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Bloodcage - Teil 1 - Blutmond

Vampir-Roman
von

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Blutmond (Askian) Nur zögerlich gab der Schlaf mich frei ---> bb <---

Nur zögerlich gab der Schlaf mich frei.

Es erging mir wie jenen, die nach einem Übermaß an Schlaf nicht mehr wirklich ins Diesseits zurück finden wollen. Mir war, als träume ich noch immer, oder als habe ich mein Leben lang nichts anderes getan als dies. Dennoch schlug ich meine Augen beinahe ruckartig auf.

Noch immer spürte ich Sirens Blut in meinen Adern brennen, auch, wenn ich nicht wissen konnte, woher diese belebende und gleichzeitig dämpfende Empfindung stammen mochte. Ich befand mich vollkommen im Delirium, was umso erschreckender war, als dass ich mir nicht einmal Gedanken über das seltsame Gebäude machte, in dem ich mich befand und das doch weitaus größer und prunkvoller war als jedes Haus, in dem ich mich zuvor befunden hatte.

Ich stand auf und da meine Beine mein Gewicht kaum zu tragen vermochten, knickte ich ein, hielt mich an einem großen, blauen Vorhang, bevor mir bewusst wurde, dass ich in dem Himmelbett erwacht war und das zumindest dieser Teil meiner beschämenden Erinnerungen durchaus kein Traum gewesen war. Ich tastete mich weiter durchs Halbdunkel wie ein Betrunkener.

Bis heute erscheint mir die Erinnerung an meinen Weg durch Sirens Villa schemenhaft, verschwommen und wirr. Ich hätte mich sicherlich hoffnungslos verlaufen, wenn ich nicht von einer treibenden Kraft geleitet worden wäre und wiederkehrendes Stöhnen gehört hätte, das in seiner Kraftlosigkeit beinahe lustvoll klang.

Ich folgte dem Geräusch durch ein verwinkeltes Treppenhaus und einen hohen Säulengang.

Gütiger Vater, wie soll ich beschreiben was ich im Raum am Ende jenes Ganges fand?!

Die Tür, die das Gewölbe einst mit dem, was offensichtlich einmal ein Schlafgemach gewesen war, verband, war von irgendeiner mir unbekannten Macht herausgerissen und lediglich durch ein halbdurchsichtiges Stück farbigen Stoffes ersetzt worden, das sich kühlenden Nachtwind aufbäumte und den Blick in einen vollkommen runden Raum freigab, der lediglich durch blaues Mondlicht erhellt wurde.

In der Mitte des Raumes stand ein prunkvolles Bett mit goldenen Verzierungen, Löwenfratzen, und mit Laken aus weißer Seide. Siren war dort und ich konnte nur seinen unbekleideten Rücken sehen, dessen Muskeln sich während seiner kraftvollen Bewegungen zusammenzogen und wieder entspannten. Sein lustvoller Atem drang an mein Ohr und wieder vernahm ich einen unterdrückten Schrei.

Ich kann es nur auf meinen fast traumwandlerischen Zustand zurückführen, dass ich näher herankam, bis ich den Raum betreten und das Bett umrundet hatte.

Das Wimmern kam von einer Frau, deren dunkle, schweißnasse Haare über dem weißen Laken ausgebreitet waren. Ihr Mund war leicht geöffnet und bewegte sich unter ihren schweren Atemzügen, während Speichel und Blut ihre Wangen und ihr Kinn herab rannen und den Stoff des Bettes färbten. In ihren Augen sah ich nichts Menschliches mehr, nur dunklen Schock und Schmerzen, die sie bereits weit fortgerissen hatten.

Im ersten Moment begriff ich nicht einmal, dass es sich hier nicht um einen Liebesakt handelte. Im Nachhinein komme ich mir selbst fast vor wie ein unwissendes Kind, das unversehens in das Schlafzimmer seiner Eltern geraten ist.

Ich glaube, dass Siren mich erst bemerkte, als ich seine blutigen Krallenhände anstarrte, die sich noch immer fahrig in der großen Wunde unter ihrem Brustkorb bewegten. Er wandte den Kopf und seine Augen schienen ebenfalls dunkel und abwesend zu sein. Er lächelte auf dieselbe gewinnende Art, die ich an ihm so bewunderte, doch wurde dieser Ausdruck vollständig von dem Blut, das zwischen seinen Zähnen über seine Lippen rann, zu einer dämonischen Fratze gewandelt. Ich schrie, taumelte zurück und fiel rücklings auf den Boden. Seine Augen waren noch immer auf mich gerichtet, während sich seine Hand im Bruchteil einer Sekunde bewegte und etwas in ihrem Körper heraus riss. Die Frau auf dem Bett verstummte innerhalb weniger Momente, als habe jemand die Zeiger einer Uhr angehalten und der Kopf fiel mit einem beinahe friedlichen Ausatmen zur Seite. Noch immer waren ihre Augen geöffnet, um sich nie wieder zu schließen. Ihre Hand indes zuckte noch eine Weile leicht und zog meine gesamte apathische Aufmerksamkeit in einer Weise auf sich, die ich fast als Faszination bezeichnen möchte.

„Das hättest du nicht sehen sollen.“, hörte ich die Stimme des blonden Dämons, der sich mit dem Handrücken einige Haarsträhnen aus dem Gesicht wischte. Dabei hinterließ er, obwohl er es wohl zu vermeiden suchte, eine klebrige, rote Spur auf seiner Stirn. Er erhob sich. Seine nackten Füße berührten den Boden vor dem Bett und ich wich zurück. „Askian, komm zu mir und ich nehme dir diese schmerzhaften Erinnerungen.“, versprach er ruhig und ich wollte seiner Stimme folgen, da sie das Einzige war, das mir in diesem Moment Sicherheit versprach. Ich wehrte mich dagegen dieses Gefühl zu haben. Der Traum kam mir in den Sinn. War es möglich, dass Siren dieselben Fähigkeiten des Dämons geerbt hatte, der ihn in die Dunkelheit gerissen hatte? Ich wusste, dass ich mich dagegen wehren musste und sei es nur meiner unsterblichen Seele wegen.

Ich sprang auf, rannte den Weg zurück, den ich gekommen war und weiß kaum, wie ich durch die Gänge irrte. Ich drehte mich nicht mehr um, doch ich denke, dass Siren mir von Anfang an nicht gefolgt ist. Wäre er es, dann hätte er mich sicherlich eingeholt. Er glaubte, so vermute ich, dass ich vor Panik und ohne Kenntnis des Hauses ohnehin nicht sehr weit kommen würde.

Genaugenommen wundere ich mich selbst, wie ich meinen Weg ins Freie fand und einen langen Pfad zwischen Rosensträuchern entlanglief, bevor mir eigentlich bewusst wurde, dass ich dem kalten Wind ausgesetzt war. Ich erinnere mich schemenhaft daran eine weite Holztür aufgestoßen zu haben und daran, dass ein schneeweißes Pferd sich unruhig aufbäumte. Ich schrak zurück, verkroch mich in einer Ecke und fand nicht mehr die Kraft aufzustehen, während das große Tier vor mir unruhig scharrte und die Holztür vom Wind auf und zugeschlagen wurde. Es war mir gleich, dass der Raum und auch ich langsam auszukühlen begann.

Ich senkte den Kopf in meine Arme und wartete auf mein Ende. Ich betete darum Frieden zu finden, bevor ich starb. Ich betete um eine gnädige Ohnmacht. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

Ich wich kraftlos zurück und presste meinen Rücken gegen den Holzpfosten einer leeren Pferdebox. Vor mir kniete ein riesiger Mann, den ich in meinem Zustand für den Teufel persönlich hielt. Sein schrecklich entstelltes Gesicht starrte mich unverwandt an und obwohl er mich nicht losließ, begann ich mich innerhalb weniger Sekunden zu entspannen. Ich denke, ich war bereit den Teufel zu begrüßen und dem Tod gefasst entgegen zu treten.

„Du bist also Askian, ja?“, fragte der Mann vor mir und fuhr sich mit einer Hand über den kahlen Schädel.

Ich konnte keine Reaktion geben. Zu tief saß mein Schock. Die große Hand auf meiner Schulter schüttelte mich leicht. „Komm zu dir, Junge!“, sagte mein Gegenüber leicht gereizt.

Ich nickte, als wolle ich seine Frage beantworten. In Wahrheit verstand ich kein Wort von dem, was er sagte.

„Du musst mir jetzt genau zuhören!“, flüsterte er fast und seine zweite Hand fasste meine andere Schulter, bevor er meinen Körper erneut schüttelte. „Sag was!“, herrschte er mich an.

„Ja, ich… höre dich!“ Meinem Gefühl nach schrie ich beinahe, doch in Wahrheit wunderte ich mich, dass mein belegtes Flüstern überhaupt gehört wurde.

„Was ich dir sage, ist sehr wichtig!“, beharrte der Mann. „Du gehst jetzt durch die Hintertür, durch das große Tor und die Straße runter. Folge dem Fluss, dann findest du dich bald zurecht. Hörst du!“

Ich nickte und bemerkte eine Bewegung in den Armen des Hünen. Ich griff seine Handgelenke, um ihn zu stoppen. „Ich höre dich!“, erklärte ich seltsam gefasst. „Ich höre dich!“

„Gut.“, kommentierte der Mann vor mir fast sarkastisch. „Verlass die Stadt, so bald du kannst! Wenn du noch eine Nacht wartest ist es vielleicht für immer zu spät für dich.“ Sagte er und zog mich, während er selbst aufstand, einfach auf die Beine. Im ersten Moment glaubte ich umzufallen und hielt mich mit einer Hand an dem Balken fest hinter dem ich noch zuvor gekauert hatte. Langsam konnte ich die Umgebung um mich herum, den Pferdestall in dem ich mich befand, erst richtig wahr nehmen. Doch noch bevor ich mich orientieren konnte hielt mir die Person vor mir einen schweren, roten Stoffmantel entgegen, den ich einfach wortlos annahm.

„Geh jetzt!“, forderte der Mann vor mir wieder und wies mit einem Arm auf eine Holztür, die mit einem großen Riegel gesichert war. Ich ging hin, hob das schwere Holzstück aus der Halterung und noch bevor sich die Tür vollends geöffnet hatte, verschwand ich auf die Straße vor das Anwesen, floh die Straße hinunter und sagte mir stetig „Folge dem Fluss!“, als sei dies ein Gebet, um die bösen Geister zu vertreiben, die mich in dieser Nacht heimgesucht hatten.

Es verschwimmt viel von dem, was ich auf diesem Weg gesehen habe. Ich weiß nur, dass ich die Tore ins untere Viertel nach einer Weile erreichte und, dass die Wache dort mich wiedererkannte. Sie warf mir vor, mich an ihr vorbeigeschlichten zu haben und ich schwieg. Was hätte ich auch sagen können? Meine Kehle war wie zugeschnürt und jedes meiner Worte hätte Blasphemie sein können. Ich spürte einen Keulenhieb im Rücken und wurde wenig später grob durch das Tor in eine eisige Pfütze geschleudert, in der ich regungslos eine Weile verharrte. Dann hinkte ich gebeugt ein Stück weiter in eine dunkle Ecke, die zumindest etwas windgeschützt war und starrte in die Dunkelheit, ohne jedoch die ersehnte Ohnmacht zu erlangen. Ich muss Stunden dort gesessen haben und vielleicht verlor sich mein Verstand teilweise in den Schatten um mich herum. Als ich mich wieder rühren konnte, hatte sogar die Kälte hatte eine neue Facette gewonnen, - ein Gefühl, das nur der Wolf verstehen kann, dem der kalte Winterwind an den Flanken entlang streift und der weiß, dass sich im Schnee die sicherste Beute machen lässt. Das Licht der aufgehenden Sonne brannte in meinen Augen, als sich ein Tropfen Nachtnebel von der Baracke löste, an der mein Oberkörper lehnte.

Ich nahm dieses Ereignis wahr, als dauere es Äonen und mir kam in den Sinn, dass dies eine geschenkte Sekunde meines Lebens war und das ich tot sein müsste nach allem, was ich erlebt und gesehen hatte.

Ich hatte den Tod nicht wirklich bezwungen, aber irgendetwas hatte ihn dazu veranlasst einstweilig an mir vorüber zu ziehen. Das Brennen in meinen Lungen war erträglicher geworden. Ich fühlte mich gesünder. Selbst ohne die gerade überstandene Krankheit in mir hätte ich wohl dieses erhebende Gefühl des Glücks gehabt, das entsteht, wenn das Adrenalin den Körper aus seiner Führung entlässt.

Ich fing einen erneut fallenden Tropfen mit der Hand auf und nahm ihn zwischen meine aufgesprungenen Lippen. Meine Hand war kalt und wirkte weiß vor der dunklen Mauer hinter mir.

Ich dachte an die Worte des Hünen. Die Stadt verlassen? Was für ein Gedanke? Wie sollte ich das tun? Tatsächlich hatte ich nicht viel, aber mitten im Winter in die Fremde aufzubrechen war Selbstmord. Vielleicht wäre das für einige in meiner Situation sogar ein verlockender Gedanke gewesen und auch ich dachte bei der Erinnerung an den Schrecken vielleicht kurz über diesen Ausweg nach. Natürlich hätte mich niemand zwingen können im Leben zu verweilen, wenn tatsächlich mein ganzer Geist dagegen gestrebt hätte, allerdings wollte ich leben. Es gibt tatsächlich Menschen die nur durch die Angst vor dem Tod am Leben bleiben. Auch bei Siren war es immer ähnlich, doch ich war niemals einer von ihnen. Je mehr das Leben mich zerbrach, desto mehr, wollte ich ihm entgegen streben. Nicht aus Furch, nicht aus Trotz, sondern weil ich es insgeheim genoss. Nur, wer mein Leben gelebt hat, kann nachvollziehen, wieso.

Irgendwann trugen mich meine Füße zum Gasthaus. Wenn überhaupt noch etwas in mir ein Gefühl von Heimat wecken konnte, so war es dieser Ort und dort traf ich das erste Mal auf eine Person, die mein Leben noch entscheidend beeinflussen würde. Natürlich wusste ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Zunächst saß ich einfach nur am Feuer, versuchte mich aufzuwärmen und etwas Ordnung in meine Gedanken zu bekommen, als eine Frau in die Bar trat. Sie war von jener extrovertierten Art, die sofort die Blicke der Männer auf sich zieht und kein Mann, der mir bekannt gewesen wäre, wäre ihrer auch nur annähernd würdig gewesen.

„Bekommt eine müde Frau hier heute Abend noch was zu trinken?“, fragte sie so laut, dass jedem Anwesenden der Gedanke hätte kommen müssen, sie einzuladen. Allerdings war der Raum abgesehen von mir vollkommen leer und ich hatte weder Lust noch genügend Geld bei mir.

Ich musterte die Person skeptisch, die soeben in den Schankraum eingetreten war und in meine Richtung kam. Dann zuckte ich mit den Schultern und nahm wortlos einen Becher von einem breiten Tisch hinter mir, um ihn mit Wein zu füllen.

„Der geht nicht auf mich!“, stellte ich klar und ging zu ihrem Tisch, um ihr den Wein zu bringen. Dabei fiel mein Blick auf einige Silbermünzen, die bereits auf der Tischkante lagen, als wolle die Frau mir damit bedeuten, dass ich keine Angst haben brauchte, sie wolle die Zeche prellen.

„Bist nicht sonderlich gesprächig, was?“, fragte sie und ich zuckte nur mit den Schultern.

Sie bedeutete mir mit einer Geste, mich zu ihr an ihren Tisch zu setzen und ich tat es vermutlich nur deswegen, weil ich mich vor Erschöpfung mittlerweile kaum noch auf den Beinen halten konnte.

„Normalerweise gibt der Wirt solchen wie mir keine Zimmer. Erst recht nicht so früh am Morgen“, plauderte sie einfach drauf los. „Glaubst du ich habe heute noch Glück?“

Sie spielte mit einer Hand an einer ihrer roten Locken und ich unterzog sie einer erneuten eingehenderen Musterung. Sie trug ein grünes, sehr eng anliegendes Kleid, das zumindest rückseitig nicht viel mehr Haut verdeckte, als notwendig. Etwas an ihr wirkte zarter, als bei den Meisten ihres Schlages. Jemanden wie mich betrachtete sie ganz sicher nur als weiteren Niemand.

Ich holte etwas Atem und erklärte: „Ich sehe keinen Mann an Eurer Seite und er kann einer einsamen, müden Frau wohl kaum ein Zimmer abschlagen.“

Sie lächelte verführerisch und beugte sich leicht vor.

„Ich allerdings sehe einen Mann.“, bemerkte sie schnippisch. „Und du selbst siehst ebenfalls recht zerschlagen aus. Es gibt Wege einen Mann zu entspannen, die dir nur eine Frau wie ich zeigen kann.“

Ich lachte wie ich hoffte abwertend, konnte ihr dabei jedoch nicht in die Augen sehen. „Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass ich mir eine derartige Behandlung leisten kann.“ Ich bemerkte, wie mir das Blut heiß in die Wangen schoss.

Ohne eine Reaktion ab zu warten, stand ich auf und nahm eine der Münzen vom Tisch. „Das hier reicht mir, um mein Zimmer mit dir zu teilen. Dann musst du den Wirt nicht bemühen und herausfinden, ob er dich rauswirft. Ich bringe dich für diese Münze sogar noch die Treppe hinauf.“, bot ich an und sah ihrem Blick an, dass meine Worte sie überraschten.

„Ich bin es nicht gewohnt für Männer zu bezahlen.“, sagte sie lächelnd.

„Ich bin es nicht gewohnt Frauen Geld zu geben.“, versetzte ich. Sie stand auf und ihr Blick sagte mir, dass sie sehr wohl wusste, dass ich generell nicht darin geübt war Frauen irgendetwas zu geben, geschweige denn mein Zimmer mit einer von ihnen zu teilen.

„Mein Name ist Nathalya“, beschloss sie sich vorzustellen, als sie mir die knarrende Holztreppe hinauf folgte.

„Nenn mich Askian“, forderte ich und wusste selbst nicht genau, wieso ich dieses Pseudonym bevorzugte. Vielleicht lag es teilweise daran, dass ich fühlte, wie mein einstmals so unsicheres Wesen zusehends hinter diesem neuen Namen zurückwich und vielleicht genoss ich es die Stärke aus diesem neuen Namen zu ziehen, da ich noch nicht wusste, welchen Preis ich für ihn zu entrichten hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
o.O Okay... die rote Lady sieht Baalzack dann wohl nicht mehr wieder... ;-)

EDIT 17.7.2013: Ich habe den Anfang ein bisschen abgeändert, allerdings nur sprachlich und nicht inhaltlich. Der Rest ist wie so oft nur Rechtschreibberichtigung. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  w-shine
2013-05-14T21:25:56+00:00 14.05.2013 23:25
So, dann habe ich heute Abend doch noch ein bisschen hier weiter gelesen.
So ganz ist mir das Geschehen in dem Kapitel hier noch nicht klar, aber das kommt sicher noch. Ich fand es aber auf jeden Fall sehr ansprechend geschrieben. Die Szene am Anfang, als Siren der Frau ein Organ rausreißt, ist ziemlich ekelig. Darauffolgend kann man sich gut vorstellen, wie Askian durch die Gegend irrt und dann auf, ich nehme an, Priest trifft. Die Begegnung mit Nathalya ist natürlich interessant. Wo kommt sie denn auf einmal her? Ich dachte für einen Moment, dass die Reaktion nicht ganz zu Askian passt, aber der Satz, dass er Stärke aus seinem neuen Namen zieht, erklärt es dann wieder.
Ein paar mehr Kommas könntest du gerne benutzen ;) Da war noch irgendwas, was ich momentan partout nicht wieder finde, aber nichts Großes.
So. Mir hat’s gefallen.

LG Shine

Antwort von:  DemonhounD
17.05.2013 12:53
Das Geschehen ist im Prinzip ne Wende. Ich wollte die Story nicht als "Versteckspiel" aufziehen, also musste Askian Sirens Identität recht schnell herausfinden - und so ist es wohl am eindrucksvollsten. - Und ja. Der Mann im Pferdestall ist Priest. ^^ Schön, dass dus erkannt hast, denn ich wollte ihn nicht noch einmal vollständig beschreiben, aber auch seinen Namen noch nicht erwähnen.
Tja... was macht Nathalya im Armenviertel? Ja... wird vermutlich nochmal aufgegriffen. :-P Ehem... Kommafehler? Sonst mache ich immer zu viele. Ich überarbeite sie baldigst nochmal und frag dich dann, ob du noch was findest. ^^V
Ich will sie ALLE ausgemerzt wissen.

Danke für den Hinweis! ^^
Antwort von:  w-shine
18.05.2013 12:39
Wäre mir jetzt schon alles klar, dann müsste ich ja nicht mehr weiter lesen ;)
Sag einfach Bescheid, wenn ich über irgendwas noch mal drüber lesen soll, dann mach ich das natürlich gerne :)
Von:  Azahra
2013-04-02T09:54:23+00:00 02.04.2013 11:54
Irgendwie dachte ich mir schon, dass das Nathalya ist ^^ Ich hab sich gleich Anfang richtig eingeschätzt *mir auf die Schulter klopf* Dachte mir schon, dass du die arme Nathayla nicht gleich umbringst.
Was wird jetzt wohl aus Askian werden? Ich vermute mal, er "schließt" sich mit ihr zusammen.
Ich werde abwarten.

cucu
Azahra
Antwort von:  DemonhounD
02.04.2013 20:23
^^ Es kann ja nicht jede Frau sterben. Schon gar nicht sie. ;-)

Nunja... sagen wir es so: Askian hat jetzt zumindest eine Wahl. Denn sonst wäre es ja auch langweilig. ;-)


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