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Liebe die echt ist!?

RayxKai später ^^
von

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Kapitel 8 Was den nun los?

So es geht weiter.

Auf jeden Fall sind sie nun endlich zuhause und ja mit so kleinen Anlaufproblemen.

Muss es auch geben. lach
 

Und danke für Zugriffe und die Kommis.

Hab ja nicht gedacht das die FF jemand liest ^^

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Kapitel 8 Was den nun los?
 

Erzähler PVO
 

Die Tage vergingen und als diese zu einer Woche wurde durfte Ray endlich Nachhause.

Er freute sich darauf wieder bei seinen Freunden zu sein und bei Kai.

Die ersten 2 Tage vergingen sehr schnell für Ray und doch hat er sich recht gut eingewöhnt.

Die anderen Sprachen ihn nicht auf das an was sie im Krankenhaus gehört hatten.

Nicht das sie ihn nicht mehr Leiden konnten nein sie wollten nur nicht das Ray was falsches dachte.

Sie hofften dass er irgendwann von sich es ihnen sagt.

Der 3te Tag brach an und weckte Ray indem ihn die Sonne sanft ins Gesicht fiel.
 

Rays PVO
 

Langsam öffne ich meine Augen und muss erst mal blinzeln.

Die Sonne blendet mich und dennoch freue ich mich die Sonne zu sehen.

Langsam richte ich mich auf und blicke mich um.

Kai liegt Seelen ruhig in seinem Bett und schläft.

Erneut habe ich bedenken, aber nicht wegen unserer Liebe.

Ich weiß er Liebt mich nur ich habe Angst zu abweisend zu ihm zu sein.

Mehr als das wir uns Küssen und kuscheln kann ich nicht zulassen.

So gerne ich ihn näherkommen möchte ich habe dennoch zu große Angst davor.
 

Kais PVO
 

Verschlafen öffne ich meine Augen und schließe sie gleich wieder.

Verdammt ist das hell mein Gott.

Ich spüre dass ich beobachtet werde und blicke zu Ray und ich lag richtig.

„Guten Morgen Schatz hast du gut geschlafen?“ frage ich dich lächeln.

Es ist zu schön aufzuwachen und dich zu sehen.

„Ja habe ich danke und du?“

Immer noch bist zu zurückhaltend und vorsichtig doch das stört mich nicht.

Zu sehr muss ich noch an meine Dummheit im Krankenhaus denken.

Du hast mir zwar gesagt es sei okay aber dennoch hasse ich mich dafür.

Langsam richte ich mich auf.

„Ich habe geschlafen wie ein Stein.“ Antworte ich dir und stehe nun ganz auf um mir neue Sachen aus denn Schrank zu holen.

Ich spüre wie du deine Arme von hinten um mich legst und lehne mich gegen dich.

„Du Kai?“

Leicht drehe ich mich in deine Richtung um dir ins Gesicht sehen zu können.

Dieser Süßliche Ton in deiner Stimme sagt mir das du was willst aber was?

Leicht verwirrt sehe ich dich an.

„Ja was ist Schatz?“

„Ich ähm ich wollte frage ob…“

Zu süß siehst du gerade aus, so rot wie du um die Nasenspitze geworden bist.

Ich streichle dir leicht die Wange und du wirst noch um einen Rotton dunkler.

Leicht muss ich schmunzeln.

„Ja rede ruhig weiter Schatz!“

„Ähm was? Oh ja genau ich also ich wollte fragen ob wir na ja ob wir vielleicht unsere Betten zusammen schieben wollen.“

Du schaust verlegen zu Boden und ich bin erst mal sprachlos.

Habe ich gerade geträumt?

Nein das kann nicht sein.

„Bist du dir sicher das du schon soweit bist Schatz?“ frage ich dich vorsichtig.

Völlig verlegen und schüchtern hebst du deinen Kopf und siehst mich an.

„Sonst hätte ich doch nicht gefragt.“ Sagst du nur kleinlaut.

Dir scheint das ganze peinlich zu sein doch das finde ich nicht, im Gegenteil ich freue mich darüber.

„Klar das können wir wenn du magst gleich nach den Frühstück machen ich freue mich.“

Und um dir zu zeigen wie sehr nehme ich dich in den Arm und lege meine Lippen auf deine.

Als wir unseren Kuss lösen nehme ich dich nochmal in den Arm.

„Komm Schatz lass uns was Frühstücken gehen ja?“

Du blickst zu Boden und nickst nur leicht.

Ja ich weiß du willst nicht und das ich dir damit wohl auch zu nahe trete aber ich kann nicht anders.

Der Arzt sagte selber du bist zu dünn und musst zunehmen da dein Gesundheitszustand so nicht stabil ist.

Und ich will nicht dass dir was passiert oder du deswegen ins Krankenhaus zurück musst.

Ich nehme deine Hand und zusammen gehen wir in die Küche.

Mr. D. Hat uns hier ja in der Zeit wo du im Krankenhaus warst ein Haus angemietet.

Die anderen sitzen schon am Tisch und blicken auf als wir dazu stoßen.

„Guten Morgen ihr zwei.“ Kommt es einstimmig von ihnen und ich verdreh leicht die Augen.

„Morgen.“ Antwortet Ray leise und setzt sich verlegen auf einen der freien Plätze.

Ja er tut sich noch immer etwas schwer im Umgang mit den anderen aber es wird von Tag zu Tag besser und das macht mich glücklich.

Als wir fast fertig sind mit Frühstücken stehe ich auf und stelle meinen Teller in die Spüle.

„Sagt mal ihr zwei was habt ihr heute so vor?“

Das war Max und ich blicke von ihn zu Ray welcher mich nur ansieht.

„Ich weiß nicht Max warum?“

„Na ja wir wollten etwas Baden gehen und wollten Fragen ob ihr mit wollt.“

Ich blicke wieder zu Ray, will wissen was er meint doch er sagt nichts.

Mhm und nun?

Ich weiß wie schwer es für ihn ist unter fremde zu sein und doch sollte er mal wieder raus.

„Schatz was meinst du wollen wir mit gehen?“

Ray blickt mich an und dann die anderen.

Ich sehe in seinen Augen den inneren Kampf den er mit sich hat und doch:

„Gerne warum nicht. Ist vielleicht auch mal besser raus zu kommen.“

Ich lächele ihn leicht an und freue mich.

Also ist es beschlossen wir gehen mit.

„Wir suchen dann unsere Sachen zusammen und kommen dann runter.“ Sage ich noch zu Max und nehme Ray am Arm und wir gehen in unser Zimmer.

„Suchst du schon mal Sachen raus Schatz?“ frage ich dich.

„Kann ich machen und was machst du Kai?“

Ich dreh mich zu dir um und lächele dich an.

„Na um was hast du mich den gebeten?“

Und wieder muss ich schmunzeln als du wieder rot wirst.

„Oder willst du nicht mehr? Das ist okay.“

„Was? Ähm nein mach ruhig.“

Ich lächele dich an gebe dir noch einen Kuss auf deine Nase und mache mich daran unsere Betten zusammen zu schieben.

Ich hoffe nur dass du auch wirklich willst…

Ich hoffe du hast keine Angst so nah bei mir zu schlafen.

Ich blicke dich an und sehe das du voll ganz damit zu tun hast Sachen zusammen zu suchen.

Du nimmst ein großes T Shirt und legst es dazu worauf ich leicht die Stirn runzele.

„Ähm Schatz?“

Du siehst mich an und legst den Kopf leicht schief.

„Ja Kai.“

„Das Shirt da…was willst du mit dem?“

Du wendest dich ab und blickst zu Boden.

Was den nun los?

„Ich…“

„Das ist aber nicht für dich oder?“ ich fasse es ja nicht was soll das auf einmal.

„Doch…ich…“

„Schatz.“ Fahr ich dich scharf an worauf du zusammen zuckst.

„Was soll der Mist Ray? Wir gehen schwimmen und du musst dich weiß Gott nicht verstecken.“

Ich bin sauer und lasse dich das auch merken.

Du sagst nichts und siehst mich auch nicht an.

Langsam nimmst du das Shirt in die Hände und krallst dich wie eine Katze darin fest.

Oh man ich glaub es echt nicht.

Ich lege die Bettdecke zu Seite die ich in der Hand habe und gehe auf dich zu, vor dir bleibe ich stehen.

„Sieh mich an.“ Ich versuche etwas netter zu klingen doch irgendwie gelingt es nicht.

Zögerlich siehst du mich an und hast Tränen in den Augen.

Ich ziehe dich in meine Arme und drück dich an mich.

„Schatz bitte was soll das werden? Du weißt das es Blödsinn ist das mitzunehmen.“

„Kai ich…bitte…“ flehend siehst du mich an.

„Warum willst du das mitnehmen? Sag mir ein Grund warum du es brauchst.“

Du machst 2 Schritte zurück und blickst zu Boden während du dir langsam dein Shirt ausziehst.

Ich sehe die Blauen Flecke und die Prellungen an deinen Körper.

Sie sind noch nicht ganz verheilt und man sieht sie noch sehr deutlich.

Ich komme auf dich zu und nehme dir dein Shirt weg.

Vorsichtig fahr ich mit meinen Finger über deinen Verletzungen und sehe dich an.

„Schatz bitte lass es hier. Du musst dich nicht dafür Schämen und wir alle wissen davon.“ Diesmal ist meine Stimme so liebevoll wie sonst auch.

„Aber Kai…sieh mich doch an…“

Ich höre deine Verzweiflung ganz deutlich.

„Ich sehe dich und ich muss sagen du bist das schönste was ich je gesehen habe.“

Geschockt siehst du auf und blickst mir in die Augen.

„Wie kannst du das nur sagen? Wie kannst du so was wie mich schön finden?“

Ich weite meine Augen und bin entsetzt.

„Bist du nun völlig durchgedreht Ray? Hör auf so von dir zu reden verdammt. Ich Liebe dich und ich sehe nicht nur die Blauen Flecken, Prellungen und andere Verletzungen. Ich sehe nicht vor mir jemand den man misshandelt und vergewaltigt hat sondern den Menschen den ich Liebe. Den Menschen der so schön ist und den ich nie mehr gehen lassen werde.“ Ich bin unbewusst lauter geworden das sehe ich an deinen Augen den du hast Angst.

Tränen laufen deine Wangen entlang und du fällst mir in die Arme und weinst dich aus.

„Ist gut Schatz ich wollte nicht laut werden ich…“ doch du unterbrichst mich.

„Danke Kai…es tut mir Leid das ich dich nerve und zu Last falle.“

„Das tust du nicht Schatz nur tu mir ein gefallen und rede nie wieder so über dich und denk auch nicht so schlecht von dir bitte?“

„Ich verspreche es dir Kai.“

Zufrieden sehe ich dich an und lege meine Lippen auf deine.

Als wir uns lösen nehme ich deine Hand und in die andere nehme ich die Tasche mit unseren Badesachen.

Dein XXL Shirt lassen wir zuhause.
 

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So Kapitel 8 ist auch fertig.

Hoffe ihr habt es überlebt war ja nicht so arg spannd ich weiß. ^^

Ich will halt die 2 erstmal mehr auf Beziehung drillen. lach



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LightAngel87
2012-11-05T18:55:42+00:00 05.11.2012 19:55
^^
Jo ich hab es beim nochmals Lesen auch gemerkt.^^
Hab es auch gleich mal verbessert also keine Angst es wird nicht mehr so oft vorkommen.^^

Aber danke für dein Kommi und fürs Lesen.
Von:  Destinysoul
2012-11-03T06:26:52+00:00 03.11.2012 07:26
ich kann kai seine Wut gut verstehen, aber auch Ray kann man verstehen. mir gefällt, dass du die beiden erstmal in einer Beziehung ankommen lassen willst, und ich muss auch loben, dass kai nicht mehr sooft schatz sagt wie zuvor, dass macht ihn unglaubwürdig.

ich freue mich schon auf das nächste Kapitel


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