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der Kampf einer Fürstin

Sesshoumaru xx ??
von

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17. Kapitel

Augenblicklich sprang Masakazu auf.

„Hey, wo willst du hin?“, fuhr Takeo ihn an. „Sesshoumaru ist immer noch bewusstlos!“

„Keine Sorge, das ist nur vorrübergehend.“, sein trüber Blick wanderte hinüber zu Hideko. Er zog sämtliche ihrer Energien auf. Auch ihr ging es gut. Nun musste er jedoch erfahren was draußen passiert war.

„Masakazu!“, brüllte Takeo ihn empört an, als er an Sesshoumaru vorbei marschierte und den Raum verließ, doch er reagierte gar nicht weiter auf ihn.

Er verließ das Gemach des Fürsten und marschierte die Terrasse hinab. Eine Dienerin mit Gebäck stand kreidebleich an der Reling, eine weitere kniete auf dem Boden neben einer der Mätressen. Die anderen Frauen Sesshoumarus begannen sich nach und nach um sie herum zu versammeln.
 

„Yuzuki, Yuzuki!“, schrie eine von ihnen, die auf die Knie gesunken war und an der jungen Dämonin rüttelte, doch sie reagierte nicht.

Masakazu musste nicht daneben stehen um sofort zu wissen was passiert war.

Die Mätresse war tot.

Masakazu schob eine der anderen beiseite, die ihn nicht bemerkt hatte und sich in seinen Weg stellte, und hockte sich neben dem Mädchen hin.

Mika, die auf der anderen Seite gerade durch eine kleine Gasse hindurch gelassen wurde sah herrisch auf die Szenerie herab.

„Was ist hier passiert?“, verlangte sie zu wissen.

„Herrin Mika-sama“, begann Masakazu. „Diese Mätresse, Yuzuki, ist tot.“

Mika kniff die Augen zusammen.

Tot sein sah normalerweise doch etwas anders aus.

„Wenn sie tot ist, warum ist ihr Körper dann noch nicht zerfallen?“, fragte sie weiter.
 

Ein mörderisches Gezeter brach auf dem Hang los. Die Schreie zweier Vögel hallten in ihren Ohren nach.

Mika sah hinüber. Ein Kolkrabe wurde von einem beinahe zweimal so großen Vogel verjagt. Sauer hackte der Schwarzstorch auf ihn ein, bis er kreischend davon flatterte.

Er spuckte, entgegen seiner Art, einige Federn aus, die er dem Vogel ausgerissen hatte und schritt dann auf das Gebäude zu.
 

„Ein zweiter Shinigami?“, fragte Mika verblüfft.

„Frauen, kehrt zurück in Eure Gemächer!“, wies Masakazu die Mätressen an, als der Vogel seine Flügel ausbreitete. Eilig folgten die Frauen dem Befehl des Arztes.

„Geh, hol eine Trage, damit wir Yuzuki hier weg schaffen können.“, befahl er der einen Dienerin weiter. In dem Moment zerfiel die Tote zu Staub. Masakazu wandte sich unberührt weiter an die andere Dienerin.

„Was ist passiert?“

„Sie aß einem meiner Kekse, die für Sesshoumaru-sama bestimmt waren.“

„Ein Anschlag auf Sesshoumaru-sama?“

„Nein, auf Chizu.“, schlussfolgerte Mika scharf und wirbelte herum.

„Sie sollte heute mit dem Herren speisen? Das wusste keiner!“

„Praktisch jeder wusste es, zumindest hier im Harem! Und mit Sicherheit auch Shouta!“, rief Mika und sprang in den Schnee der Wiese, gerade in dem Moment, da der Storch davon fliegen wollte.
 

„Wartet bitte, Shinigami!“, rief sie. Stolpernd kam der Vogel wieder zum Stehen und sah sich zu ihr um. „Warum habt ihr die Seele der Mätresse geholt? Warum habt ihr diesen anderen Shinigami vertrieben?“
 

Der Storch blickte sie mit ausdruckslosem Gesicht an und drehte sich vollends wieder zu ihr um. schwarzer Rauch umhüllte ihn und im nächsten Moment stand eine riesige, knöchrige Gestalt vor der Fürstenmutter.

„Die Dämonen des Westens fallen in meinem Aufgabenbereich.“, erklärte er ihr ohne jegliche Gefühlsregung. „Es ist meine Aufgabe eine gestorbene Seele von euch einzusammeln und hinüber zu führen.“

„Ihr seid also nicht der Shinigami, der uns heimsucht?“, fragte die Dienerin vorsichtig.

Masakazu zischte sie an als unausgesprochenen Befehl, dass sie gefälligst ruhig sein sollte.

„Ein Shinigami, der euch heimsucht?“, fragte die Knochengestalt nun doch mit verwundertem Tonfall. „Wie darf ich das verstehen?“

„Nun“, seine kinnlangen, bleichen Haare wehten sanft im Wind, als er den Kopf wieder zu Mika hinunter drehte. „Vor einigen Tagen griff uns ein Dämon an. Er tötete Kazumi...“

Der Dämon nickte verstehend. Natürlich wusste er welche der Mätressen bereits verstorben war, immerhin hatte er ihre Seele geholt.

„... und griff mit einer Armee von Oni das Schloss der Minamotos an aus dem meine Schwiegertochter stammt.“
 

„Eine Armee von Oni? Seid Ihr Euch sicher? Das klingt eher untypisch für einen Shinigami.“

Nun kam auch Masakazu näher.

„Der Fürst, eine seiner Frauen und ihre gemeinsame Tochter haben überlebt. Die Seele des Fürsten selbst scheint zwischen Diesseits und Jenseits gefangen. Seine Frau konnte uns jedoch genaueres über den Dämon berichten. Unter anderem, dass er sich als Shinigami zu erkennen gegeben hat.“

„Ein Kolkrabe ist sein Zeichen. Ihr habt ihn doch gerade eben verscheucht.“

„Ihr irrt Euch. Ich habe keinen meiner Rasse verscheucht, ich habe lediglich einen Späher verscheucht. Wenn ein Shinigami bei Euch im Schloss war, so ist er es nun nicht mehr. Ich fürchte was ihr erlebt habt war ein Todesengel, der meinen Platz einnehmen wollte.“

„Wie meint Ihr das?“

„Ich bin einer der vier Ratsherren. Ich kümmere mich um alle lebenden und toten Dämonen, die dem Westen zugeordnet sind. Ihr könnt mich Nobu nennen.“

Mika verneigte sich leicht.

„Es ist uns eine Ehre.“, erklärte sie. Ob es so ehrlich gemeint war wusste sie jedoch nicht. Dieser Shinigami war immerhin für ihre Seele verantwortlich. Er war wesentlich mächtiger als sie alle zusammen und nicht wirklich einzuschätzen.
 

Sie hatte leichte Angst vor ihm.
 

„Kazumi erlitt einen Unfall, den selbst ich mir nicht erklären kann, doch Yuzuki starb wegen eines Problems in Euren Reihen. In Euren Gemäuern trachtet jemand nach dem Leben Eurer Fürstin und ist vermutlich zu allem bereit um dieses Ziel zu erreichen. Doch ein Shinigami ist nicht in die Sache verwickelt, das kann ich euch schwören.“

Er wollte sich gerade abwenden um nun wirklich endlich den Rückzug anzutreten, doch Masakazu hielt ihn erneut auf.

„Die Information, dass es ein Shinigami sei, stammt von einem Menschendämonen.“

„So?“, interessiert wandte sich der Shinigami wieder um. „Ein Dämon also? Ich dachte es wäre eine menschliche Festung gewesen, die zerstört wurde.“
 

Der Aspekt, dass ein Menschendämonen den Shinigami identifiziert hatte warf ein ganz neues Licht auf die Informationen. Nobu wurde aufmerksamer. Sein Interesse war geweckt.

Lebendig blieb diese Rasse selbst vor seinen Augen verborgen. Sie offenbarte sich erst, wenn eine von ihnen starb, was äußerst selten geschah, da diese Frauen eine vorsichtige Natur hatten.
 

„Sie hatte sich bisher unerkannt dort aufgehalten. Sie konnte uns jedoch genau sagen wer der Dämon ist und was seine Absichten sind.“

„Sprecht weiter.“, bat Nobu.

„Er bat in verkleideter Gestalt den Fürsten um die Hand seiner Tochter, unserer heutigen Fürstin. Laut Hideko-sama ist er an ihrer Mischung aus Menschen- und Hundedämon interessiert.“

„Ihr wollt damit sagen, dass ein Shinigami existiert, der eine nahezu unaufhaltsame Rasse erschaffen will?“, schlussfolgerte Nobu.

„Genau das.“, Masakazu nickte.

„Diese Vorstellung ist ebenso schockierend, die unglaublich. Dieser Shinigami würde damit gegen alle Regeln unseres Volkes verstoßen.“

„Der Kolkrabe ist sein Zeichen.“

„Das ist nicht sonderlich Hilfreich.“, erklärte Nobu weiter. „Der Clan der Kolkraben-Shinigami ist einer der größten. Allein in unserem Rat sitzen zwei von ihnen. Ich brauche also mehr Informationen.“

„Laut Hideko-sama ist sein Name Shouta.“

„Shouta?“, Nobu zog die dünne, halb verwesende Haut über seinen Augen zusammen. Das breite Grinsen des Totenschädels trat unter den paar Hautfetzen noch deutlicher hervor. „Shouta... Ich kenne keinen Shinigami mit Namen Shouta. Das spricht nicht gerade für Eure Theorie.“

„Dann kennt ihr ihn nicht, aber es muss ihn geben!“, platzte es Mika heraus. „Er hieß Shouta. Und er ist aus dem Clan der Kolkraben.“

Nobus Augen wanderten zu ihr zurück. Mit einem leichten Wiegen des Kopfes beugte er sich zu der Frau hinunter.

„Ihr versteht nicht ganz, Mika“, er sah ihren Namen so klar vor sich, wie er auch sie selbst sehen konnte. „Wenn ich ihn nicht kenne, dann heißt es, dass er nicht existiert.“

„Und wenn er einen falschen Namen benutzt hat?“, fragte Masakazu weiter.

Nobu richtete sich wieder auf und sah ihn nachdenklich an.
 

„Schön, wenn ihr darauf besteht, dann werde ich mich einmal umhören.“

„Habt Dank, Nobu-sama.“, Masakazu verneigte sich tief.

Der Shinigami versank im schwarzen Nebel und gleich darauf schoss der schwarze Schatten des Storches in die Luft.
 

Mika sah ihm nach, wie er in einer finsteren Schneewolke verschwand. Masakazu drehte sich herum und sah zu der Dienerin, die noch immer mit ihrem Gebäck auf den Planken stand und ihn kreidebleich anstarrte.
 

**
 

Sesshoumarus Augen öffneten sich mit einem Ruck, der ihn durchfuhr wie ein gewaltiger Blitzschlag. Chizu, er kannte sie tatsächlich...

War das so überraschend?

Nein, viel seltsamer war: Wie zum Geier noch eins konnte er sie nur vergessen haben?
 

Hellwach richtete er sich auf und fasste sich an den Kopf.
 

Er merkte, dass er noch immer Wissenslücken hatte über sie, doch er konnte sich zumindest an einige Situationen erinnern an dem Tag, da er Ima mit Shouta erwischte. Er war mit ihr im Garten unterwegs gewesen und er hatte mit ihr und ihren Eltern, sowie ihrer Schwester und ihrem Verlobten zu Abend gegessen.
 

Und er hatte sie geliebt. Nein, er wusste nicht, ob er mit ihr geschlafen hatte, doch er wusste, dass er es sofort getan hätte, wenn sie es nur gewollt hätte. Er fand sie interessant, vor allem, weil sie keine Angst vor ihm zeigte. Ganz im Gegenteil, sie opferte ihre Zeit um ihm zu helfen obwohl sie genau wusste, dass er sie jederzeit hätte umbringen können. Sie vertraute ihm...
 

Sesshoumaru schluckte.

Er liebte seine Frau.

Er hatte sich in sie verliebt, als sie noch ein Mensch in seinen Augen war.

Es war ihm peinlich gewesen, das wusste er genau. Erst jetzt brauchte es das nicht mehr, denn sie war nicht nur seine Frau, sondern auch ein Dämon. Ihr ganzes Leben war sie ein Dämon gewesen.

Er legte sein Gesicht in eine Hand und lächelte erleichtert. Wie konnte er nur so dumm sein und das nicht sehen?

Wie hatte er nur die ganze Zeit glauben können, dass Ima ihm versprochen war und nicht Chizu?
 

Er atmete einmal tief durch und sah wieder auf, auf der Suche nach den anderen dreien, doch außer einem erschöpften Stöhnen in der Ecke war nichts zu hören. Er wirbelte herum und entdeckte Hideko auf dem Boden liegen.

Sofort sprang er auf und half der Mutter seiner Frau beim aufsetzten.

„Was ist denn nur passiert?“, murmelte sie benommen und sah sich um. „Ach ja... jetzt weiß ich es wieder...“

Sie blickte in Sesshoumarus Gesicht.

„Habe ich es geschafft?“, beim besten Willen konnte sich Hideko nicht daran erinnern, ob sie die finstere Barriere zu den Erinnerungen von Sesshoumarus überwunden hatte oder nicht.

„An ein paar Sachen kann ich mich erinnern.“, erklärte er dankbar.

„Es tut mir leid, dass es nicht alles ist. Ich konnte nur nach den Erinnerungen greifen, die auch ich erlebt habe. Für den Rest reichte die Zeit nicht aus.“

„Aber ihr ward nicht mit uns im Garten.“

„Aber ich habe Euch gesehen.“, erklärte sie grinsend.

In dem Moment schob sich die Tür auf.

„Sesshoumaru!“, rief Takeo erleichtert. „Gott sei Dank! Komm, ich habe dir Wasser bringen lassen.“

„Ich brauche nichts, doch gib es Hideko.“

Takeo kniff die Augen zusammen.

„Nachdem sie versucht hat dich umzubringen? Ich musste mich zusammen reißen sie nicht gleich weg zu sperren!“

Sesshoumaru erhob sich.

„Sie hat nicht versucht mich umzubringen!“, erklärte er ihm. „Ganz im Gegenteil, ich kann mich an Chizu wieder erinnern.“
 

Takeo sah ihn verwundert an.

„So? Du hast also mit ihr geschlafen?“

„Naja, das weiß ich noch immer nicht.“

Hideko neben ihm erhob sich und schlurfte, leicht taumelnd an Takeo vorbei und griff nach einem Becher mit Wasser.

„Aber ich schwöre dir ich werde es tun, wenn ich die Gelegenheit dazu habe.“, flüsterte er ihm zu ihn der Hoffnung, dass seine Schwiegermutter das nicht hörte.

Der General zog die Augenbrauen hoch.

„Dann hatte das wohl eine durchschlagende Wirkung.“

Die Tür ging auf und Masakazu trat herein. Hideko, die sich gegen die Wand neben der Tür gelehnt hatte bekam einen Stoß und fiel beinahe um.

„Verzeiht, Hideko-sama“, schnell war Masakazu zu ihr hinüber gesprungen um sie vor dem Sturz zu bewahren. Ihr Atem war ungewöhnlich flach, ihre Augen rollten sich wieder nach oben, als sie kurz vor dem erneuten hinübergleiten in die Ohnmacht war.
 

„Hideko-sama?“, fragte er alarmiert und klopfte ihr auf die Wange. „Hideko-sama! Ach verdammt!“, er hielt sie fest und wandte den Kopf zu den beiden Männern.

„Hat sie irgendetwas von dem Abendessen zu sich genommen“, fragte er an die anderen beiden Männer gerichtet.

„Etwas Wasser hat sie gerade getrunken.“, Takeo sah ihn verwundert an. „Wieso fragst du?“

„Schüttet es weg!“, brüllte er ihn jedoch nur an.

Unschlüssig nahm Takeo den Krug und roch daran.

„Wieso denn?“

„Yuzuki“, begann Masakazu. „Sie hat gerade per Zufall einen Keks vom Abendmahl gegessen, als die Dienerin sie herbringen wollte. Er war vergiftet. Sie ist tot.“

„Was?“, brüllte Takeo fassungslos. „Ein Anschlag auf unseren Herrn.“

„Ich esse so was nicht. Das war für Chizu.“

Masakazu nahm Hideko auf den Arm.

„Wo ist meine Frau?“, fragte Sesshoumaru ungehalten. Hoffentlich ging es ihr gut. Hoffentlich war ihr nichts geschehen.

„Mika meinte sie wäre mit Cheyenne noch im Bad. Sie wollte sofort nach ihr sehen.“
 

Ohne weiter zu zögern rauschte er an seinem Arzt vorbei hinaus aus seinem Gemach. Dieser wandte sich wieder dem General zu.
 

„Takeo, nun mach was! Geh und hol frisches Wasser und meine Medikamente!“

„Das Wasser riecht nicht vergiftet.“

„Das taten die Kekse auch nicht, aber sicher ist sicher!“
 

Am liebsten hätte er ihn in den Hintern getreten.
 

**
 

Sesshoumaru stieß die Tür des Vorbaus zur Höhle auf in der das Bad sich befand und marschierte die Treppe hinunter.

Er öffnete die nächste Tür hinter der sich noch immer abgelegte Kleidung von Chizu und Cheyenne befand, dann riss er die letzte Barriere auf.
 

Geschockt stoben beide Frauen in dem großen Becken zurück und tauchten wieder so weit unter, dass der Eindringling auch ja keinen Einblick hatte. Mika sprang sofort ihrem Sohn entgegen und versuchte ihn zurück zu drängen.

„Sesshoumaru, was soll das denn? So habe ich dich aber nicht erzogen.“

„Chizu, zieh dich an und komm mit!“, befahl er stur.

Sie blinzelte.

„Habe ich was getan?“, fragte sie erneut. Warum gab er ihr nur immer das Gefühl irgendwas verbrochen zu haben? Konnte er gekränkt sein? Aber Zeit zum Abendessen war es doch noch gar nicht.
 

Schnell watete sie hinüber zu ihren Handtüchern, gefolgt von ihrer Leibwächterin und nahm sich ihres ehe sie aus dem Wasser stieg um sich damit zu verhüllen.

Sie konnte nicht so schnell gucken da stand er schon wieder vor ihr und fasste sie am Kinn.

Fest sah er ihr in die Augen, folgte ihren inzwischen mehr als nur deutlichen Clanzeichen und die hellbraunen strähnen ihrer Haare, drängte sie dann Rückwerts.

„Dieser Anschlag galt dir, Chizu.“

„Es tut mir leid, dass ich denjenigen gegen mich aufgebracht habe.“, sie stieß gegen die steinerne Wand.

„Von nun an wirst du den ganzen Tag nicht von meiner Seite weichen, verstanden? So wie ich es nicht durfte, als ich in eurer Burg war.“

Chizu blinzelte überrascht.

„Was?“

„Wenn dir irgendwas zustößt, das könnte ich nicht ertragen!“, flüsterte er leise.

„Aber...“

Schnell und fest verschloss er ihre Lippen mit seinen.



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