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Liebe die echt ist!?

RayxKai später ^^
von

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Kapitel 6 Ich…Liebe dich doch auch

So dann wollen wir mal.

Also nach dem letzten Kapitel hoffe ich mal ihr Lebt auch noch?!

So mal sehen was unser Kai nun tut. ^^

Habt ihr euch schon Gedanken dazu gemacht? lol
 

Jetzt geht es auf jeden Fall weiter und ich denke hier ist der schluss doch ganz ok. ^^

Also viel Spaß euch nun beim Lesen.

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Kapitel 6 Ich…Liebe dich doch auch
 

Kais PVO
 

Geschockt sitze ich neben dir, halte dich noch immer im Arm und kann es nicht glauben.

Das kann doch nicht sein.

„Jin war ab den Tag nicht mehr wie früher…er war anders. Am Anfang redet er kaum noch und ging mir aus den Weg…nach ein paar Tagen aber…“

Du sprachst nicht weiter, warst noch immer wie in Trance als du das sagtest.

„Ray was ist dann passiert?“ will ich das eigentlich wirklich noch wissen?

Das was ich bis jetzt gehört habe war schon schlimm genug für mich.

„Er ging mir noch immer aus den Weg und ich wollte doch nur wissen warum…ich sprach ihn drauf an und sagte er solle mit mir reden. Da hat er zum ersten ausgeholt und mich geschlagen. An dem Tag hat er mich fast totgeschlagen und schrie das ich ein Versager sei und nicht mal im Stande war unser Kind zu schützen…er hatte Recht das weiß ich…2 Tage später kam er mit einem Fremden Mann nachhause. Ich wusste nicht wer das war doch ich sollte es schneller erfahren als ich wollte…“

Du blickst zum ersten Mal seid du angefangen hast zu reden auf und siehst mir in die Augen.

Sie strahlen nur Angst, Verzweiflung, Schmerz und Trauer aus.

„Ray?“ frage ich dich leise.

„Er hat mich an dem Tag zum ersten mal für Geld verkauft…ab den Tag kam er täglich mit 3 bis 4 Fremden die ihm Geld gaben und dann ließ er mich alleine mit ihnen…er sagte sie dürfen alles mit mir machen und das taten sie auch. Er verkaufte mich als Hure. Ich hab am Anfang versucht abzuhauen doch es war mir nie gelungen…ich wollte weg…ich wollte zu euch…zu dir…“ immer heftiger fängst du an zu zittern und immer mehr Tränen finden den Weg über deine Wangen.

„Irgendwann hatte ich einfach keine Kraft mehr…ich verweigerte das Essen…doch es half nicht viel…Jin zwang mich zu Essen aber nicht aus Angst um mich, nein nur damit er noch an Geld kam…immerhin verdiente er gut wenn er Geld von den Männern nahm die nur kamen um mit mir zu schlafen…ich hörte auf mich zu wehren…ließ es einfach geschehen…ich wollte nicht mehr habe gehofft das mir jemand Hilft doch niemand half mir, wie vor 8 Monaten auch…ich bin eine Hure Kai…ich…ich…“

Du sprachst nicht weiter warst mit den Nerven völlig am Ende und ich auch.

Das hatte ich nicht erwartet.

Du rutscht von mir weg und drehst deinen Kopf zur Seite.

„Ray ganz ruhig. Es ist gut du bist im Krankenhaus Schatz bei mir, ich lasse nicht zu das dir jemand weh tut, nie mehr.“ Sagte ich leise und nehme dich in den Arm.

Sofort versteifst du wieder, jetzt versteh ich auch warum.

Beruhigen streichle ich dir den Rücken.

„Ruhig es ist alles gut. Ich bin da, ich lasse dich nicht alleine.“

Verwundert siehst du mich an, scheinst nicht zu verstehen was ich meine.

„Kai…warum…“

„Ich Liebe dich Ray bitte glaub mir und was passiert ist war nicht deine Schuld. Und eine Hure bist du auch nicht. Du bist jemand den man ausgenutzt hat, den man leid und Schmerzen zugefügt hat. Aber gewiss bist du keine Hure.“

Schluchzend krallst du dich in mein Hemd fest und legst deinen Kopf auf meine Brust.

Eigentlich sollte mich das freuen doch nicht nach dem was ich gehört habe.

Wieder steigt dieser Hass in mir auf und der gilt allein Jin.

Dieses elende Schwein, wenn ich den in die Finger bekomme ist er so was von tot.

Dein zittern wird immer weniger und auch dein schluchzen verstummt.

Ich blicke dich an und stelle fest dass du eingeschlafen bist.

„Schlaf gut Schatz und ruh dich aus.“ Flüstere ich dir leise ins Ohr und lege dich wieder ins Bett.

Als mein Blick zur Uhr schweift sehe ich dass die anderen in der Tür stehen und geschockt zu uns gucken.

Ich habe sie nicht gehört weil ich zu sehr mit dem beschäftigt war was du mir gesagt hast.

In ihren Augen kann ich sehen dass sie wohl alles gehört haben, so geschockt wie sie sind.

Was soll ich nun tun?

Verdammt ich weiß es einfach nicht.

„Kai wir lassen euch besser alleine.“ Sagt Max klein laut.

„Aber…“ fange ich an, ich stehe doch ziemlich unter schock.

Soll ihr verhalten etwas zeigen das sie dich hassen?

Nein du kannst doch nichts dafür, es war doch nicht deine Schuld.

„Keine Angst wir hassen ihn nicht oder so was, doch es wäre besser wenn nur du bei ihm bleibst. Wenn er wach wird, braucht er dich und nicht uns. Er weiß nicht dass wir es gehört haben und er wird Angst haben was wir denken könnten. Wir sollten ihm Zeit geben Kai.“

Tyson ich glaub es nicht das so was von dir kommt.

„Danke.“ Mehr sag ich nicht und blicke wieder zu Ray welche anscheint nicht gerade einen ruhigen schlaf hat.

Vorsichtig streichle ich dir die Wange und du scheinst auch ruhiger zu werden.

Ich will nicht dass du Albträume hast, kann ich mir nur zu gut denken von was du Träumen musst.

Doch ich will dich auch nicht wecken, den du brauchst ruhe und schlaf damit du zu Kräften kommst.

Ich nehme deine Hand und halte sie fest und auf einmal bist du wieder ganz ruhig und entspannt.

Ein kleines lächeln huscht über mein Gesicht den ich bin froh das du vertrauen zu mir hast und ich dir so doch noch etwas ruhige Träume bereiten kann.

Die anderen Blicken nochmal kurz zu uns rüber und mit einen nicken gehen sie aus dem Zimmer.

Irgendwann muss wohl auch ich eingeschlafen sein, doch deine Hand halte ich noch immer.
 

Rays PVO
 

Langsam öffne ich die Augen und muss erst mal irritiert blinzeln.

Wo bin ich hier?

Das ist nicht unser Haus und auch nicht mein Zimmer…

Und war hält da meine Hand?

Ich lasse meinen Blick schweifen…ein Krankenhaus…

Jetzt fällt es mir wieder ein…Jin…Kai…das Krankenhaus und…oh Himmel nein ich hab es ihm gesagt…er wird mich hassen…

Ich blicke zu meiner Hand und stelle fest das es Kais Hand ist welche meine hält…

Du schläfst doch irgendwie bist du so angespannt und unruhig.

„RAY!“ schreist du fast und ich zucke zusammen.

Ich sehe dir ins Gesicht und zum ersten Mal sehe ich dich weinen.

Wenn auch nur während du schläfst aber das will ich nicht.

Völlig abwesend wische ich dir mit einem Finger die Träne aus dem Gesicht und fahre deine Wange entlang.

Bis mich auf einmal deine Roten Augen verwirrt ansehen.

Vor Schreck ziehe ich sofort Hand weg und begreife nicht warum ich das eigentlich getan habe.

„Ray…“

„Ich…ich…du hast…es tut mir Leid.“ Ich wende den Blick von dir ab, schäme mich für das was ich getan habe.

Auf einmal spüre ich wie du mich in den Arm nimmst und wie immer versteife ich.

„Keine Angst Ray ich bin es.“ Sagst du leise.

„Ich weiß, es tut mir Leid.“

„Dir muss nichts Leid tun. Aber sag mir warum du das gemacht hast.“

Ich blicke dich verwirrt an…warum?

„Ich wollte nicht dass du traurig bist und weinst…“ beschämt schau ich auf meine Bettdecke.

Du streichelst mir die Wange und fährst mit deiner Hand bis zu meinem Kinn.

Du drehst meinen Kopf in deine Richtung und wir sehen uns in die Augen.

„Kai was…“ doch weiter komme ich nicht.

Schon spüre ich deine Lippen auf meine.

Ich fange an zu zittern und verkrampfe mich augenblicklich.

Angst mehr nehme ich gerade nicht wahr.

Langsam fährst du mit deiner anderen Hand meinen Rücken rauf und runter.

Ich werde ruhiger, spüre dass du mir nichts tun willst und wirst.

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und erwidere leicht und ängstlich zu gleich den Kuss.

Ich Liebe dich, auch wenn ich Angst habe, du könntest mir weh tun…doch eigentlich weiß ich nun das du mir nicht weh tun wirst.

Langsam lösen wir uns wieder und du siehst mir in die Augen.

„Kai ich…“

„Schhhhhhhh…du musst nichts sagen. Ich wollte dir keine Angst machen.“

Du blickst nun Richtung Bettlacken aber warum, hab ich was falsch gemacht?

„Verzeih mir Kai aber ich…ich…Liebe dich doch auch.“ Gerade so bring ich diese Worte raus.

Es ist schwer das zu sagen, den habe ich doch erfahren müssen was es heißt von jemand den man Liebt verletzt zu werden.

Wieder siehst du mich an und ich kann deutlich sehen dass du erleichtert bist.

Und auch ich bin es, den ich kann in deinen Augen soviel wärme und Liebe sehen.

Erneut spüre ich deine Lippen auf meine und auch wenn ich erneut verkrampfe und zittere schling ich meine Arme um dich.

Ich will dich nie mehr los lassen zu sehr gefällt mir das Gefühl was ich bei dir spüre und auch dir geht es so das merke ich den dein Griff um meine Taille verstärkt sich.

Ich weiß du wirst mir nichts tun und es fühlt sich gut an.
 

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Ja geschafft. ^^

Und war es ok?

Also ich hoffe doch mal ja.

Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Kapitel sag ich dann mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Destinysoul
2012-10-16T22:20:01+00:00 17.10.2012 00:20
Jap wars^^.
Ich hoffe das dieser Jin nicht wieder aufkreuzt, ders einfach nur würg. Ray zu verkaufen... sowas...

aber jetzt find ichj gut das er sich Kai mehr und mehr anvertraut


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