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Wut, Verweiflung, Rache!?

ItaNaru
von

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Wut, Verweiflung, Rache!?

Hey.. Hier nur n kleiner Oneshot, der mir gestern Nacht vor dem Schlafen eingefallen ist.

Wie bekannt, die Charaktere gehören nicht mir. Dies gilt auch für die verwendeten Bilder.

„reden“

Sonst gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer: VIEL SPAß BEIM LESEN :)
 

Wut, Verzweiflung, Rache!?
 

„Du!“, schrie er.

„Du hast mir den einzigen Menschen genommen, der mich jemals geliebt hat!“, schrie er ihn weiterhin verzweifelt an.

Der Angesprochene wusste nichts mit dieser Anschuldigung anzufangen. Er kannte den lauten Blonden, der ihn so mir nichts dir nichts beschuldigte. Er kannte ihn nur zu gut, denn schließlich waren sie beide einmal in einem Team gewesen.

Und dennoch, ihm wollte kein vernünftiger Grund einfallen, weshalb er für den Verlust dessen Liebe verantwortlich sein sollte. Solang er sich zurück erinnern konnte, war der Schreihals in die rosahaarige Kunoichi verschossen gewesen und dieser ging es mehr als blendend, nach seinem Stand der Informationen.

„Weshalb führst du dich hier so auf? Sakura wurde kein Haar gekrümmt.“, fragte er betont ruhig und gelassen. Nichtsahnend, was er damit auslösen würde.

Diese Aussage brachte bei Naruto allerdings das Fass zum Überlaufen. Wieso musste der Uchiha jetzt auch noch mit der ankommen? Sie stresste und nervte ihn schon genug, wenn sie in seiner Nähe war.

Jedes Mal schwirrte sie besorgt um ihn herum, ließ ihn keine Sekunde aus den Augen und wollte ständig etwas mit ihm unternehmen. Bei ihm war das Maß bereits vor diesem Konflikt der Großmächte voll.

Früher hatte er sich nach Aufmerksamkeit gesehnt und zu Beginn hatte er es auch genossen, von ihr beachtet zu werden, doch ein einzelner Blick in schwarze Augen hatte genügt, um alles zu vergessen. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit hatte ihm die wahre Liebe offenbart.

Doch wie so oft im Leben durfte er nicht glücklich werden. Nein, dieser ignorante Verräter musste sie ihm ja entreißen.

„Spinnst du? Wer redet denn hier von Sakura?“ fragte er aufgebracht seinen ehemals besten Freund.

Er konnte sich kaum noch beherrschen, seine grenzenlose Wut entfesselte das Chakra des Fuchses in ihm und dies spürte auch Sasuke.

„Du warst doch schon ewig hinter ihr her.“, setzte dieser noch eins oben drauf.

„Hast du eine Ahnung.“, seufzte dieser überraschend für den Uchiha.

Allmählich verfiel der Blonde erneut in Trauer. Trauer um seinen Freund, Trauer um seine Liebe und Trauer um denjenigen, den er sein Herz geschenkt hatte.

„Wer dann?“, hakte der Schwarzhaarige dennoch nach.

So langsam fand er Interesse an diesem Gespräch. Hin und her überlegend, wen er auf dem Gewissen hatte und mit wem der Blonde eine Beziehung gehabt haben könnte.

Doch so viel er auch nachdachte, ihm fiel niemand ein.

Den Kummer, die Sehnsucht und die Einsamkeit, die Naruto in diesem Moment ausstrahlte, waren für sein Gegenüber beinah greifbar, als dieser einen einzigen Namen flüsterte, mit welchem er nie gerechnet hätte. Für ihn war diese Begebenheit so unwahrscheinlich, dass er sie von Beginn an ausgeschlossen hatte.

Es wäre einzig ein absurder Gedanke gewesen und doch, die Aufrichtigkeit in den Gefühlen, die der Blonde zur Schau stellte, bewiesen eindeutig das Gegenteil.

Es war nur ein Name und dieser bedeutete für den Blondschopf die Welt. Wie hatte er gehofft und gebangt, dass die Geschichte anders ablaufen würde. Itachi hatte ihn oft gesagt, dass es sein selbstgewähltes Schicksal sei, von Sasuke getötet zu werden und dass dies auch unausweichlich eines Tages geschehen und er sich sogar irgendwie darauf freuen würde.

Anfangs wollte er es nicht glauben und einige Zeit später, nachdem er alles von seinem Geliebten erfahren hatte, verstand er die Beweggründe, jedoch war er danach ständig in einem Konflikt gefangen.

Einerseits wollte er seinen Geliebten nicht verlieren und andererseits wollte er ihn auch nicht bevormunden oder reinreden, was dieser ohnehin nicht akzeptiert hätte.

So versuchte er die wenige Zeit, die sie heimlich miteinander verbringen konnten, so intensiv wie nur irgend möglich zu nutzen.

Als Sasuke den Namen seines älteren Bruders vernahm, traute er zuerst seinen Ohren nicht und blieb wie erstarrt stehen.

Das konnte doch nur ein Scherz sein. Itachi und Naruto? Sie waren bitte was? Diese Gedanken geisterten durch sein Bewusstsein, ohne das er sie aufhalten konnte.

„Was?“, krächzte er deshalb nach einiger Zeit.

„Itachi.“, wiederholte er sich.

Auch als er es zum Zweiten Mal hörte, konnte er es nicht fassen. Sein Bruder sollte doch tatsächlich etwas mit dem Schreihals angefangen haben und das, obwohl dieser immer so laut und aufgedreht war und Itachi doch immer eher ruhige und besonnene Menschen mochte?

Als der jüngere Bruder darauf noch immer nichts sagte, erhob Naruto erneut seine Stimme.

„Du hast richtig gehört. Itachi und ich waren zusammen. Er war mein Ein und Alles und du hast ihn mir genommen.“, machte er ihn wieder Vorwürfe.

„Aber.. aber..“, stammelte er vor sich hin, wusste nicht, was er jetzt sagen oder tun sollte.

„Spar dir deine fadenscheinigen Rechtfertigungen. Deshalb bin ich nicht hier.“, fiel er ihm in sein Gestotter.

Nein, deshalb war er nun wirklich nicht hier. Es lag nicht in seiner Absicht, sich Ausflüchte oder dergleichen anzuhören. Er wollte Sasuke einer Prüfung unterziehen und je nachdem, wie er diese meisterte, zur Verantwortung ziehen. Dies würde sich aber nach den Antworten, die sein ehemaliges Teammitglied geben würde, richten. Auch wenn er dafür sein Versprechen, keine Rache an Sasuke zu üben, welches er seinem Geliebten einst gab, würde brechen müssen.

„Wie..? Davon wusste ich..“, setzte er wieder an. Jedoch wusste er weder so recht, was er eigentlich fragen wollte, noch wie er es formulieren sollte.

Sein Gehirn hatte noch an den Informationen zu knappern, welche er vor kurzem von dem Blonden bekam. Alles schien auf einmal durcheinander. Sein Bild von dem gefühlskalten, berechnenden und eisigen Bruder bekam Risse und fing stark an zu wanken.

„Mach nicht so ein Gesicht!“, forderte er den Schwarzhaarigen auf. „Itachi hat mich geliebt und ich ihn und ich tue es noch. Er war..“

Kurz musste er schlucken, um diese Worte und Gefühle, welche bei den Gedanken an seine Liebe in ihm aufblühten, aussprechen zu können.

„Er war verständnisvoll und zärtlich. Er hat mich so akzeptiert, wie ich bin und er war stets sanftmütig.“

„Hör auf! Hör auf! Hör auf damit!“, schrie jetzt Sasuke.

„Hör auf! Ich will es nicht hören!“, wiederholte er sich, um seinen Wunsch, welcher wohl eher ein Befehl sein sollte, Nachdruck zu verleihen.

Er wollte und konnte diese liebevollen Umschreibungen nicht ertragen. Itachi war sein Bruder und hatte ihn mehr als nur verletzt. Hatte ihn mit Vergnügen gedemütigt und war alles andere als zärtlich, verständnisvoll und sanftmütig zu ihm. Er hatte ihm alles genommen!

Wieso sollte er dann den Blondschopf so behandelt haben und wieso, verdammt nochmal, hatte er ihn nicht so behandelt? Er gab es Naruto und nicht ihm, seinen eigenen Bruder.

Diese Worte trafen ihn schmerzhaft in der Brust. Ein weiterer Schlag von Itachi, um ihn leiden zu lassen und das, obwohl er bereits Geschichte war.

„Wieso tust du mir das an? Wieso quälst du mich so?“, fragte er bitter und gepresst, den Tränen nahe.

„Ich? Dich quälen? Womit denn? Mit der Wahrheit? Bring mich nicht zum Lachen!“, strafte er dessen Ausbruch Lügen.

Ja, die Wahrheit konnte schmerzhaft sein und in diesem Fall war sie es besonders. Aber genug war genug! Erst rieb der Blondschopf ihm unter die Nase, dass sein Bruder fürsorglich und liebevoll zu ihm war, sich um ihn kümmerte, ihm Beachtung schenkte, all das, was er selbst sich immer verzweifelt von Itachi gewünscht hatte. All das, was er sehnsuchtsvoll begehrte und nun verspottete er ihn auch noch.

Damit war für Sasuke der Startschuss gefallen. Ungestüm preschte er auf Naruto zu und holte zum Schlag aus. Je näher er kam, desto deutlicher konnte sein „Feind“ die von ihm ausgehende Energie spüren. Mit jedem Meter, den er zurücklegte, nahm seine Wut, wie auch sein Chakra zu.

Besessen von dem Gedanken, Naruto all seine Worte heimzuzahlen, ihn leiden zu lassen dafür, dass sein Bruder ihm das zukommen ließ, was eigentlich ihm zustand, brachte er keinen klaren Gedanken mehr zustande.

Der Jinchuuriki indessen, erkannte klar und deutlich die Absichten seines „Gegners“, machte aber keinerlei Anstalten, sich in irgendeiner Form zur Wehr zu setzen und ließ sich von der Faust ins Gesicht treffen.

Der Schlag war heftig genug, dass er den Halt verlor und auf dem Boden landete. Schnaufend stand der Uchiha an Ort und Stelle, an welcher zuvor der andere gestanden hatte.

Wieso hatte sich dieser nicht verteidigt? Er konnte keine Antwort finden und dies brachte ihn wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Du hast noch immer nichts begriffen! Itachi hatte Recht, als er sagte, dass du nie die richtigen Fragen stellst und dich von Wut und Hass leiten lässt. Er hatte dich durchschaut, aber du ihn leider nicht. Denn sonst wäre er jetzt hier an meiner Seite und nicht verloren.“, richtete der Blonde erneut das Wort an den anderen.

Nun vollkommen überfordert von dieser Aussage, starrte er in das Gesicht des am Boden Sitzenden. Was hatte das nun schon wieder zu bedeuten?

Gerade als er nachfragen wollte und deshalb einen Schritt auf ihn zu wagte, geschah es. Naruto fing an, flacher zu atmen, sich den Bauch zu halten und sich vor Schmerzen zu krümmen.

Unfähig sich zu erklären, weshalb der andere an dieser Körperstelle Schmerzen verspürte, schaute er abwartend weiter zu.

Der Körper am Boden bäumte sich auf, verkrampfte sich zusehends. Er öffnete seinen Mund zu einem Schrei, jedoch kam eine schwarze Krähe heraus. Überrascht fixierte der Uchiha diese, beobachtete sie ganz genau und musste mit Erschrecken feststellen, dass diese die Sharingan besaß, wenn auch nur auf einem Auge.

Naruto schien jedoch weniger überrascht zu sein. Noch immer schwer atmend blickte er fast innig den Vogel an.

Er war das letzte Geschenk, welches sein Geliebter ihm gemacht hatte. Ein wenig von seiner und Shisuis Energie, verankert im Körper des Blonden.

Die Krähe aktivierte das eine Sharingan und zog beide Kontrahenten in eine andere Dimension. Machtlos ließen es beide geschehen.

„Hattest du nicht versprochen, keine Rache zu üben?“, erklang eine für beide sehr bekannte Stimme und schon im nächsten Augenblick stand ein Abbild Itachis vor ihnen.

„Das war auch nicht meine Absicht.“, gab der Blonde preis.

Der ältere Uchiha verstand und legte sachte seine Hand auf die Wange seines Geliebten, auf welcher nach wie vor der Abdruck von Sasukes Schlag zu erkennen war und strich zärtlich darüber.

„Ich bin froh, dich noch einmal sehen zu können. Du hast mir unendlich gefehlt.“, sprach der Uzumaki zu seinem ein und alles.

„Ich weiß. Du mir auch, aber dennoch haben wir jetzt leider dafür keine Zeit.“, seufzte der Uchiha qualvoll.

Zustimmend nickte der Angesprochene.

Aufmerksam wurde das gesamte Schauspiel von dem Jüngeren der Brüder beobachtet. Wie konnte es sein, dass Itachi hier war? Er hatte ihn doch besiegt. Sollte dies etwa bedeuten, dass er im Körper von der Nervensäge Zuflucht gesucht hatte?

Noch mehr Fragen, als die, die bereits durch seinen Geist schwirrten und auf die er keine Antworten fand.

„Sasuke.“

Entgeistert schaute der Gerufene zu seinem Bruder, als dieser ihn fast liebevoll ansprach.

Was war denn jetzt los? War er im falschen Film gelandet?

Unbekümmert von Sasukes Reaktion erhob der Ältere wieder seine Stimme.

„Du hast dich verirrt und dich selbst aufgegeben. Dies ist der falsche Weg. Kehre um, solange du es noch kannst. Auch mein Weg war der falsche, nur leider konnte ich nicht mehr umkehren. Der Schaden, den ich verursacht hatte, war bereits zu groß, besonders bei dir.“

Kurz schwieg er, um sich die Reaktionen seines Bruders zu beschauen, doch es gab keine. Still und starr verharrte er in seiner Ausgangsposition.

„Rede mit Naruto und lass dir alles von ihm erzählen. Hör ihm zu und du wirst verstehen. Leider ist meine Zeit jetzt abgelaufen und mein letztes bisschen Chakra, welches ich hier zurückließ, fast vollständig verbraucht.“, erklärte er weiter.

„Nein. Noch nicht. Bitte!“, flehte Naruto.

„Es gibt keine andere Möglichkeit mehr. Ich liebe dich.“

Die Erscheinung wurde durchlässiger und bald würde sie verschwunden sein. Der Blonde warf sich in seine Arme, hielt ihn fest, genoss diese vertraute Nähe und diesen vertrauten Duft, den sein Geliebter sein eigen nennen durfte.

„Ich will bei dir bleiben. Lass mich nicht allein zurück. Bitte!“, wimmerte er an der starken Brust des Größeren.

„Nicht in diesem Leben, mein Herz. Du hast noch eine Aufgabe zu erfüllen. Vergiss das nicht. Du kannst auch ohne mich glücklich werden, glaub mir. Ich gebe dich frei, aber nur für dieses Leben, auch wenn es mir das Herz brechen wird. Aber denk immer daran, dass wir noch die Ewigkeit haben werden und das zusammen. Versprich mir, dich um Sasuke zu kümmern und ihm zur Seite zu stehen.“, bat der beinahe schon Unsichtbare.

„Ja!“, hauchte Naruto unter Tränen.

Wann diese anfingen zu fließen, daran konnte er sich beim besten Willen nicht erinnern und wollte es auch gar nicht.

„Noch eines. Es gibt jemanden, der dich all den Schmerz vergessen lassen wird. Gib nicht auf.“

Langsam beugte sich sein Geliebter zu seinem Ohr hinab und hauchte ihm den Namen seines „Erretters“ zu, ehe er ihn sanft auf die Lippen küsste.

Nur einige Sekunden später war Itachi vollständig verschwunden und Naruto sank auf seine Knie und ein letztes Mal erklang die Stimme seines Geliebten.

„Denk daran, du wirst für immer mein sein. Ich liebe dich, mein Herz.“

„Und ich liebe dich!“, brachte der Blonde nur noch stockend heraus.

Sie waren zurück. Das Jutsu hatte sich aufgelöst. Nach wie vor saß Naruto auf dem Boden, wobei ihm unzählige Tränen aus den Augen flossen. Nur Sasuke hatte sich aus seiner Starre befreien können und überwand nun den kleinen Abstand, den er zu dem Blonden hatte. Vorsichtig kniete er sich vor ihm und nahm ihn zögerlich in seine Arme, hielt ihn fest.

Bereit, dem Jüngeren in seiner Trauer zu helfen, die er, seitdem er seinen Bruder besiegt hatte, ebenfalls tief in seinem Herzen spürte.

„Ich will ihn zurück!“, schluchzte Naruto unaufhörlich und klammerte sich regelrecht an Sasuke fest.

„Ich weiß. Ich auch!“
 

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Hoffe, es hat euch gefallen?!

Lasst es mich wissen, ok?!
 

Lg

bisou



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  saso1234
2013-05-23T15:03:50+00:00 23.05.2013 17:03
es ist so rührend ich musste weinen mein ernst :,-) ich liebe es ich lese auch die fortsetzung ^^
mir kammen echt die tränen

dein saso1234
Von:  L-San
2013-05-18T19:28:55+00:00 18.05.2013 21:28
Yo. ;D

Auf eine Empfehlung von Onlyknow3 hin habe ich deinen OS gelesen.

Fehler:
„Weshalb führst du dich hier so auf? Sakura wurde kein Haar gekrümmt.“, fragte er betont ruhig und gelassen.
Der erste Punkt muss weg.
Richtig wäre: "... Sakura wurde kein Haar gekrümmt", fragte er betont.

„Wie..? Davon wusste ich..“, setzte er wieder an. 
Drei Punkte sollten es sein und nicht zwei.
Dann sollten diese Punkte einen Abstand haben zu den Wörtern.
Sie werden nämlich wie als ein Wort gezählt.
Richtig wäre also so:"Wie ... ? Davon wusste ich ...", setzte er wieder an.
All solche Fehler sind hier Folgefehler.
Ansonsten gab's kaum Rechtschreibe- oder Grammatikfehler.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist okay, passabel.
Unter der Verwendung von stilistischen Mitteln hättest du besser und schöner die Gefühle rüberbringen können.
Mehr abwechslungsreiche Wörter und Konstruktionen wären ebenfalls besser, damit das nicht eintönig wird.
Ansonsten war es leicht und locker zu lesen.
Auch wichtig: Bau mehr Atmosphäre, Beschreibung ein und gehe auf alle fünf Sinne.
Dadurch erzielst du große Effekte beim Lesen.
Und du kannst so Spannung aufbauen, was mir hier leider etwas gefehlt hat.
Gefesselt hat mich die Szene der Enthüllung nicht.
Da gehst du zu offensiv mit den Gefühlen.
Etwas zurückschrauben und mehr Akzente in die Andeutungen wie Gesten, Mimiken und Worte legen.
Da wir schon bei Worte sind, gehe mehr auf den Klang und die Wirkung ein.
Man erfährt zwischen den Zeilen nicht viel etwas.

Sonstiges:
Der Inhalt war okay, jetzt nichts Besonderes, nur etwas verwirrend.
Hätte vielleicht klarer struktuiert werden können.
Ansonsten war der OS nett.
;D

L-San
Antwort von:  Bisou
19.05.2013 15:59
Hey Ho ;)

Danke erst mal für deinen Kommi. Hab mich nach deinem Hinweis nochmals mit der wörtlichen Rede konfrontiert^^ Werde in Zukunft darauf achten, dass mir dieser Fehler nicht mehr unter kommt.
Was die Punkte angeht, so ist es mein persönlicher Stil nur 2 zu setzen. Mag es iwie nicht, wenn da 3 erscheinen, jedoch über das Leerzeichen werde ich mal nachdenken ;)
Ansonsten möchte ich mich dfür deine Ratschläge bedanken. Werde versuchen, diese bei weiteren Schreibversuchen umzusetzen.
lg
bisou
Von:  Coppelius
2012-08-31T21:28:04+00:00 31.08.2012 23:28
super OS^^
aber sehr traurig Q.Q
Von:  NaruSasu90
2012-08-29T12:32:53+00:00 29.08.2012 14:32
Mir hat es sehr gefallen:-)
Ja ich bin auch für eine fortsetzung
Von:  Maso-Panda
2012-08-29T04:58:39+00:00 29.08.2012 06:58
Guten Morgeeeeen~

Mir wurde dein OS wärmstens empfohlen, da ich ein riesen ItaNaru Fan bin ^^ Und sie hat mich auch gewarnt, Taschentücher bereit zu halten. Zum Glück lagen hier gerade welche rum... ^^''
Dein OS hat mir echt die Tränen in die Augen steigen lassen. Das war gerade echt unendlich traurig *schnief*

Du hast einen echt tollen Schreibstil~ Deinen OS konnte man gut und flüssig lesen, da auch soweit ich es mitbekommen habe, keine Fehler zu sehen waren ^^

Du hast Narutos Trauer echt gut beschrieben, daher auch meine feuchten Augen. Ich konnte richtig mit ihm mitfühlen. Auch Sasuke hast du toll rüber gebracht ^^

Das Ende war besonders traurig. Bitte schreib hierzu noch eine Fortsetzung, da ich mir gut vorstellen kann das man hier gut anknüpfen kann ^^
Selbst wenn keine kommt, freue ich mich über jeden weiteren OS oder jede FF von dir (SasuNaru oder eben ItaNaru) ^-^

Mach weiter so~

Gglg Maso Panda~
Von:  Onlyknow3
2012-08-28T16:58:22+00:00 28.08.2012 18:58
Schöner OS,du solltest eine Fortsetzung schreiben darüber wie es mit den Beiden weiter geht,denn so wie Itachi gesprochen hat ist Sasuke der jenige welcher Naruto tröstet und auffängt.
Weiter so,freu mich auf den nächsten OS von dir.


LG
Onlyknow3


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