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Mein Held

von

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18. Kapitel

Es ist schon nach halb acht, ich sitze ungeduldig am Küchentisch und warte auf Leon.

Sonst war er auch immer früher dran aber vielleicht ist ihm die Arbeit dazwischen gekommen.

Ich will aber auch nicht anrufen und damit riskieren ihn zu nerven.

Seit gestern juckt es mir in den Fingern ihm eine Nachricht zu schreiben. Einen triftigen Grund dazu hätte ich nicht. Ich vermisse ihn einfach.

Es war schon hart genug die zwei Tage herum zu bekommen.

Nachdem ich mich von Tobi verabschiedet habe, bin ich zum Fahrradgeschäft gegangen und habe mir einen neuen Helm gekauft.

Danach habe ich mich zuhause noch für ein paar Stunden hingelegt da ich ja noch die Schicht im Sevens vor mir hatte und fit sein musste.

Ich war so gut drauf, dass ich mit den Gästen getanzt, getrunken und gefeiert habe. Absichtlich spät bin ich dann ins Bett getaumelt damit der Tag möglichst schnell herum geht. Und mein Plan ist aufgegangen.

Etwas verkatert bin ich erst um zwei Uhr mittags aufgewacht.

Nach einer Dusche und einem starken Kaffee habe ich die Wohnung geputzt und mein Bett frisch bezogen. Ich war sogar einkaufen und habe gekocht. Bratkartoffeln und Bratwurst. Nicht so besonders wie das, was Leon zaubert aber es wird schon schmecken.

Ich trommle nervös auf der Tischplatte herum und schaue ständig auf die Uhr. Und als es endlich klingelt zucke ich erschrocken zusammen und springe auf.

Keine Sekunde später stehe ich an der Tür und höre seine Schritte, die im Treppenhaus widerhallen.

Als Leon in mein Blickfeld tritt, lasse ich ihn rein und schliesse die Tür. Noch während er an mir vorbeigeht tupft er mir einen Kuss auf die Lippen. Mein Herz macht einen Sprung.

Das lange Warten hat ein Ende. Er ist hier bei mir. Ich fühle mich gleich ganz anders. So komplett.

Ich folge ihm in die Küche und bemerke seinen Blick auf die Pfannen.

„Du hast gekocht..“ bemerkt er und nickt mir anerkennend zu.

Ich lächle verlegen. „Ist nichts besonderes.“ sage ich und behalte für mich, dass die Bratkartoffeln fertig gekaufte sind und ich quasi keine Arbeit damit hatte.

Als Leon seine Tasche abgestellt hat kommt er zu mir und küsst mich endlich richtig. Lange und hungrig. Mir wird heiß und für einen Moment vergesse ich alles um mich herum. Mit leicht geröteten Wangen löse ich mich von ihm.

„Musstest du heute länger arbeiten?“ frage ich und hoffe, dass er das nicht als Vorwurf auffasst.

Leon setzt sich und zieht mich auf seinen Schoß auf dem ich zu gerne Platz nehme. Mit einem Arm um seine Schultern lehne ich meinen Kopf an seinen und lausche seinen Worten.

„Nein, aber ich musste nach der Arbeit noch nach Hause fahren und Filou füttern.“ antwortet er und beweist mir damit nur wieder, wie wenig aufmerksam ich doch bin. Ich hätte auch von selbst darauf kommen können, dass ein Haustier Nahrung braucht und Leon wegen mir nicht alles ausblenden kann.

„Deswegen muss ich morgen auch etwas früher los.“ sagt er und stupst mich entschuldigend mit seiner Nase an.

Ich überlege kurz.

„Dann wäre es für dich einfacher, wenn wir uns öfter bei dir treffen oder?“ frage ich nachdenklich.

„Schon. Aber ich möchte nicht, dass du immer den weiten Weg zu mir hast.“ Seine Hand gleitet über meine Seite.

„Der ist gar nicht so weit.“ entgegne ich. „Ich habe nachgesehen. In deiner Nähe hält ein Bus mit dem ich fahren kann.“

Überrascht hebt Leon den Kopf und sieht mich musternd an. „Du hast nachgesehen?“ fragt er und hätte mir so viel Weitsicht wohl nicht zugetraut.

„Ja, mir macht das nichts aus.“ sage ich salopp und zucke mit den Schultern.

Mir ist egal, wo ich Leon sehe solange ich ihn nur sehen kann.

Entschlossen stehe ich von ihm auf und gehe zu einem der Küchenschränke. Ich krame eine große Plastikdose mitsamt Deckel heraus und beginne das Essen aus der Pfanne hinein zu schaufeln.

„Was wird das?“ fragt er irritiert.

„Wir fahren jetzt zu dir.“ sage ich in einem Ton, der keine Widerrede zulässt.

Als ich fertig bin drücke ich den Deckel auf die Dose und stelle diese auf den Küchentisch.

„Dann kannst du morgen ein bisschen länger schlafen und musst nicht morgens noch durch die ganze Stadt gurken.“

Eigentlich bin ich von meinem Einfall überzeugt aber Leon sieht nicht so aus. Lange schaut er mich nur an bis sich die kleinen Falten um seine Augen bilden und er aufsteht.

„Du bist unglaublich Joshua.“ sagt er und zieht mich an seine Brust.

Wir verharren eine Weile so. Still halten wir uns im Arm und geniessen die Wärme des Anderen.

Es kann so einfach sein. Mit ein paar Kompromissen, kleinen Änderungen im Alltag. Ich glaube daran, dass Leon und ich eine Zukunft haben. Dass wir die Hürden des Lebens überwinden und wir Lösungen finden für die Probleme die sich uns stellen werden. Hauptsächlich wahrscheinlich von mir verursacht.

Wir beide lächeln als wir uns voneinander lösen, nicht ohne uns vorher innig zu küssen. „Ich packe nur schnell ein paar Sachen zusammen..“ sage ich und beeile mich frische Kleidung, Zahnbürste und unser Essen in meinem Rucksack zu verstauen.

Hand in Hand verlassen wir meine Wohnung und fahren eine knappe halbe Stunde mit dem Auto bis wir vor seinem Haus zum stehen kommen und es betreten.

Ich drücke Leon die Dose mit dem Essen in die Hand damit er es in der Mikrowelle erwärmen kann während ich meinen Rucksack ins Schlafzimmer bringe.

Wieder zurück stehen schon zwei Teller und Besteck parrat.

Zum Essen sitzen wir auf den Hockern, die an der Kochinsel stehen und unterhalten uns über belangloses Zeug. Leon will das Rezept für die Bratkartoffeln haben was ich ihm aber grinsend verweigere. „Die kriegst du nur von mir.“ sage ich und bete, dass er nie meine Mülltonnen durchwühlt, solllte ich jemals wieder für uns kochen.

Nach dem Essen sitzen wir, bewaffnet mit einer Flasche Bier, auf seiner Couch und unterhalten uns über seine Arbeit und was genau er da macht.

Um halb zehn sieht Leon auf die Uhr und unterdrückt ein Gähnen.

„Lass uns schlafen gehen.“ sage ich, stehe auf und ziehe ihn mit mir.

Er sieht wirklich müde aus. Kein Wunder, wenn er immer so früh aufsteht. Für mich wäre das nichts.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer bleibt er stehen. „Ich gehe noch schnell duschen. Leg dich ruhig schon hin.“ sagt er und küsst mich.

Nickend sehe ich ihm nach, wie er im Bad verschwindet.

Wie jetzt? Ich soll mich allein in sein Bett legen, wenn er nackt unter der Dusche steht?

Verdutzt gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich aus.

Ich war zwar erst heute mittag duschen aber ich fühle mich dreckig genug. Spontan entscheide ich mich gegen das Bett und gehe nackt über den Flur zur Badezimmertür, die ich leise öffne und hinter mir schließe.

Leon steht in der großen Kabine mit dem Rücken zu mir und wäscht sich gerade den Schaum aus den Haaren. Überall riecht es nach ihm.

Und wie er da steht und der Schaum seinen Körper hinabgleitet. Wie das Wasser an seiner Haut abperlt.

Ich bin bereits hart als ich die Kabinentür aufschiebe und ohne zu fragen zu Leon trete. Der rutscht fast aus vor Schreck und hält sich an der Wand hinter sich fest.

„Joshua!“ Keucht er überrascht und sieht mich von oben bis unten an.

Als er mit seinem Blick auf der Höhe meines Schwanzes hängen bleibt überbrücke ich die letzten Zentimeter zwischen uns und erobere stürmisch seine Lippen. Ich kann nicht länger warten bis ich ihn endlich wieder an mir spüre. Und ihm scheint es ähnlich zu gehen. Gierig fahren seine Hände meinen Körper ab, legen sich fest auf meinen Po und zwingen mich gegen sein Becken. Ich stöhne ungehalten als ich seine aufkommende Härte spüre und mich gegen sie dränge.

Das hätte er gestern früh auch schon haben können aber der Idiot lässt mich ja lieber schlafen.

Ohne Ziel wandern meine Hände über Leons Seiten und Rücken. Das Wasser macht die Sache noch viel heißer. Es ist ein aufregender Kontrast zu Leons harten Muskeln, die unter seiner Haut arbeiten.

Wieder stöhne ich laut als ich gegen die Wand gedrückt werde. Kalte Fliessen gegen brennende Haut.

Ich ziehe die Luft scharf ein und presse sie augenblicklich wieder aus meiner Lunge als Leon in die Knie geht und aus meinem Sichtfeld verschwindet. Bevor ich den Kopf senken kann um zu sehen, was er vor hat spüre ich es schon und werfe den Kopf zurück.

Gott, was macht dieser Mann nur mit mir? Meine Finger graben sich tief in seine Haare und ziehen erregt daran. Leon lässt sich davon nicht beirren und nimmt meinen Schwanz tief in sich auf. Meine Beine knicken ein und ich kann mich nur im letzten Moment an den Amaturen festhalten. Leon bekommt das mit und entlässt mich aus seine Mund. Sofort ist er bei mir oben und hält mich mit einem Arm sicher an sich gedrückt.

„Alles okay?“ fragt er atemlos. Ich nicke. „So geil..“ keuche ich schwer und fange seine Lippen ein, die ich in ein heißes Zungengefecht verwickle. Dabei greife ich zwischen uns und reibe mit der Handfläche über seine Länge. Er gibt sich nicht mal die Mühe sein dreckiges Grinsen zu verbergen und gleitet mit seiner Hand meinen Rücken entlang zwischen meinen Po. Den ersten Finger, der sich in mich schiebt spüre ich kaum, so konzentriert bin ich auf meine eigene Hand die Leon ein heiseres Stöhnen entlockt. Es ist so aufregend ihn zu beobachten. Wie seine Augen dunkler werden, wie sein Körper auf meine Berührungen reagiert und wie er klingt wenn er sich seiner Lust ergibt.

Als sich der zweite Finger den Weg in mich bahnt breche ich den Kuss ab und stöhne gegen Leons Lippen. Für den ist das nur das Zeichen seine Finger zu bewegen und gezielt in mich zu stoßen. Meine Beine zittern und ich suche Halt an seinen Schultern. Ich hänge regelrecht an ihm während mich seine Hand fickt. Und lange werde ich das nicht aushalten. Deshalb hebe ich meinen Blick und sehe mit verhangenen Augen zu ihm hoch. „Kondom..“ stöhne ich angestrengt. So vernebelt kann ich nicht sein, dass ich ohne Schutz mit einem Mann ins Bett gehe. Egal ob Fremder oder mein neuer Freund.

Leon schließt die Augen und nickt. „Spiegelschrank. Rechte Tür..nein, links.“ korrigiert er sich und jetzt bin ich es, der breit grinst. Wenigstens bin ich nicht der einzige, den das hier so mitnimmt.

Als er seine Hand zurückzieht schiebe ich die Tür auf und springe aus der Kabine. Hektisch öffne ich einfach beide Türen gleichzeitig und suche den Inhalt des Schrankes ab. Ich finde sie auf der rechten Seite und greife nach der ganzen Packung. Dabei werfe ich diverse Tuben und Dosen runter die im Waschbecken landen. Ich kümmere mich nicht weiter drum und reiße diese dämliche Packung auf die noch mit Klebestreifen verschlossen ist.

Endlich gewinne ich den Kampf und fische ein Tütchen aus dem Karton den ich achtlos zu Boden fallen lasse. Leon beobachtet mich amüsiert und nimmt mir das Kondom ab als ich wieder neben ihm stehe.

„Dreh dich um..“ raunt er mir zu und reisst die Folie auf.

Schon von den Worten allein könnte ich auf der Stelle kommen.

Aber ich hab mich durch die kleine Unterbrechung wieder einigermaßen im Griff und mache was er von mir will.

Ich drehe ihm den Rücken zu und beuge mich etwas vor. So kann ich mich von der Wand abstützen und Leon hat einen prächtigen Ausblick auf meinen Arsch.

Mein Blick ist auf den Boden gerichtet wo gerade das Kondomtütchen ins Wasser gleitet. Ich spüre wie sich Leon hinter mich stellt und auf einmal viel zu schnell in mich eindringt. Mein Stöhnen ist mehr ein schmerzerfülltes Ächzen als ich den Kopf in den Nacken werfe und meine Finger krampfhaft versuchen sich an den Fliessen festzuhalten. Meine Füße rutschen etwas auseinander. Leons Bewegung stoppt abrupt. „Geht es?“ fragt er besorgt und streichelt mir über den Rücken. Ich nicke schwer keuchend. „Das ist Wasser, verdammt! Kein Gleitgel.“ knurre ich und versuche mich von dem Brennen abzulenken. Leon streichelt mich weiter und bewegt sich nicht bis ich mich probeweise gegen ihn drücke und laut durchatme. Langsam beruhige ich mich.

„Geht wieder..“ sage ich leise, mehr zu mir selbst und schiebe mich energischer gegen seinen Schwanz. Der Schmerz hat ein wenig nachgelassen.

Leon zögert noch, legt dann aber beide Hände an meine Hüfte. Erst langsam und vorsichtig stößt er in mich, immer darauf bedacht nicht zu schnell zu sein. Als er nach einer Weile mein Stöhnen hört, wird er aber bald schneller und versenkt sich kräftiger in mir. Die kurze Pause hat unserer Lust nicht geschadet, die sich rasend schnell wieder aufgebaut hat und uns nun stöhnend gegeneinander treibt. Ungehemmt stößt Leon in mich, peitscht meine innere Hitze immer weiter voran und lässt mich alles um mich herum vergessen. Da sind nur noch Leon, seine Hände die mich halten und sein Schwanz der sich immer wieder tief in mich bohrt und mir alles abverlangt.

Und gerade, als ich eine Hand von der Wand löse um mir den Rest zu geben, zucke ich zusammen und komme ohne auch nur eine Berührung. Es ist der Wahnsinn.

Mein Körper beginnt zu beben und fühlt sich gleichzeitig schwer und starr an. Meine Sicht verschwimmt, tausend bunte Punkte tanzen vor meinem inneren Auge und die Hitze die eben noch meinen Körper beherrscht hat explodiert in alle Richtungen.

Leon ist ebenfalls so weit und stößt ein letztes Mal hart in mich. Seine Finger graben sich in meine Seiten und halten mich an Ort und Stelle während sein Orgasmus langsam verebbt.

Ich spüre wie mich meine Kraft verlässt und lasse den Kopf hängen. Ich bin plötzlich unsagbar müde. Leon entzieht sich mir keuchend, streift das Kondom ab und wirft es einfach in eine Ecke. Dann legt er beide Arme um meinen Bauch und zieht mich an sich. Ich lasse es gerne zu und schließe die Augen. In seinen Armen kann ich durchatmen und entspannen. Zufrieden und äußerst befriedigt drehe ich mich und hauche ihm einen Kuss auf. Leon erwidert ihn und streicht mir die nassen Haare zurück.

„Bett?“ fragt er lächelnd.

„Bett!“ antworte ich und stelle das Wasser ab.

Als wir die Kabine verlassen reicht mir Leon ein großes Handtuch und nimmt sich selbst auch eines. Wir grinsen beide. Ich glaube nicht, dass das zwischen uns jemals langweilig werden wird.

Trocken, aber mit feuchtem Haar gehen wir zurück ins Schlafzimmer wo ich mich auf meine Seite werfe und stöhnend liegenbleibe.

„Geht es dir wirklich gut?“ fragt Leon und wieder schwingt dieser sorgenvolle Ton mit.

„Mein Arsch brennt..“ meine ich und zucke mit den Schultern. „..aber ich werds überleben.“

Es war nicht das erste Mal, dass mich ein Mann etwas härter rannimmt. Bis morgen wird der Schmerz verflogen sein, so wie immer.

Aber so impulsiv habe ich Leon gar nicht eingeschätzt. Der muss ja blind vor Lust gewesen sein was mir durchaus gefällt. Ich mag es, wenn er sich gehen lässt und einfach nach Verlangen handelt.

Doch jetzt gerade wirkt er sehr geknickt. Es tut ihm Leid und bereut es. Aber das will ich nicht. Er soll weder etwas bereuen, noch etwas ändern. Er ist perfekt so wie er ist.

Ich winke ihn zu mir ins Bett. „Können wir jetzt bitte schlafen? Du musst morgen früh raus.“ bemerke ich und klopfe ungeduldig neben mir auf die Matratze. Er gibt sich einen Ruck und kommt zu mir gekrabbelt, legt sich neben mich und sofort rutsche ich an seine Seite. Ein wenig Kuscheln sollte noch in der Zeit liegen.

„Es war nicht meine Absicht, dass..“ fängt Leon an. Ich lasse ihn aber nicht ausreden und halte ihm den Mund zu.

„Klappe. Jetzt rede ich.“ sage ich bestimmt und nehme die Hand langsam von seinem Mund der tatsächlich geschlossen bleibt.

Zufrieden nicke ich und lasse den Kopf auf seine Schulter sinken.

„Du musst dir keine Sorgen machen, mir geht es gut.“ beginne ich und schließe entspannt die Augen. Meine Hand liegt auf seiner nackten Brust.

„Sagen wir einfach, wir sind quitt.“ schlage ich vor und höre ein leises Grunzen.

„Du bist einmalig..“ flüstert Leon und küsst mich auf die Stirn.

Ich schmunzle vergnügt.

Einmalig. Das ist er auch. Und ich habe es noch früh genug gemerkt. Im letzten Moment. Ich habe uns eine Chance gegeben und bin bereits nach zwei Tagen der glücklichste Mensch auf Erden. So fühlt es sich jedenfalls an.

Weil ich ihn habe. Und weil ich nur ihn dafür brauche.

Den Mann, dem mein Herz gehört. Und der mich Dinge fühlen lässt, die ich längst vergessen habe und die ich in diesen Dimensionen nicht kannte.

Den Mann, den ich liebe.



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