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Wiedersehen der Geschwister...

... neues Leben, neue Freunde...
von

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Für den Übergang in Team 7

Shiku war früh aufgewacht.

Sie ging nun durch die Straßen Konohas und sah sich alles an.

Irgendwann kam sie an der großen Wiese vom Vortag an. Sie setzte sich und genoss die Stille.

//Ob ich es ihm vielleicht doch jetzt schon sagen sollte? Oder sollte ich wirklich eine Weile warten?//
 

„Warum bist du hier?“, wurde Shiku plötzlich von Jemandem angesprochen.

Sie erkannte sie Stimme und drehte sich auch nicht zu der Person um. „Ich komme ursprünglich von hier und wollte wieder in mein Heimatdorf zurück kehren. Ist das so ungewöhnich?“ Nun drehte sie ihren Kopf doch und sah Sasuke an.

Er saß nun neben ihr und erwiderte ihren Blick.

„Du verschweigst etwas. Warum so plötzlich?“

„Menschen machen ungewöhnliche Dinge und viele davon kann man nicht erklären.“

Er stand wieder auf, blickte zu ihr runter. „Ich finde noch heraus, was wirklich deine Beweggründe sind.“

„Viel Erfolg!“

„Tze!“ Er wandte sich ab und ging weg. Er wollte ihre Beweggründe nicht wissen, weil es ihn wirklich interessierte, sondern weil er es hasste, andere nicht einschätzen zu können. Und das war sein Problem bei Shikura. Er konnte sie nicht einschätzen und dass sie so plötzlich hier aufgetaucht war, machte ihn nicht weniger misstrauisch.
 


 


 


 

~*~Einige Tage später~*~
 

Naruto, Sasuke und Sakura hatten sich schon an ihr neues Teammitglied gewöhnt, wobei Sasuke weiterhin misstrauisch war. Aber das war ja eh seine Art. Er vertraute ja so schon nicht wirklich Jemandem.

Sie alle wussten, Shiku würde nicht mehr lange bei ihnen im Team sein. Nur so lange, bis sie ihr eigenes Team bekam.
 

Alle waren am Trainingsplatz und warteten auf Kakashi. Dieser kam wie immer zu spät und ließ auf sie warten.

„Dass der auch immer zu spät kommen muss“, regte sich Naruto auf.

„Reg dich ab, du Vollidiot“, meinte Sasuke.

„Sei doch still!“
 

„Schön, dass alle da sind. Dann kann es ja gleich mit dem Training anfangen.“

„ZU SPÄT!“, kam es von dem Team, als sie ihren Sensei erblickten.

Kakashi ignorierte diesen Vorwurf gekonnt. „Shiku, wenn das Training zu Ende ist, sollst du zur Hokage. Sie möchte mit dir reden.“

Shiku nickte zur Antwort und damit begann Kakashi mit dem Training.

Nach dem Training machte sich Shiku zusammen mit Kakashi auf den Weg zur Hokage. Dort blieben sie vor dem Schreibtisch stehen.

„Ihr wolltet mit mir reden?“

„Hai“, antwortete die Hokage. „Du sagst, du suchst deinen Bruder. Was weißt du noch über dich, außer dass du von hier kommst?“

„Das ist eine der Fragen, auf die ich eine Antwort suche.“

„Was sind deine Fragen?“

„Warum wurden wir getrennt? Warum weiß nur ich, dass wir Geschwister sind? Ich dachte, nachdem ich zum Geburtstag ein Medaillon mit einem Foto von ihm bekam, dass es bei ihm auch so war. Ich mein, das muss doch alles einen Grund haben.“

„Auf die Fragen kann ich dir leider auch nicht antworten. Aber ich werde sehen, was ich herausfinden kann.“

„Arigatô!“

„Ich möchte dich darum bitten, Naruto erst mal noch zu verschweigen, dass ihr Geschwister seid. Er würde sich bestimmt freuen, aber ich denke, es wäre besser, wenn ihr euch erst einmal kennen lernt.“

„Mh…“ Diese Bitte passte der Blondhaarigen nicht so richtig. Zwar hatte sie sich das selbst auch so überlegt, aber ganz so überzeugt war sie von ihrer Idee inzwischen nicht mehr.

„Du scheinst nicht erfreut zu sein.“

„Na ja… es fühlt sich falsch an, es ihm wirklich noch länger zu verschweigen.“

„Gib ihm Zeit, dich kennen zu lernen. Sich an dich zu gewöhnen.“

„Mh, okay…“ Sie schätzte, dass Diskussionen nun sicherlich nichts bringen würden und beließ es bei dem Punkt, wo sie nun waren.

Shiku verließ wieder das Gebäude – wobei sie Kakashi, der mitgekommen war, ganz vergas – und überlegte, was sie nun machen sollte.

Sie verstand es nicht. Sie hatte kurz nach ihrem 14. Geburtstag erfahren, dass sie einen Zwillingsbruder hatte, der in Konoha lebte. Dass sie von hier abstammte. Sie hatte am liebsten sofort losgehen wollen, doch der Mizukage hatte es ihr verboten. Sie solle noch ein Jahr warten. Trainieren und stärker werden – physisch wie psychisch. Außerdem hatte er ihr gesagt, dass sie selbst erst einmal verarbeiten musste, davon erfahren zu haben. Das hatte sie nachträglich verstanden und war dem Mizukage auch nicht mehr böse wegen seinem Einspruch bezüglich ihres Plans gewesen.

Doch warum wusste es Naruto einfach noch nicht? Sie hatte gedacht, dass man es ihm auch schon lange gesagt hatte. Hatte es vielleicht mit dem zu tun, was auch Tsunade nicht wusste? Dass man ihr davon vergessen hatte, zu berichten, als sie das Amt als Hokage angenommen hatte?

Shikura wusste, sie müsste sich erst mal damit abfinden, warten zu müssen. Auch eine Hokage fand nicht in wenigen Stunden Antworten auf ihre Fragen.
 

Völlig in Gedanken versunken merkte sie nicht, dass Jemand schnell um die Ecke kam und stieß mit dieser Person zusammen.

„Pass doch auf!“, wurde sie angefaucht.

Bevor sie was erwidern konnte, war die Person schon verschwunden.

//Was war das denn für eine dumme Schnäpfe?!//

Shiku beschloss, zum Ichi-Raku-Stand zu gehen und eine Nudelsuppe zu essen. Sie hatte Hunger und das Training hatte mehr Energie gefordert als das Frühstück am Morgen gegeben hatte.
 

Am Ichi-Raku-Stand traf sie auf Naruto.

„Hi Naruto.“

„Hey! Sag nicht, du liebst Ramen genau so sehr“, meinte Naruto, nachdem Shiku sich eine Nudelsuppe bestellt hatte.

„Doch, aber noch lieber esse ich Onogiri.“

„Cool! Guten Appetit.“

„Danke, dir auch.“

Sie bekamen gleichzeitig ihre Nudelsuppe, was hieß, dass Naruto kurz vor ihr hier angekommen war. Oder aber er hatte schon eine Nudelsuppe gegessen. Wer Naruto gut kannte, wusste, dass zweiteres zutraf.

Sie unterhielten sich beim Essen noch eine Weile über Dies und Das, ehe sie sich auf den Weg zurück zu Naruto nach Hause machten. Zwar fühlte es sich auch für Shikura auch wie ihr Zuhause an, aber wie wagte nicht, es laut auszudrücken. Schließlich wohnte sie nur für den Übergang bei ihm. Sie sollte langsam wirklich schauen, dass sie eine Wohnung für sich fand. Aber noch hatte sie nicht das nötige Geld, um sich eine zu mieten und auch ein wenig für die ersten Zahlungen zusammen bekommen, damit sie nicht direkt am Anfang in Zahlungsverzug kam.
 

Auf dem Weg kauften sie ein paar Sachen für das Abendessen und für die nächsten Tage im Allgemeinen ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dereks_Hexchen
2012-11-25T01:28:26+00:00 25.11.2012 02:28
cool^^
weiter
*knuffel*
los will lesen XD
Von:  LolytaVanita
2012-11-24T14:57:09+00:00 24.11.2012 15:57
Ach man >.<
Hokage-chan...sei nicht immer so gemein zu Shiku-chan >.<

Und NIEMAND schnauzt meine Shiku an >.<
*grummel*
*dich kuschel*
Der oder die kann was erleben dich so anzuschnauzen -.-
*knurr*

Och Sasu >.<
Du bist echt ein Idiot <.<
Kannst nimmer mit Frauen umgehen...
*ihm gegen Stirn schnips*

*schmus*
Ich hau ihn wenn er nochmal sowas von dir denkt ;P
Schließlich wärt ihr schon ein voll süßes Paar ^.^
Freu mich schon auf die Fortsetzung *w*
*fröhlich herumtänzel*
Von:  Kaninchensklave
2012-11-24T14:44:00+00:00 24.11.2012 15:44
Oh man Tsunade ist echt eien Dumme Kuh

Hallo Naruto hat einrecht darauf zu erfahren das er eine Schwester hat
und das zurecht immerhi istSie das einztige was er noch an Familie hat

und es ist Gut sie das Sie schon so eine Gute Meinung über Sasuke hat
aber ich bin mir sicher sie wird weiter mit Naruto in einem Team sein xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Immerhin hat der Uchia keine Uzumaki verdient da währe ja Neji noch ein besser Partie xD


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