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Der blaue Mond

Serverus Snape x eigener Chara
von

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Und nun der Schluss

Langsam wachte ich auf, aus dieser verdammten Schwärze die mich gefangen hielt.
 

Aua!
 

Man dröhnte mir mein Kopf. Was zum Geier war doch noch mal passiert. Ach ja! Serverus war gekommen und hat uns mit sich genommen. Ich habe erfahren, dass Salazar Slytherin mein Vater, Godric Gryffendor der von Sancha und Tom und Harry unsere Brüder sind. Nicht genug. Nein! Ich, Sancha und meine Zwillinge Savage und Alia waren zudem noch magische Wesen. Alles erfahren innerhalb von wenigen Stunden. Nicht schlecht, oder.
 

Also was kann man da sagen. Ich habe gleich gewaltig die Schnauze voll. Sowas von.

„Sie kommt langsam wieder zu sich.“ Ok, wessen Stimme ist das nochmal. „Merlin sei Dank.“ Das war auf jeden Fall Serverus. Wenn sich mein Körper nicht so steif anfühlen würde uns seit wann wogen meine Augenlieder Tonnen. Ich konnte sie nur sehr schwer öffnen. Schlimmer als dieser verdammte Transport der Welten. Wenn Apparieren und Flohen genauso schlimm sind. Nee, lieber nicht.
 

Also versuchen wir das mit dem Augen öffnen nochmal. Schaff ich es auch zu stöhnen, seufzen. Irgendwas. „Bleib ruhig liegen, deine Umwandlung hat eingesetzt, die von Sancha auch.“ Ah ja. Moment und die Kinder. „Denen geht es gut, keine sorge!“ Kann der jetzt meine Gedanken lesen, oder was? „Ja Schatz, kann ich.“ Oh, oh jetzt bloß keine schweinischen Gedanken kriegen. „Die heben wir uns besser für später auf.“, raunt er mir mit verführerischer tiefer Stimme ins Ohr. Das mir sofort heiß wurde ist kein Wunder, oder. Also echt, würde euch so etwas kalt lassen?
 

*Ok Mister Schwerenöter. Was passiert jetzt?* Er fing an zu lachen. *Hörst du wohl auf damit!* Er lachte noch mehr. „Mensch Sev was ist denn mit dir los?“

*Ach, nichts der Herr findet es nur lustig mich hier versauern zu lassen. Autsch.* mein Schädel fing wieder an zu brummen. Und nun kam auch Bewegung in meinen zukünftigen. „Tschuldige. Hier trink das, dann hören die schmerzen schnell auf.“ Ich tat es. Wie immer schmeckte der trank nicht. Wieso auch. Langsam konnte ich auch meine Glieder wieder bewegen. Ok machen wir mal nen´check.
 

Check 1: schmerzen weg – Ja

Check 2: glieder bewegen – ok

Check 3: Augen öffnen – geht wieder
 

Und schaue direkt in die schwarzen Obsidiane, die mich liebevoll anschauen. *Schleimer*

*Als ob ich bei dir schleimen müsste, um bei dir zu landen.*

„Also wirklich ihr zwei, wenn ihr dann mal fertig währt mit süßholzraspeln, können wir dann mit der Untersuchung anfangen.“
 

UNTERSUCHUNG!
 

Ich schluckte. Ich wusste nicht wer mehr zu bemitleiden war. Er oder ich. Ich weil ich eine heidenangst vor jeder Art von Behandlung habe. Fragt meine Hebamme, die hat mich schon immer verflucht. Nicht wörtlich nehmen. Oder er, der mich untersuchen muss und ich mich mit allen Mitteln wehren werde. Eben weil ich so viel schiss habe. Sev mein liebenswerter, hinterhältiger Mistkerl, hat natürlich mein Gedanken gelesen. Hab ich schon erwähnt, dass ich das hasse. „Devon, gut das du geübter heiler mit sehr viel Erfahrung hast. Den sie wird nicht einfach werden.“
 

NICHT EINFACH WERDEN!
 

Hallo, ich werd nen Teufel tun und kooperieren ist nicht. „Mit anderen Worten. Ich muss erst einen ganzklammerfluch benutzen, damit sie still liegt. Kein Thema. Machen wir sofort.“ Trotz schmerzen, die immer noch da waren, war, ich aufgesprungen und hab mich hinter Sev in Sicherheit gebracht. Nützte nur nichts. Sev nahm mich und brachte mich zurück ins Bett. „Lass mich runter. Ich will nicht. Der soll mir weg bleiben mit seinen Untersuchungen. Soll er sie doch an Sancha machen. Ohne mich. Ich werd gleich … hmmm.“ Oh Sev das gibt Rache. Da küsst mich der Kerl und weiß dabei ganz genau, wie schwach mich das werden lässt. In der Zeit zückt der verkappte Arzt seinen Zauberstab und spricht seelenruhig und mit >Freude< Pertificus Totalus. *Oh, warte ab bis der fluh weg ist, dann gibt es Zoff, aber so richtig. Nimm den verdammten Stab weg.* Ich schrie und zeterte in Gedanken und oh je, bekam Sev etwa Kopfschmerzen. Tut mir mal so was von nicht leid. „Devon beeil dich bitte.“

„Schreit sie dich so an.“

„Beeil dich einfach.“

*Fang an zu lachen, kichern oder schmunzeln und ich zahle dir das Heim. Verdammter Heiler.* Ich merkte wie mir eine Träne über die Wange kullerte. Sev wischte sie mir sanft weg. *Es ist gleich vorbei, mein Engel.*

*Das sagst du. Ich hab echt schiss.* Das zeigte auch mein zittern. *Dann hab ich was, was dich erheitern würd. Dein Vater, Salazar, kann ebenfalls deine Gefühle spüren. Mich wundert es, dass er noch nicht durch die Tür gestürmt ist.* War zwar leib, half aber nicht wirklich. Verdammt, warum war das noch schlimmer als sonst. Vielleicht, weil ich noch nicht an Sev gebunden bin. Das fragte ich auch Sev. Hauptsache es lenkt mich ab. *Das kann gut sein. Vor allem das du jetzt erwacht bist.*

Devon räusperte sich, um unsere Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ähm Serverus, mein guter. Ich habe eine bescheidene Frage an dich, euch, kann es sein, dass ihr vor kurzem noch einen Quicke hattet?“ Arschloch viel zu direkt.

Wurde Sev da etwa rot im Gesicht. Bitte vor Zorn auf den Kerl, bitte, bitte, bitte. Toter Heiler, toter Heiler. Yeah!

„Wieso willst du das >wissen<!“, knirschte er mit den Zähnen. Reiß ihn in Stücke. Na los wird’s bald. Tod allen Heilern und Ärzten. Und NEIN ich reagiere nicht vor Angst über. „Sag einfach ja oder nein.“ Wie konnte er nur so gelassen bleiben. Sev sagte nichts, nickte nur einmal kurz. „Ok. Dann sag ich es schnell. Sie ist schwanger. Herzlichen Glückwunsch.“
 

WUSCH!
 

La li lu. Nur die doofen hören zu, was der scheiß Heiler sagt.

„Sag das noch mal!“

*Och bitte. Du hast ihn schon gehört. Ich bin Schwanger. Schlimm!* meine Fledermaus löste den Fluch, nahm mich in die Arme. „Meins. Bindung. So schnell wie möglich.“ Ups, hatte da einer gerade einen Vampirtick. Aber hey, von mir aus. Kein Ding. Gott fühlte sich das gut an ihn seinen Armen. „Oh nein. Nicht hier und nicht ohne einen Druiden. So lange wirst du dich noch gedulden Serverus. Hast du Verstanden.“ Serverus knurrte in, wie hieß er nochmal, ach Jaa Devon. „Knurr mich nicht an.“ War der mutig oder bescheuert? Auf jeden Fall war er Heiler und somit jemand, den ich nicht mochte, auch wenn er sonst Ok sein mochte.

In dem Moment knallte die Tür auf. Ok, sie lag in splittern daneben. Und ein wütender Salazar Slytherin stand darin. Glaubt ihr mir, dass mir das echt nicht gefehlt hat. „Warum hat >meine Tochter< so eine Angst!“ Ich zeigte auf den Heiler. „Er ist schuld!“ war das jetzt gemein von mir. Ja und es war mir sowas von egal. „Wie bitte!“, donnerte mein Vater auch schon los. Bekam ich doch noch meinen toten Heiler, wenn ja wäre mein Tag gerettet. „Salazar beruhige dich. Sie hat eine Phobie gegen jede Art von Heilern und Ärzten. Devon hat nichts Falsches getan.“

„Hey auf Wessen Seite stehst du denn bitte.“ Mir doch egal, ob es noch von meiner Angst geleitet war. Sev seufzte. „Bitte?“ Salazar verstand grad gar nichts. Nun traten auch Godric, Harry, Tom und zu guter Letzt meine geliebte Schwester Sancha ein. Was hab ich bloß verbrochen? „Aahh, Schwesterlein, schieben wir etwa wieder die bekannte Panik gegenüber alles was helfen will.“ Wenn sie nicht gerade von Godric gestützt würde und ein wenig bleich aussähe. Ja, dann würde ich ihr die Leviten lesen. „Na halleluja. Du bist auch schon wach. Wie schön. Dann kannst du gleich mithelfen, den das raus zu schmeißen.“

„Oh große Schwester. Du brauchst keine Angst vor Devon zu haben. Er ist echt nett.“ Ich schnaubte. „Harry, das wird auch nicht helfen. Sie hat von klein auf Angst. Also lass es lieber.“

„So schlimm kann es doch nicht sein, oder?“ Oh Tom du hast ja sowas von keine Ahnung. *Sev sollten wir ihnen nicht lieber sagen, dass ich schwanger bin.* Serverus nickte.

Doch wir kamen nicht dazu, da Salazar erstmal Devon zur Schnecke machte. Hach, es gibt also doch noch sowas wie Gerechtigkeit. Ein Problem gab es noch. Er war am Leben. Und sowie das weiterging, musste ich ihn wohl noch länger ertragen. Scheiß Welt! Ich schaute mir das Ganze noch eine weile, mit Freude, an. Bis mir plötzlich was einfiel. „Ähm Daddylein… „, lieb anschauen. „ Wo sind eigentlich unsere Kinder?“ Muss ich erwähnen, dass er über beide Ohren grinste, wie ein dämlicher Idiot. Nöö.
 

Dann ist ja gut.
 

„Ähm, die beiden sind bei Narcisse, mein Kind.“ Ah, lieb auf Töchterlein machen funktioniert also. Gut, dass muss ich mir merken. Man weiß ja nie, für was man es braucht. Godric grinste sich einen ab. Ja, der hat mich wohl durchschaut. Egal. Hauptsache er hält die Klappe. Sancha und Harry grinsten ebenfalls, Tom schaute mich komisch an. Will ich wissen, was er von mir will? Nein.
 

„Also Schwester!“ Ach halt doch dein Maul. „Was für ein Geheimnis hast du?“ Hat Tommylein ‘nen sechsten Sinn. Soll ich mich mal auf doof stellen. Ja. „Ich weiß nicht was du meinst.“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Ach ja. Ich glaub aber gut, dass du weißt was ich meine. Also warum sagst du es uns nicht einfach.“ Das war echt nicht witzig. Sev, Sal und Harry knurrten doch ehrlich um die Wette. Ich war aber auch nicht die einzige, di das ganze suspekt fand. In mehr als einer Hinsicht. Ich mein Hallo. Drei magische. Dominante Wesen waren kurz vor ‘nem Ausraster oder zumindest sowas in der Art. Schwangerschaftslaunen sind echt geil. Zumindest für mich, für die andere weniger. Sancha setzte sich hin. Es ging ihr wohl doch noch nicht so gut. Aber daher kam ihre bleiche Hautfarbe nicht. „Ich bitte dich, sag dass es nicht wahr ist. Ich meine, ihr Zwei seid nun wirklich nicht lange wieder zusammen und das schon wieder.“ Uhhh, Daddylein und klein Harry knurrten noch mehr. Die sollen schön die Finger von meinen Sev lassen. Den brauche ich schließlich noch. „Nun halt aber mal die Luft an. So schlimm war ich nun auch wieder nicht.“

„Nee. Du warst viel schlimmer.“

„Du bist gemein. Und du musst das mal so sehen. Es gibt hier mehr Leute als damals und der mit verantwortliche ist diesmal mit dabei.“

„Kann mich einer Aufklären!“, donnerte Salazar. „Ich will auch eine Erklärung.“, stimmte Harry mit ein.

„Ok, ok. Ich sag’s euch ja. Nun ja Sancha und Tom Wissen es wohl schon und Sev und Davon auch.“

„Devon mein Name ist Devon Zabini.“

„Wie auch immer. Ich bin Schwanger. Sev ist der Vater. Und nun will ich weg von den Heilerfutzie.“

Ich wollte echt nicht warten, bis es ankam. Leider war ich nicht so schnell. „Bitte Was. Godric hol sofort ´nen Druiden, beim ersten Mal war das ja noch verständlich, aber dieses Mal nicht. Ihr werdet euch Binden. Und das bevor das Kind kommt.“ Ich hätte was sagen können, ließ es aber. War es doch auch mein Wille.

„Dad mach ´ne Doppelhochzeit daraus. Ich bin nämlich von Regulus schwanger, zweiter Monat.“ Ha. In seiner haut will ich jetzt nicht stecken. Und das war auch gut so, denn nicht nur Salazar war Sauer, sondern auch Godric. Harry hingegen freute sich immer mehr, hielt aber dennoch den Mund. Besser so. „Sal, Schatz in einem Monat ist die Doppelhochzeit und du junger Mann holst dir eine Strafpredigt ab. Uns das so lange zu Verschweigen. Überhaupt. Wo steckt Regulus eigentlich.“

„Ich hab ihm gesagt, dass er Untertauchen soll, damit Dad ihn nicht Umbringt.“ Das war echt ´ne Kluge Entscheidung. Gut das meiner aus dem Schneider war. „Ähm. Ich unterbreche echt ungern, aber ich habe Hunger.“
 

So kam es das wir uns alle am Tisch wieder fanden. Savage und Salia freuten sich auf ihr Zukünftiges Geschwisterchen und auch auf Toms Baby. Wobei Sev ihnen erklären musste, wie das mit der Männerschwangeschaft funktionierte. „Und ich glaube dennoch, dass Tom nicht an meine Schwester ran kommt, wenn es um die Schwangerschaftsschwankungen geht.“
 

Das würde man in den nächsten Monaten schon noch rausfinden.
 

Die Zeit bis zur Hochzeitszeremonie oder was es auch im Endeffekt auch war, kam sehr schnell. Und ich hasse es zugeben zu müssen, aber Lucius und Sirius hatten recht. Narzisse, so liebenswert sie auch sein mochte, hätte ich am liebsten sonst wo hin geschossen. Damit war ich auch nicht alleine. Tom und Regulus ging sie ebenfalls auf den Zeiger. Vor allem mir und Tom wurde es zu viel. Ja, was macht man da, wenn man von Salazar Slytherin abstammte.
 

Richtig!
 

Man schnappt sich allerhand Flüche und haut sie auf diejenigen, die einen auf dem Zauberstab gehen. Funktioniert bestens und sorgt für allerhand Lacher. Nur nicht bei denjenigen dies trifft. Woran das wohl liegt.
 

Die Heirat war wunderschön und ich musste in einer Tour heulen, selbst Tom. Es war ein wunderbares Gefühl, Serverus so nahe zu sein und endlich mit ihm verbunden zu sein. So wohl habe ich mich noch nie gefühlt. So selbst mit mir ein Reimen.

Was kann ich euch noch Erzählen. Ach ja. Ich bin mal wieder mit Zwillingen Schwanger. Und ich weiß jetzt schon, dass ich meinen Spaß haben werde. Ach, das hätte ich beinahe vergessen. Unser guter Draco ist ebenfalls Schwanger. Godric ist beinahe durch die Decke gegangen. Mann war der sauer. Lucius ist umgekippt. Narzisse freut sich einen ab. Regulus blieb am Leben, bekam aber ´ne mächtige Standpauke von den beiden, die sich gewaschen hatte. Der Überhammer ist aber, dass Sancha sich mit den Weasley-Twins eingelassen hat. Als sie mir das gebeichtet hat, dachte ich, ich wird nicht mehr. Sev hat nur noch gestöhnt. Tja, da müssen wir wohl durch.

Gefährten sollte man schließlich nicht trennen. Nicht wahr.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

Bäääh, wer sich den scheiß ausgedacht hat spinnt. Action, Spannung und Irrsinn braucht das Leben. Nur so macht es Spaß.
 

Schau eure, SERENA SNAPE.



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