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Narutos Rebellion

von

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Naruto konnte es kaum erwarten. Heute war sein erster Tag an der Akademie. Er blickte sich um und es waren viele Eltern mit ihren Kindern zu sehen. Er selbst musste alleine da sein, auch wenn er wusste, dass seine Mutter ihn beobachtete. Er sah unter den ganzen Kindern zwei bekannte Gesichter.

Es waren Shino und Hinata. Als Shino sich zu Naruto drehte und ihn sah musste dieser abrupt anfangen zu lachen. Es war einfach zu bizarr für ihn. Er sollte mit Naruto in eine Klasse, der bereits Anbu angeführt hatte.

Die meisten Eltern hoben eine Augenbraue. Ein Aburame hatte gerade gelacht? Dieser Clan konnte lachen?

Hinata entdeckte nun auch ihren Naruto. Sie ging auf ihn zu und sagte: „ Gu gu guten Morgen Naruto-kun.“

„Hallo Hinata-chan.“

„Ruhe bitte. Nun werden die neuen Schüler ihren Schultag beginnen. Ich bitte die Angehörigen zu gehen.“

Die Kinder gingen in die Akademie.

Naruto saß neben Kiba und Shikamaru. Ihr Lehrer hieß Iruka. Er fing an ihnen das Konzept der Shinobis in Konoha zu erklären und es war so ganz anders, als Naruto es kannte. Die Vorgesetzten sollten ihre Truppe nie in Gefahr bringen. Man konnte nicht durch den Tod eines Anderen aufsteigen und Leute aus anderen Teams durften den ihn in seinen Team etwas befehlen.

So kam es, dass Naruto eine Frage stelle.

„Ano Iruka-sensei, aber wieso können die Leute aus anderen Team einen überhaupt etwas sagen und wieso bestimmt der Hokage den Teamchef und nicht das Team selbst?“

Von einem blondhaarigen und rosahaarigen Mädchen war eine Baka zu hören. Shikamura, der zuvor zu schlafen schien, öffnete seine Augen und schaute Naruto an und begann zu überlegen.

Gelächter war in dem Klassenzimmer zu hören. Bis Iruka um Stille bat.

Iruka wusste nicht wieso, aber der Hokage hatte ihn vorgewarnt, dass so etwas passieren könnte.

„Also Naruto-kun ich habe euch die Strukturen erklärt, in die ihr euch fügen müsst. Bei den Anbu, diese sind besonders gute Jonin, werden die Anführer auf anderen Wegen ermittelt.“

Naruto war froh, dass Iruka noch etwas ergänzt hatte, doch er wäre trotzdem am liebsten im Boden versunken.

Der Rest der Schulzeit verging schnell. Naruto war einfach nur glücklich, er hatte sich zum Deppen gemacht und wurde gleich als Verlierer abgestempelt. Einen Feind hatte er sich auch gemacht, es war Sasuke Uchiha, den er gesagt hatte, dass selbst das Sharingan nicht alles könne und dass er sich lieber mal auf seine körperlichen Defizite konzentrieren solle.

So verging die Zeit an der Akademie, wobei ihn die meisten einfach nur als untalentiert hielten. Kushina hatte ihn angewiesen seine wahren Fähigkeiten zu verstecken. Es wäre für ihn noch zu früh und er sollte kein Aufsehen erregen, denn schließlich musste der Jinchuriki des Fuchses schlecht sein, denn ansonsten würde er eine zu große Gefahr für die Herrschenden.

Am schwersten viel es Naruto dabei über die Fuinkünste zu schweigen. Es waren nach einiger Zeit ein paar Uzumaki in die Klasse gekommen, die ihn auch sofort nach seinem können mit Siegeln fragten. Doch er konnte nur sagen, dass er nicht wüsste was Siegel sein.

Sie brachten ihn daraufhin einige kleinere Sachen bei, wie das Versiegeln des Gepäcks. Auch wenn er diese Kunst bereits kannte, so musste er eben so tun, als ob ein totaler Anfänger war und selbst da bescheinigten sie ihm ein Talent, da er das Siegel innerhalb eines Tages gelernt hatte, woher sollte er auch wissen, dass die anderen dafür ein Woche brauchten.

Ein gutes hatte es aber, dank der vielen neuen Uzumaki wurde nun auch die Kunst der Fuin unterrichtet. Zwar nur auf freiwilliger Basis, doch für Naruto war es perfekt, da er dort einige der Grundlagen lernte, die ihm seine Mutter nicht gelehrt hatte. Die Lehrerin in Fuinkünsten war eine Uzumaki, die von sich selbst behauptete, dass sie bei der königlichen Familie gelernt hatte.

Narutp war mittlerweile elf Jahre alt, da klopfte es an Narutos Tür.

Naruto öffnete die Tür und sah einen völlig aufgelösten Shikamaru.

„Shikamaru komme rein, was ist mit dir passiert?“

Shikamaru sah ihn aus verweinten Augen an und klammerte sich an Narutos Kleidung. Naruto war besorgt um seinen Freud, was war nur geschehen.

„Naruto du musst mir helfen, du bist der einzige, an den ich mich wenden kann.“

Dabei sank Shikamaru langsam nach unten und glitt in eine Ohnmacht über.

Einige Minuten später.

Shikamaru öffnete die Augen und richtete sich schlagartig auf. „Naruto ich brauch deine Hilfe.“

Naruto grinste ihm entgegen und deutete auf die Tasse Tee vor ihm. Shikamaru trank erst mal den Entspannungstee. Danach fing er an zu erzählen.

„Naruto sie haben meinen Vater entführt und ich habe Angst, dass sie ihn umbringen oder für ewig wegsperren werden.“

„Wie kommst du darauf, dass er Weggesperrt wurde? Ich dachte gehört zu haben, dass er auf einer Mission als vermisst gemeldet wurde.“

„Ich habe die beweise nachgeprüft und dies lässt nur einen Schluss zu, er wurde von Danzo gefangen genommen, da er seiner Politik im Weg steht, darum bitte ich dich, dass du mir hilfst ihn zu befreien.“

„Wie sollte ich denn dabei eine Hilfe darstellen. Du weiß doch wie ich bin.“

„Bitte hilf mir, ich weiß, dass du deine Fähigkeiten versteckt hast und eigentlich wesentlich besser bist, auch wenn ich nicht weiß wieso, aber mit deinen Fähigkeiten und meinen Plan können wir es schaffen.“

Naruto überlegte einen Moment. Dann sagte er:

„Es gibt ein paar Bedingungen Shakamaru. Ich will nicht, dass irgendjemand weiß wie gut ich bin oder dass ich mitgewirkt habe.“

„Das verstehe ich, ich werde es niemanden sagen.“

„Gut, ich werde deinen Vater befreien, ich habe auch schon eine Vermutung wo er ist. Im Gegenzug wirst du einen Plan entwerfen, der es mir erlaubt Danzo aus dem Weg zu räumen. Anbu!“

Shikamaru sah zwei Frauen mit Anbumasken und einigen Lageplänen und Dienstplänen.

Zuerst schaute Shikamaru noch etwas verwirrt, er hatte einfach nicht mit so einer Wendung gerechtnet, doch schon wenige Sekunden später stürzte er sich in die Informationsflut. Nur gut, dass er sich schon selbst etwas schlau über diesen Danzo gemacht hatte.

Eine Stunde später.

„Naruto ich habe die Akten durch. Ich habe mehrere Möglichkeiten gefunden wie du ihn erledigen könntest. Allerding weiß ich noch nichts über deine stärken oder die Anzahl deiner untergebenen, sowie deren stärke und besondere Fähigkeiten.“

„Unter meinem Befehl stehen direkt so um die hundert Anbu. Wobei ich Danzo vor habe mit einer Dreiergruppe anzugreifen. Deren Fähigkeiten ohne Zweifel ausreichen um es mit Danzo auf zu nehmen. Es wird allerdings Problematisch, wenn er vom Hokage oder von vielen seiner Anbu unterstützt wird. Zudem hat sich der Uchiha Clan entschlossen mich bei meinem Unterfangen uneingeschränkt zu unterstützen.“

Flaschback Anfang

„Es war töricht von dir alleine in mein Anwesen einzudringen. Itchi mach dich bereit den Eindringling zu erledigen.“

„Hi To-san.“

Zwei Chakrahände preschten den Uchiha entgegen, sie befanden sich nun an der Hauswand.

Die beiden Uchiha versuchten sich zu befreien, doch es gelang ihnen nicht. Aus der Dunkelheit trat Kushina.

„Habt ihr eigentlich schon mal daran gedacht, dass ihr mit so einer erbärmlichen Vorstellung auch Schande über euren Schwesterclan bringt.“

Itachi antwortete: „ Red doch keinen unsin, der Schwesterclan ist ausgelöscht wurden. Die Uzumakis die hier leben sind nicht mit uns verwand.“

„Schweig mein Sohn. Es ist mir eine Ehre dich in meinem Haus willkommen zu heißen Kushina-san.“

Kushina ließ den Vater los. Dannn wendete sie sich an Itachi.

„Itachi-kun ich weiß, dass du vor die Wahl gestellt wurdest. Doch las dir eines gesagt sein, wenn du dich für Konoha und gegen deinen Clan entscheidest, denn werde ich am Abend des Verrates eine Rebellion gegen Konoha starten. Du denkst vielleicht, aus deiner manipulierten Sicht heraus, dass sie im Recht wären, doch das sind sie nicht.“

Der Vater schaute Itachi böse an, davon hatte er ja noch gar nichts gehört.

„Und wer sollte eine einzelne Konischi schon fürchten?!

„Zum Beispiel der Uchiha Clan fürchtet mich, wie du unschwer erkennen kannst. Außerdem bin ich nicht alleine, ich habe Kuro auf meiner Seite.“

Nun geriet Itachi doch etwas ins Stocken, er kannte Kuro, er könnte wahrlich ein starker Kämpfer geworden sein und vielleicht waren die Ältesten doch nicht im Recht, wenn sogar Kuro sich gegen sie stellte.

Der Vater wandte sich an Kushina: „ Ich muss dir wohl danken, ohne dich hätte Itcha noch den Fehler seines Lebens gemacht, doch sag mir, was willst du wirklich? Wir sind wie du weißt nicht gerade freundlich miteinander umgegangen.“

„Ganz einfach ich will zwei Sachen, ich will, dass ihr die geheime Zeremonie durchführt und somit mir und meinem Sohn das Sharingan erweckt. Zum anderen will ich mich Rächen an den Ältesten, die mich lange Zeit eingesperrt hatten und mich von meinem Sohn getrennt haben.“

„Und wieso sollten wir dir Helfen? Und wer ist überhaupt dein Sohn?“

„Nun vielleicht sollten wir anfangen uns gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam sind wir wesentlich stärker und Konoha versucht uns immer einzeln auszuschalten. Doch wenn wir zusammenarbeiten, denn können wir das Blatt wenden. Mein Sohn ist Naruto Uzumaki auch als Kuro bekannt.“

Dem Vater war etwas entsetzen ins Gesicht geschrieben. Er hatte von Naruto gehört, aber er dachte eigentlich, dass er nur wegen dem Kyubi stark war, doch wenn Kushina ihn trainierte, denn könnte er wohl ungeahnt stark werden, vor allem wenn man bedenkt, wer als Vater in Frage kommen würde.

„Gut ich verstehe dich schon. Ich habe nichts gegen eine Aussöhnung unserer Clans und als Beweis werde ich dafür sorgen, dass die Zeremonie in der nächsten Zeit durchgeführt wird.“

Es war das einzig richtige, was er sagen konnte, denn schließlich würde sich der Clan ansonsten Feinde statt verbündete machen.

In diesem Moment kam Shizin Uchiha mit aktivierte MMM Sharingan in den Raum rein., er warf sofort einige Kunai nach Kushina, die ihn wiederum nur anlächelte.

Kurz bevor die Kunai Kushina treffen müssten hörte man. „Schild der Atena.“

Die Kunai stecken nun in einem Fuin und neben Kushina erschien Naruto.

„Naru warte. Wir wollen sie doch als Freunde.“

Itachi sah in die Augen von Naruto. Er sah pure stärke in ihnen inne wohnen. Er fragte sich, was wohl geschehen würde, wenn er wirklich ein Sharingan bekommen könnte.

Flaschback Ende

Sikamaru atmete etwas auf, er war erleichtert, dass Naruto so viele Unterstützer hatte und die Daten die er vor sich sah waren gerade zu fantastisch, er musste nichts Anderes wissen, er hatte alles hier.

„Gut es wird wie folgt ablaufen..“

Drei Stunden später.

Danzo betrat wie üblich mit seinen beiden Leibwächtern eine große Halle unterhalb Konohas, um die fortschritte der Anfänger zu inspizieren.

Einer seiner Wächter sagte: „ Kati was hast du hier zu suchen, du weist genau, dass es dir untersagt ist, dich von deinem Posten zu entfernen.“

Danzo sah den Aburame an, es musste sich wohl um dieses eine talentierte Mädchen handeln.

„Vielleicht sollte ich ihr eine neue Aufgabe geben, die mehr von ihr abverlangt. Ich muss auch durchaus anerkennen, dass es bereits eine Leistung ist überhaupt an diesen Ort zu gelangen.“

Kati sprang vor Danzo und seine Leibwächter. „Denkst du wirklich, dass ich alleine dazu im Stande gewesen wäre?“

Der Aburame an Danzos Seite ging in Angriffsstellung und schickte eine Flut von Insekten gegen Kati.

„Du bist zu weit gegangen Kati.“

Kati grinste ihrem Verwandten entgegen, bis sie schließlich sagte: „ Du bist mir nur überlegen, weil du eine größere Insekten Population hast, doch ich habe mich auf diesen Kampf vorbereitet und du nicht.“

Rote Schweife drangen hinter Kati hervor und schlangen sich schützend um sie. Aus dem Boden drangen zwei Chakrahände hervor und vernichteten die ausgesendeten Insekten.

Danzo machte sich Augenblicktlich Kampfbereit, er wusste, es musste sich um den Fuchsjungen handeln.

Durch das rote Chakra drangen die Insekten von Kati und hielten auf ihren Verwandten zu. Wenig später lag dieser paralysiert am Boden.

„Wenn du nicht so überheblich gewesen wärst, denn könntest du jetzt noch Kämpfen.“

Die Insekten hatten sich in den Gegnerischen Körper eingenistet und verhinderten die Insekten sich zu vermehren. Sie hörten auch auf sich zu wehren, da es eine inoffizielle Abmachung unter den Insekten gab, die den Aburame dienten, sollte es um etwas politisches gehen, so wird der Verlierer sich fügen und abwarten und sich nicht mehr dagegen wehren. Im Gegenzug wird sein Körper und die Insekten in Takt gelassen.

Der Yamanaka sah einen weiteren Gegner und ließ sofort seinen Geist in den Körper des Feindes wechseln.

Der Gegner schritt langsam aus dem Schatten und stellte sich neben Danzo, dieser befahl ihm Sich um die Abuame zu kümmern und ihn den Fuchsjungen zu überlassen. Danzo wollte gerade losrennen, da merkte er, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Wenige Sekunden später wurde er von irgendetwas durchstochen.

Er blickte hinunter zu seiner Brust und sah eine feuerrote Klinge, die aus seiner Brust ragte.

„Alter Sack du hast den Uzumaki Clan unterschätzt. Ja ich bin es Kushina und nein, du hast keine Chance aus meinen Fuin zu entkommen, selbst wenn du besser bist als die übrigen Uzumaki. Gegen mich reicht dies nicht aus.“

„Wie..“

Bei dem Gesprochenen kam ein Schwall Blut mit und Danzo begann zu husten.

„Du müsstest doch eigentlich wissen, dass bei einem Jinchuriki keine Jutsus vom Yamanaka Clan wirken oder meinst du, wieso ich noch lebe?“

Kushina beugte sich etwas vor und flüsterte: „ Du hast meinen kleine Naru unterschätzt, er hat den Kyubi unterworfen und dieser wusste, dass ich noch nicht gestorben war.“

Die Augen von Danzo weiteten sich. Er sagte: „ Warte wir können uns einigen. Ich werde euch vergeben und dann werden wir…“

Kushina hatte das Katana heraus gezogen und Danzo anschließend enthauptet.

„Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich mal wieder richtig kämpfen könnte, aber das war wohl nichts.“

Der Yamanaka kehrte wieder in seinen Körper zurück und sah mit Entsetzen den Tod seines Meisters. Auch der Aburame konnte sich aufrichten.

„Ihr beiden werdet euch nun entscheiden, ob ihr mir Kushina Uzumaki folgt oder ob ihr sterbt.“

Die beiden wussten ganz genau, wen sie dort vor sich stehen hatten. Sie war keine Diplomaten, sie würde sie wohl einfach hinrichten. Die beiden Anbu bissen sich auf die Unterlippen.

Kushina holte bereits zum Schlag aus. Da wurde ihr Arm festgehalten.

„Wenn ihr Ka-san nicht folgen wollt, den folgt mir. Ich werde keinen der unter meinen Schutz steht sinnlos in den Tod gehen lassen.“

Dabei lächelte Naruto sie an. Die beiden Anbu waren gerührt von dieser Geste. Erst im zweiten Augenblick sahen sie, die neun Schweife, die hinter Naruto wild hin und her schlugen.

Die beiden Anbu knieten sich hin ung sagten: „ Wir stehen zu euren diensten Naruto-sama.“

Kushina war zwar etwas verärgert, dass sie ihr nicht die Treue geschworen hatten, doch sie freute sich, dass sie die beiden nicht töten musste.

Eine halbe Stunde später.

Shikaku blickte gelangweilt aus seiner Zelle, er wusste, er würde hier wohl nie heraus kommen oder irgendetwas für Konoha tun können, es sei denn es wäre eine Notsituation und er gäbe Danzo einen seiner Pläne.

Er hörte Schritte. Es war wohl wieder einmal Danzo, der ihn überreden wollte ihm zu dienen. Er blickte auf und sah die beiden Leibwächter von Danzo. Er erstarrte jedoch, als er die dritte Person sah, es war sein Sohn. Er geriet etwas in Panik, sie hatten nun also auch seinen Sohn. Doch dieser grinste ihn nur an.

„To-san die Partie, die du nicht fortgesetzt hast habe ich beendet.“

Die Leibwächter kamen in die Zelle und nahmen ihn die Fesseln ab. Danach verschwanden sie einfach ohne ein Wort zu sagen.

„Wie hast du es geschafft Shika?“

„Ein Freund hat mir geholfen dich zu befreien, doch im Gegenzug darf ich ihn nicht verraten, ich kann dir nur sagen, dass ich ihm, wenn er mich fragen würde in die Abgründe der Hölle folgen würde.“

Shikaku war äußerst erstaunt, er hatte noch nie erlebt, dass Shikamaru sich für etwas so sehr einsetzte oder über jemanden in solchen Tönen sprach. Zudem konnte eingentlich niemand einen Nara so für sich gewinnen, wenn er nicht wahrlich eine herausragende Person war. Er würde es fürs erste dabei belassen, doch er würde den Hokagen von seinen Erlebnissen berichten.

Währenddessen versammelten sich die Anbu, die unter Danzos Befehl standen. Sie blickten auf eine rothaarige Frau. Sie fingen an untereinander zu tuscheln, sie konnten sich nicht erklären, was es zu bedeuten hatte. Neben ihr tauchte Kuro auf.

Mehrere Ninjas fingen an sich hinzuknien um Kuro ihren Respekt zu zollen. Die meisten Abu sahen dies mit Skepsis. Naruto erhob die Stimme.

„Ab heute werdet ihr mir und Mito Uzumaki folgen.“

Unruhe brach in den Reihen auf. Diese hielt an, bis die ehemaligen Leibwächter sagten: „ Ruhe!! Ihr seid hier, um unsere neuen Anführer kennen zu lernen und ihnen unsere Treue zu schwören. Sie wurden von Danzo verraten, deshalb haben sie bisher auch nicht mit ihm zusammen gearbeitet und ihn letztendlich auch getötet, doch seht dies nicht als Verlust an, wir haben nun deutlich stärkere Anführer, die Konoha wahrlich zu neuer stärke führen werden.

In den Reihen fingen die Anbu an „Kuro“ zu rufen. Dieses Rufen wurde immer lauter, bis Naruto selbst es zum stilstand brachte. Die Ninjas knieten sich daraufhin hin.

„Ich weiß, dass ihr mich als euren Anführer anseht, doch wie ihr wisst muss ich mich vorerst auf den normalen Weg beweisen, um keinen Verdacht zu erregen. Deshalb wird mich Mito als offiziellen Anführer vertreten.“

Von der Masse vor ihm kam ein lautes „Hi“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sin66
2013-01-10T17:43:05+00:00 10.01.2013 18:43
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das sich Shikamaru an Naruto gewändet hat alls sein Vater entführt wurde
zeigt das er Naruto sehr vertrautund Naruto konnte ihm ja auch Helfen.
Das Attentat auf Danzo hast du Klasse geschrieben besonders da Kushina
Danzo geköpft hat wie es der Verräter verdient hat.
Auch das Kushina und Naruto jetzt das Sharingan haben.
Besonders Klasse war das Kushina und Naruto jetzt die Ne der Anbu
unter kontrolle haben.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2013-01-09T23:28:52+00:00 10.01.2013 00:28
Hammer Geil^^
Danzo ist nicht mehr.
Bin mal gespannt was jetzt kommt.^^


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