns herrüber und setzt sich dann langsam auf und wartet bis wir die restlichen meter zu ihr bewältigt haben.
 

Unsere Blicke treffen sich und mir bleibt nichts anderes übrig als ihr mein wunderbarstes lächeln zu schenken.

Ich liebe sie! Ich lebe für sie! Sie ist meine positive Seite, in ihren Händen bin ich wehrlos. Und das weis sie!
 

Als ihre Augen sich von meinen abwenden und zu Jack blicken beginnt der kleine Wurm lauthals ihren namen zu rufen. Grosser stolz lässt ihre Augen noch heller leuchten als sonst und ein herzliches lächeln nimmt ihr wunderschönes Gesicht ein.

Bei ihr angekommen setzte ich den kleinen behutsam ab und beobachte wie er meine Geliebte drückt und schmußt und knutscht. Und selbst dabei kann er sein kleines plappermaul nicht halten.
 

Ich kniehe mich zu ihnen runter und schaue auf meine Uhr. "Gehen wir? Es ist bald 20Uhr und Usagi wollte noch kommen, du weist doch ich hab sie zum PS2 spielen eingeladen."
 

Während sich Michiru weiterhin mit unserem !nachwuchs! beschäftigt antwortet sie mir ohne mich anzuschauen.

"Ich glaub Usagi will lieber an dir spielen!"

Dann schenkt sie ihre Aufmerksamkeit kurz mir, blickt mich auf eine Antwort wartend an und legt den Kopf schief nachdem ich ihr nur mit einem lächeln antworte.

"Am besten setzte ich Jack zwischen euch." meint sie noch ehe sie aufsteht, meine Hand in ihre rechte nimmt und wir zu dritt vom Strand zum Parkplatz spazieren.
 


 


 

22.00 UHR

Im Hausflur des Hochhauses von Haruka und Michiru:
 

Die Türen des Lift's öffnen sich und ein junger, hochgewachsener Mann mit pechschwarzem Haar tritt heraus. Er hällt eine Schockoherzen Pralineschachtel und ein Strauss weisser Rosen in den Händen. Anhand des schmalen langen Zopf's des jungen Mannes ist er ganz leicht als Seiya Kou zu identifizieren.
 

Er schreitet aus dem Lift hinaus auf den Flur, ganz in seinen Gedanken versunken. "Hoffen wir mal das Aufs-Männerklo-Geherin Tenoh gute Laune hat oder vielleicht hab ich glück und sie ist gar nicht da. Yaten hatte recht, ich muss wirklich verrückt sein mich in die Höhle des Löwen zu begeben und das ohne Tiefschutz." bei dem Gedanken schluckt der Sänger nochmal und biegt um die Ecke.
 

"Huh, Seiya????????????Was machst du denn hier?" Ungläubig schaut Usagi ihren ab und zu-Kampfgefährten an.

Präsentativ hällt er beide Hände hoch und lässt Usagi anschauen was er mit sich führt.

"Weist du.." beginnt er "..ich will Michiru nochmal bitten ein Duett mit uns zu machen, das erste war so ein erfolg und ich möchte halt nicht mit leeren Händen vor der Tür stehen."
 

Usagis Augen schweifen von den Rosen zur Pralinenschachtel und verharren dort, langsam schreitet sie ganz nah auf Seiya zu. Dann blickt sie ihn mit einem so ernsthaften Blick in die Augen das es ihn etwas verunsichert. "Seiya! Haruka bringt dich um wenn du Michiru die Schockoladenherzen schenkst. Ich würd es nur bei den Blumen belassen."
 

"Sicher?" kommt es unsicher aus dem Mund des jungen Mannes während er sich das gerade gedanklich vorstellt.

Als er nochmal nachfragen möchte bemerkt er das Usagi sowie die Pralinen aus seiner Hand verschwunden sind.
 

Ein leichtes lächeln umspielt seine Lippen. "Usagi Live."

Dann bewegt er sich auf die Wohnungstür von Michiru und Haruka zu, er atmet nochmal tief ein und aus, er merkt das er anfängt zu schwitzen. "Was mach ich mich wegen der Kampfamazone eigentlich so verrückt, ganz ruhig Seiya, ganz höflich sein, ganz cool bleiben."
 

Langsam bewegt sich der linke Zeigefinger auf die Klingel zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  PrincessNeptune
2004-01-15T12:47:00+00:00 15.01.2004 13:47
hey, hab gesatrn mal deine ff's gelesen...also high sky/deep sea ist echt megaschön....gefällt mir voll...aber bananenkuchen fängt auch gut an gibt's bald nen part 2???


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