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One Shot - Sammlungen

Fiuges Ecke für heiße Storys
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Paarungszeit 2 - Geteiltes Leid, ist doppelte Freude; Vers. fem. Kyuubi

Hallo Leute.
 

Das hier ist die Fortsetzung des ersten OS Paarungszeit Version fem. Kyuubi.
 

Da die Fertigstellung dieses OS mitunter große Zeitlücken aufweist, werden kleinere Abweichung meines Sprachstils wohl auffallen. Ich persönlich find diesen Teil zwar nicht so gut wie den ersten, da ich die Idee aber los werden wollte, musste es einfach sein. Hab mich schwer getan es endlich zufrieden mit meinen Texten zu sein, aber ich glaube es ist doch ganz gut geworden. Hoffentlich schlage ich mit gewissen "Anreizen" nicht über die strenge :-P
 

So Leute und jetzt viel Spaß

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Ein altes Sprichwort sagt: ,,Wenn dir das Leben Orangen gibt, so mach Limonade daraus." Der Sinn dahinter besagt, dass, egal was dir im Leben passiert oder was du bekommst, mach das Beste daraus. Die Menschen, die diesem Lebensstil folgen, werden im Volksmunde Optimisten gerufen, wie viel Wahrheit aber in diesen Worten steckt, weiß niemand. Sicher ist jedoch, dass diese frohe Lebensart zusammen mit einem unbändigen Tatendrang und Willen verknüpft ihrem Besitzer auf kurze oder lange Sicht eine strahlende Zukunft eröffnet.
 

Ein solches Schicksal hat sich der 7.Hokage erarbeitet. Obgleich seine Ausgangssituation hätte nicht schlecht sein können. Als Kind gehasst und verachtet, verlor der Junge nie die Hoffnung oder seinen Willen, sich allen zu beweisen. Er arbeitete hart an sich, schlug alle Bedenken ab und verschaffte sich Respekt und Ansehen bei denen, die ihm einst misstrauten. Sein Name war Naruto Uzumaki, Jinchuriki des neunschwänzigen Fuchsdämons und seit ein paar Wochen war er zudem auch noch der Hokage der 7. Generation. Durch seinen letzten Kampf mit Sasuke hatte der Blonde bewiesen, dass er den vorherigen Kagen in nichts Nachstand, sei es in Puncto Kraft oder Liebe zum Dorf. Das Ausmaß ihrer Schlacht glich denen, die einst Madara Uchiha und Hashirama Senju hinterließen und genau wie damals zog der Uchiha den Kürzeren, mit dem Unterschied, dass Sasuke die Flucht gelang.
 

Kurz nach dem Kampf mit seinem ewigen Rivalen sollte sich dann Narutos langersehnter Traum erfüllen. Mit 21 Jahren wurde er zum nächsten Hokagen ernannt. Es war der glücklichste Tag seines Lebens und die Festlichkeiten zu seiner Ernennung konnten dies nicht annähernd widerspiegeln, obgleich ganz Konoha in entsprechende Stimmung geschmückt war, wie man es noch nie gesehen hatte.
 

Mit unermüdlichen Eifer ging der Blonde seiner Arbeit nach, gleichwohl sie doch anders war, als er es sich vorgestellt hatte. Anfangs konnte er Tsunade nachempfinden, wieso sie den Job an den Nagel gehängt hatte und zugleich bewunderte er Sarutobi, dass er ohne zu meckern diesen Beruf ausgeübt hatte. Die Berge an Akten schienen nicht kleiner werden zu wollen, ganz gleich wie hart er auch arbeitete. Eigentlich war er schon immer der Praktische und Anwendungsbezogene gewesen, dieser Papierkrieg stellte ihn vor eine ganz neue Herausforderung. Binnen der ersten Woche häuften sich bereits die Probleme, dass man befürchtete, er würde dem Job wohl doch nicht gerecht werden. Doch trug Naruto den Titel als der Überraschungsninja Nr. 1 nicht zu unrecht und überraschte die Zweifler, als er innerhalb der nächste Woche sämtliche Aufträge und Schreibarbeiten sowohl dieser und der letzten Woche, als auch für die kommenden 2 Wochen im Nu abarbeitete. Auf die Frage wie genau er dies vollbracht hatte, antwortete er nur grinsend: "Ich hab mein Kopf benutzt."
 

Aber auch die Seiten, die er sich von seinem Amt so lange erhofft hatte, sollten nicht zu kurz kommen. Der Ansehen und der Respekt waren ein Genuss und durch die vielen Freundschaften, die er durch seine unzähligen Reisen und Missionen geschlossen hatte, entstanden auch viele neue Bündnisse. Auch löste er jetzt viele Versprechen, die er einst gegeben hatte und nun fähig war einzulösen. Eines davon erregte besonders viel Aufmerksamkeit. Die strikten Regeln innerhalb des Hyuuga-Clans. Das Versprechen, das er Neji einst gab, nämlich Frieden im Hyuuga-Clan zu schaffen, wollte er nach wie vor einhalten und bereits nach kurzer Zeit hatte sich einiges getan. Hinata war die Nachfolge als Oberhaupt des Clans angetreten und auch die Beziehungen zum Nebenstamm haben sich gelockert und sind seither nicht mehr so strikt wie früher. Trotzdem waren noch nicht alle Ungereimtheiten vom Tisch und so gibt es seither viele Treffen zwischen den höheren Mitgliedern des Hyuuga-Clans und dem Hokagen. Im Volksmunde machen Gerüchte die Runde, dass die Verhandlungen absichtlich in die Länge gezogen würden. Dass Hinata dem Blonden seit der Akademie verfallen war, wusste jeder, außer Naruto selbst, nun aber machten freche Zungen die Kunde, dass dem Hokagen nun doch ein Licht aufgegangen war und die Beiden heimlich längst liiert wären. Diese Gerüchte standen jedoch auf sehr dünnem Eis, da bei genaueren Hinterfragungen Hinata immer rot anlief, begann unverständliches Zeug zusammenzubrabbeln oder gleich ganz in Ohnmacht viel, und Naruto verstand bei den zweideutigen Fragen, die man ihm stellte wie eh und je nur Bahnhof. Und selbst nachdem er verstand, konnte er nur darüber lachen. "Hinata und Ich sind gute Freunde, wie kommen sie darauf, dass es anders sein könnte?" hatte er geantwortet und den Gerüchten vor gewisse Zeit einen Dämpfer verpasst.
 

Selbstverständlich gingen die Gerüchte um das Liebesleben des Blonden weiter, immerhin war er auch schon vor seinem Amtsantritt als Hokage, sehr begehrt gewesen. Man sagte ihm viele Dinge nach und man löcherte ihn täglich aufs Neue, ob an den Gerüchten etwas Wahres dran wäre. So verrückt manche Theorien auch waren, Naruto bereitete es ungemein viel Freude sich jeden Tag die wildesten Ideen über sich anzuhören, darüber zu lachen und sie zu zerstreuen. Er war an sich ein sehr offener Mensch und ließ die Menschen an seinem Leben teilhaben, nur wenn es um das Thema mit den Frauen ging, war der Blonde ein Buch mit sieben Siegeln. Auch wenn er es nie direkt zugegeben hatte, wusste doch jeder, dass Naruto eine Beziehung oder etwas Ähnliches hatte. Die große Frage war nun aber, mit wem? Dieses dunkle Geheimnis behütete der Hokage wie einen Augapfel. `Die Zeit ist noch nicht reif.´ hatte der Jinchurki entschieden. Allerdings wurde es in letzter Zeit immer schwerer für ihn dieses Geheimnis zu bewahren, da SIE seit einiger Zeit sehr "unruhig" wurde.
 

~ *** ~
 

Die Nachmittagssonne schien auf das Dorf, das hinter den Blättern versteckt lag, und zeigte das muntere Treiben der Leute. An Tagen wie diesen, wo der Frieden Einzug hielt, unterschieden sich Shinobi in ihrem Alltag, beinahe wie normale Zivilisten, mit dem einzigen Unterschied, dass sie auch mal über die Dächer des Dorfes eine Abkürzung nehmen konnten. Alles ging seinen gewohnten Gang.

In seinem Büro ging der blonde Hokage seiner Arbeit nach. Seine Erscheinung hatte sich in den letzten Jahren noch weiter verändert. Neben einer schwarzen Hose, trug er ein blaues Oberteil, welches die Älteren im Dorf oft an seinen Vater erinnern ließ. Selbst seine Haare erinnerten an den Yondaime, mit dem einzigen Unterschied, dass der Jinchuriki sie hinten zusammenband, genauso wie es einst Jiraja getan hatte.
 

Im Augenblick saß die Botschafterin aus Kumo-Gakure vor ihm, während er einige Dokumente unterschrieb. "Wenn ich mir so das Büro ansehe, scheinen Sie ein ziemliches Arbeitstier zu sein. Ich habe die Büros der Kage sonst eigentlich immer mit Bergen von Papier in Erinnerung." sagte die rothaarige Botschafterin und entlockte dem Hokagen ein verlegenes Lachen.

"Danke für die Blumen, Karui. Aber eigentlich.... bin ich nur pfiffiger als die anderen Kage. Ich habe... ähmm... eine spezielle Taktik wie ich mehr Arbeit in weniger Zeit schaffe." Dem skeptischen Blick seiner Gegenüber fügte er noch hinzu. "Keine Panik, die Qualität leidet nicht darunter. Mehr verrat ich nicht." Er grinste und unterschrieb den letzten Zettel. "Ich bin froh, endlich eine stabile Beziehung zu Kumo zu schaffen, die alten Säcke vom Rat gehen mir mit ihrer Beharrlichkeit auf dem Thema langsam auf die Nerven." Er seufzt, reichte Karui die Dokumente und ließ sich in seinen Sessel fallen. Die Rothaarige lachte.

"Schön zu sehen, dass Ihr selbst jetzt in diesem Amt noch Charakter behaltet, Hokage." Dem Blonden schlich sich ein Schmunzeln auch die Lippen.

"Macht einem den Job ein wenig angenehmer. Ach ja und bitte, nenn mich Naruto. Ich komm mir immer so alt vor wenn man mich Hokage nennt und außerdem hast du mir mal ´ne Abreibung verpasst, da vergisst man alle Vorsätze. Ich glaub n paar blaue Flecke hab ich immer noch." Grinsend rieb er sich das Kinn, eine imaginäre Verletzung andeutend. Beschämt sah die Angesprochen verlegen zur Seite.

"Ach ja deswegen...." sie nuschelte und sah den sie anfeixenden Kagen nur langsam wieder an. "Ich wollte mich deswegen noch...."

"Ach Schwamm drüber." fiel Naruto ihr ins Wort. "Deine Wut war ja irgendwo begründet, und außerdem bin ich selbst Schuld, mich für Sasuke als Schlagsack missbrauchen zu lassen."
 

Unsicher erhob sich die Kunoichi. "Na wenn ihr.. du meinst." Lächelnd nickte ihr Gegenüber und zufrieden wand sich Kunoichi zum gehen. "Bis demnächst dann."
 

"Ich freu ich drauf." antwortete er und sah ihr nach, als sie die Tür hinter sich schloss. Er hörte wie sich Karui noch im Vorzimmer von seiner Sekretärin verabschiedete und rutschte dann schwer seufzend tiefer in seinen Sessel. Er hatte es nicht nach außen hin gezeigt, aber innerlich kämpfte er seit einiger Zeit wieder gegen seine Triebe an. Ausgerechnet in dem Moment als er mit Karui die Vertragseinzelheiten durchgegangen war, flammten seine Hormone auf. Er hatte schwer mit sich Kämpfen müssen, um nicht über die Rothaarige herzufallen. Selbst jetzt noch, nachdem sie den Raum verlassen hatte, hing ihr Duft noch in der Luft und die Gedanken des Uzumaki drifteten immer noch ab. Es war schon eine prickelnde Vorstellung, die dunkelhäutige Schönheit hier in seinem Büro zu vernaschen. Sie über den Schreibtisch zu legen und dann...
 

In seinem Hinterkopf ertönt ein leises, schelmisches Kichern, als er versuchte Kopfschüttelnd diese Gedanken zu vertreiben. "Das ist doch dein Werk, nicht wahr Kira?" murmelte der Blonde mit leicht rotem Kopf.
 

Die Angesprochene schmunzelte. "Vielleicht..." Vielsagend schnurrte sie in seinem Kopf und intensivierte seine Gesichtsfarbe.
 

"Ich dachte wir hatten das Thema geklärt. Ich helfe dir wann immer du willst deine.... Pheromone abzubauen, nur nicht wenn ich gerade arbeite." versuchte der Uzumaki ruhig über die Lippen zu bekommen, was ihm jedoch schwer zu fallen schien. Seine Hand zitterte, während er versuchte den Einfluss seines Bijuus auf seine Gedanken einzudämmen.
 

Das freche, aber niedliche Lachen der Fuchsdame erfüllte seine Ohren. "Stimmt, das hatten wir vereinbart, aber..." auch wenn Naruto es nicht sah, er wusste, dass ihr Grinsen gerade ins unermessliche wuchs. "Erstens arbeitest du gerade nicht und zweitens habe ich keinen Einfluss auf meine Pheromone."
 

Unverständliche Worte grummelt der Blonde. "Du hast mich reingelegt." Seiner Untermieterin bereitete sein Versuch ihrem Pheromonanstau Widerstand zu leisten Freude und kicherte frech. "Ach komm schon Naruto. Was hast du erwartet?" Rotes Chakra verließ seinen Körper und begann damit sich wie ein dünner Schleier um ihn zu legen. "Ich bin eine Kitsune und ich nehme mir immer was ich will." Der rote Schleier nahm die schemenhafte Gestalt von Kira an, die ihren Jinchuriki von hinten in die Arme schloss. Dem blonden Hokagen schoss ein kalten Schauer über den Rücken, als er ihren warmen Atem an seinem Hals spürte, ihr verlangendes Schnurren in seinen Ohren hallte und ihr beeindruckender Vorderbau sich tiefer in seinen Rücken drückte. "Und was ich jetzt will," Naruto keuchte als Kyuubi mit ihrer Zunge durch seine Ohrmuschel strich, "bist du."
 

Mit einem Ruck riss sich der von Pheromonen zerrissene Junge los, stand auf und schüttelte sich, wobei er Kiras Nebelgestalt zerstreute. Gestützt auf seinen Schreibtisch und versuchte er durch heftiges Kopfschütteln die Bilder und Gelüste zu vertreiben. Sein Herz raste und vor seinem geistigem Auge liefen schon imaginäre Bilder vorbei, wie er und die Rothaarige sich innig vergnügten. Ein heißes, leidenschaftliches Liebesspiel wie sie es schon so oft gespielt hatten. Sein Puls stieg weiter an, seine Hände begannen zu Zittern, er konnte sie beinahe schon schmecken....

Halt, Stop. So weit war er noch nicht. Noch war er sein eigener Herr und nicht die aufgestaute Lustwelle seines Bijuu.
 

Was stimmte nur mir der Kitsune in letzter Zeit nicht. Sie zwar schon immer sehr "Liebesbedürfig" gewesen, auch wie jetzt während den Paarungszeiten, jedoch war dies nie ein Problem für ihn gewesen, da er sich gerne um sie kümmerte, aber das alles war nichts im Vergleich zu dem was sie seit geraumer Zeit an den Tag legte. Oftmals hielt sie ihn die ganze Nacht über wach, und das erste was er nachdem aufwachen tat, was sich um sein von Pheromonen geplagtes Füchschen zu kümmern.
 

Er hatte ihr zwar versprochen sich immer um ihren Liebeshunger zu kümmern, mit der Ausnahme wenn er gerade als Shinobi tätig war und bis heute hatte sie diesen Umstand auch akzeptiert. Und das größte Problem war, dass es ihm sogar mehr und mehr gefiel wie alles außer Kontrolle geriet. "Hör auf Kira.."versuchte er verzweifelt das Schlimmste abzuwenden.
 

Ein schmollendes Grummeln riss ihn aus seinen Gedanken. Die Rothaarige hatte sich wieder Schemenhaft manifestiert und war auf ihn zu geschritten. Ihr gespieltes Schmollen war eine ihrer Trumpfkarten, dass wusste sie und dass es seine volle Wirkung tat, notierte sie mit einem zufriedenem Lächeln, als ihr Blonder Liebling herum wirbelte, mit Augen die nun waren wie die ihren: rot mit geschlitzter Pupille.
 

Sie schnurrte vor Erregung. Sie liebte diesen Blick, diesen animalischen, wilden Ausdruck, als ob er jeden Moment über sie herfallen würde. Doch noch war er nicht so weit und so packte Naruto die Kitsune an den Schultern und hielt sie auf Abstand, bevor er die Kontrolle doch noch verlieren würde. "Warte wenigstens bis ich zu Hause bin."
 

Das verschmitzte Lächeln Kira´s zeigte, dass diese nicht vor hatte so lange zu warten. Mit sanfter Gewalt schmiegte sich an ihn, legte ihre Hände um seinen Hals und sah im tief in die Augen. "Wieso denn? Ich finds perfekt hier." Noch bevor der Blonde wieder sprechen konnte versiegelte die rothaarige Schönheit seine Lippen mit den ihren und brach auch seinen letzten Widerstand. "Befreie mich... "flüsterte sie in sein Ohr. "und dann erlöse mich..."
 

Die Erscheinung der Kitune erlosch und augenblicklich formte der Shinobi Fingerzeichen. Er schlug mit der Hand auf den Boden und aus einer Rauchwolke entstieg sein geliebter Dämon. Diese Form des Körpers hielt nur ein paar Stunden, aber für gewöhnlich reichte dies aus. Der Rauch verflog und gab den Anblick auf Kyuubi in ihrer menschlichen Gestalt preis. Lange feuerrote Haare, zarte, weiche Haut, einen traumhaften Sanduhren Oberkörper, endlos anmaßende schöne Beine, leidenschaftliche rubinrote Augen, zwei süße Fuchsohren und neun buschige Schweife. Zudem war die Fuchsdame in einem klassische verzierten, roten Yukata bekleidet, der ihren ganzen Körper verdeckte. Darunter trug sie, und das wusste Naruto genau, rein gar nichts.
 

Einen Augenblick lang sahen sich beiden nur tief in Augen. Die Spannung war förmlich greifbar. "Naru~" hauchte die Rothaarige. Alles was dem Uzumaki noch entwich war ein erregtes Knurren, ehe Kira ihn ansprang, ihre Arme und Beine um ihn schlang und ihn in ein leidenschaftliches Zungenduell verwickelte. Stolpernd fiel der blonde Kage mit samt seinem rothaarigen Wildfang zurück in den Sessel. Von Lust geleitet ließ der Blonde seine Hände unter die Kleidung seiner Freundin fahren und entlockter dieser damit ein wohliges Stöhnen. Seine Lippen suchten ihren Hals ab, während er mit einer Hand ihren knackigen Po massierte. "Hälst du es wirklich für eine gute Idee es hier zu tun?" fragte Naruto besorgt, nachdem Kira lauter stöhnte, weil er anfing ihre prachtvollen Brüste zu massieren. Die Angesprochene grinste ihn mit errötetem Gesicht an. "Ehrlich gesagt wollte ich .... es hier schon immer mal mit dir treiben."

Fragend sah der Blonde sie an. "Wieso das denn?"
 

Kira´s Gesicht wurde bei dieser Frage sogar noch eine Spur röter. "Nun ja... Kushina hat Minato hier auch ziemlich oft besucht. Und sie fand es immer wieder furchtbar spannend." Sie feixte und noch bevor Naruto vollends begreifen oder darüber erröten konnte küsste sie ihn wieder ergreifend. Das brennende Feuer der Leidenschaft das die beiden erfasst hatte, heizte sich immer weiter an. Das innige Verlangen den jeweils anderen zu spüren trieb sie voran. Genüsslich schälte Naruto sein Fuchsmädchen aus ihrem Yukata und warf diesen unter seinen Schreibtisch. Danach fing er sofort wieder an ihre makellose Haut zu liebkosen. Beginnend an ihrem Hals arbeitete er sich mit Schmetterlingsküssen vor über ihr Dekolleté zu ihren wohlgeformten Brüsten. Getrieben von wilder Lust und fasziniert von ihrer unendlichen Schönheit fing er an, an ihnen zu saugen und sie zu massieren. Das wilde Keuchen und Seufzen der Rothaarigen bestärkte ihn in seinem Tun nur noch.
 

Leicht außer Atem nahm die Kitsune das Gesicht ihres Jinchuriki zwischen ihre Hände und zwang ihn anzusehen. Energisch küsste sie ihn und sah ich dann flehend an. "Naru...." sie schnurrte seinen Namen mehr als das sie ihn aussprach. "Quäl mich nicht länger...." Ein bestätigendes Knurren des Blonden reichte ihr, um ihn erneut zu küssen. Sanft trug er sie auf seinen Schreibtisch und legte sie dort ab. Verführerisch strich die Rothaarige über seine Brust und ließ ihre Hände noch weiter nach Süden wandern. Das unerträgliche Brennen unter seinen Haut verstärkte sich, je näher sie seinen Lenden kam. Das animalische Verlangen, das sie in ihn gepflanzt hatte übermannte ihn nun. Er wollte sie. Er wollte sie mehr als alles andere auf der Welt und absolut nichts konnte ihn jetzt noch.....
 

Knock, knock, knock. "Herr Uzumaki. Ich habe hier die Baugenehmigungen für das neue Wohnviertel, die sie noch unterzeichnen müssen." Die Tür öffnete sich und Frau Akemono betrat das Zimmer. Sie war eine Kunoichi, Mitte der 50er. Sie war verheiratet und hatte sogar bereits zu Sarutobis Zeiten als Sekretärin des Kagen gearbeitet. Sie war freundlich, offen und sehr ehrgeizig. "Ach Frau Akemono. Danke legen sie die Papiere einfach da vorne auf den Tisch ab, ich kümmere mich gleich darum." Mit beschäftigter Mine und freundlichem Lächeln saß der junge Hokage an seinem Schreibtisch über seinen Notizen. "Ich verstehe." antwortete Kunoichi. "Sagen sie, wie sind Verhandlungen mit Kumo verlaufen?" erkundigte sie sich neugierig.
 

"Ausgezeichnet. Alles ist reibungslos verlaufen." antwortete Naruto.
 

"Das freut mich für sie Herr Uzumaki. So früh eine solche schwerwiegende politisch Situation zu meisten, wirft ein gutes Licht auf sie als Führungskraft dieses Dorfes und das Dorf allgemein." lobte sie ihn, worauf er leicht verlegen wurde.
 

"Oh vielen Dank." bedankte er sich. "Ach ja Frau Akemono. Nehmen sie sich doch ruhig den Rest des Tages frei und genießen sie ein längeres Wochenende. Es steht zur Zeit ja sowieso nichts mehr an und außerdem passt das Wetter. Unternehmen sie ruhig etwas mit ihrer Familie, ich schaffe das hier schon." Glücklich bedankte sich die Grauhaarige und verließ das Büro.
 

Naruto wartete noch, bis er die Tür im Vorzimmer schließen hörte und stöhnte dann laut auf. "KIRA. Ernsthaft! Kannst du nicht warten bis sie weg ist?" beschwerte sich Naruto mit hochrotem Gesicht und brennenden Lenden.
 

"Moah... komm schon Naruto." meckerte Kira, die unter seinem Schreibtisch hockte, mit sein Geschlecht in der Hand. "Du kannst nicht von mir erwarten, still zu sein und nichts zu tun, wenn du mir soooo ein "Geschenk"..." sie setzte ihre Lippen zu einem kurzem Kuss auf sein Gemächt, "direkt vor die Nase setzt." Mit frechem Gesichtsausdruck sah sie zu wie ihre Handarbeit auf Naruto Wirkung zeigte. Sie wusste genau welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste, um ihn um den Verstand zu bringen.
 

Nach kurzer, aber süßer Folter kam sie wieder unter dem Tisch hervor und küsste ihre "Opfer". "War eine gute Idee von dir sie früher nach Hause zu schicken. So kann niemand mehr uns unterbrechen." Sie drehte sich um und warf einen bitteren Blick zur Tür. "Du bräuchtest wirklich eines von diesen Bitte-nicht-Stören Schilder wie in den Hotels und.... KYA!" Kira schrie laut auf, als Naruto von Hinten über sie herfiel. Mit einer Hand in ihrem Schritt eine andere an ihrer Brust, fing er an ihr die Folter zurück zahlen. Genau wie sie zuvor bei ihm, leckte nun er dem Fuchsmädchen durch die Ohrmuschel und hauchte ihr in Ohr. "Vorteil Nummer zwei unserer Zweisamkeit..." seine Stimme glich beinahe einem Knurren, eine Tonlage bei dir sich Kira die Nackenhäarchen und die Fuchsohren vor Erregung aufstellten, "ich kann dich so laut zum Schreien bringen wie ich will." Herausgefordert drückte Kira mit ihrem wohlgeformten Hinterteil entgegen.
 

"Dann komm mein Süßer. Zeig mir viel Tier in dir steckt."
 

* ADULT *
 

Die Wolken über Konoha wurden durch die untergehende Sonne in ein sanftes Orangerot getaucht, welches sich auf das Dorf abfärbte. Auf den Straßen herrschte nach wie vor ein reges Treiben und die Lokale stellten sich auf den Nachtbetrieb ein. Die ersten Straßenlaternen fingen an zu brennen und manchmal huschte ein Shinobi über eines Dächer, um eine Abkürzung wahrzunehmen.
 

Der Hokageturm stand leer, nur das Büro des selbigen, welches vom warmen Licht der untergehenden Sonne geflutet war, saß ein Pärchen eng an einander gekuschelt im Sessel des Dorfoberhauptes. Verschwitzt, aber mit glücklichem Lächeln in den Gesichtern saßen die beiden da und genossen die Gegenwart des anderen. Kira hatte es sich Narutos Schoß gemütlich macht, ihre Schweife über sie beide gelegt und lauschte dem Herzschlag des Männes, mit dem sie die letzten Stunden verbracht hatte. Naruto seiner seits betrachtete zufrieden das Mädchen in seinen Armen schnurrte und mit dessen schönen Haaren und Ohren er geistesabwesend spielte. Der Pheromonstau war für den Moment abgebaut, aber würde wieder kommen.
 

Im Augenblick jedoch war sein Kopf frei. Also so nutzte er den Moment, um über sich und seinen süßen Schmusefuchs nachzudenken. Er hatte schon oft darüber nachgedacht und je länger er jetzt darüber nach dachte, desto sicherer war er sich. Er liebte sie. Er liebte sie von ganzem Herzen und er wollte sie immer bei sich haben.
 

Wie sie wohl über ihn dachte? Mochte sie ihn genauso wie er sie oder waren ihre Pheromone der Grund dafür, dass sie so viel Zeit mit ihm verbrachte? Oder war er vielleicht nur ihr "Sex-Kumpel"?

Er war hin und her gerissen, es ihr einfach zu sagen, aber irgendwie wusste er nicht genau wie er mit ihrer Antwort umgehen sollte.

Wo waren die Zeiten geblieben, als es noch einfach war einer Frau zu sagen, dass man sie liebt?
 

Seufzend strich er Kira über die Wange, bewegte sie dazu ihn anzusehen und küsste sie. "Nya.... das war so gut, Naru." schnurrte sie und sah ihn mit großen Augen an. "Aber leider ist der Körper am Limit, ich löse mich gleich auf." Traurig ließ sie ihre schönen Ohren hängen und sah zu Boden.
 

"Kopf hoch Süße." versuchte Naruto sie zu trösten und setzte ihr seinen Hokagehut auf. "Ich arbeite ja an einem Weg, dir einen dauerhaften Körper zu geben."
 

"Ja aber wie lange noch, Naru?" frage sie traurig. "Ich will mich wieder frei bewegen können. Wild durch die Weltgeschichte spazieren...." den letzten Teil des Satzes sprach sie mehr für sich, so dass Naruto nichts verstand, ".. und ich will auch morgens nicht immer allein in meinem Siegel aufwachen..." Sie klammerte sich noch fester an ihn und brummte traurig.
 

Naruto wickelte sie nun in seinen Kagemantel und lächelte sie an. "Mein kleines Hokagefüchschen, ich verspreche dir ich vollende die Technik vor Beginn des Winters." Schmunzelt sah er sie an, wie sie mit roten Wangen unter seinem Kagehut zu ihm hinauf sah. Sie fing bereits an langsam zu verblassen.
 

"Naru ~" schnurrte sie leicht verlegen.
 

Da war sie, seine Chance es ihr zu sagen. Er wusste nicht warum aber genau jetzt war der perfekte Zeitpunkt ihr zu sagen wie viel sie ihm bedeutete. Ihre süße, fast niedliche Erscheinung, wie sie da saß in seinem Schoß, mit seinem Kagemantel und Hut, dem leichten Rotschimmer auf den Wangen und diesem unschuldigen Blick in ihren Augen. Schwer schluckte der Uzumaki auf, als er seinen Mut zusammen nahm. Sein Herz fing wieder zu rasen an und sein Blut begann zu brodeln. "Kira ich... ahm..." Neugierig und mit ihren unendlich tiefen Augen sah ihn die Kitsune an. Sie bemerkte seine intensiviere Gesichtsfarbe und brachte ihr Gesicht näher an das seine. "Ja, Naruto?"
 

Er holte tief Luft. "Kira ich liebe dich."
 

Zu gleichen Teilen erstaunt und gerührt über seine Offenbarung stellten sich die Ohren der Kitsune auf und ihre Augen weiteten sich. Sie sagte sein kein Wort, während seine Worte noch immer in ihrem Kopf hallten. "Liebe dich... liebe dich... liebe dich..."

Naruto verharrte eben falls wie versteinert und wartete auf Kiras Reaktion. Selbst sein Herz schien auszusetzen und ehe er beginnen konnte sich zu Sorgen warum er keine Antwort erhielt, küsste sie ihn leidenschaftlich. Doch was es kein fordernder, gieriger Zungenkuss wie gewöhnlich, nein, dieses mal war es ein zartes Lippenspiel voller Zuneigung und Dankbarkeit. Narutos Herzschlag meldete sich mit pulsierenden und hüpfenden Explosionen der Freude zurück und er erwiderte den Kuss. Ihre weichen Lippen, die er schon so oft gespürt hatte, fühlten sich dieses mal sogar noch besser und lieblicher an als jemals zuvor.
 

Gefangen in einem Wirbelstrom des Glücks hielten sie den Kuss bis zu dem Moment wo sich Kiras Körper mit den Worten "Ich liebe dich auch, Naruto" auflöste. Mit hämmerndem Herzen und einem breiten Grinsen im Gesicht saß der junge Hokage da und verarbeitete was soeben geschehen war. Er hatte der Liebe seines Lebens seine wahren Gefühle offenbart und sie hatte diese erwidert. Seine Ängste waren völlig unbegründet gewesen und am liebsten wäre zu den Wolken gesprungen vor Freude, als er sich wieder anzog.
 

Er wollte sie wieder bei sich haben. Ihre weiche Haut spüren, ihre zarten Lippen mit den seinen in Anspruch nehmen, an ihren perfekten Brüsten spielen und...
 

"Oh Gott. Kira! Schon wieder?" stellte er seine Untermieterin zur Rede als er bemerkte, dass seine Gedanken sich wieder in eine gewisse Richtung überschlugen. Das schelmisch, unschuldig Kichern war Bestätigung genug für ihn.
 

"Schnurr..... komm Naru, lass mich wieder raus und mach weiter Liebe mit mir..." forderte sie ihn halb hauchend halb stöhnend auf. Er wollte zwar widersprechen, ergab sich jedoch mit einem erschlagenem Lächeln seinem Schicksal. Mittels des Hiraishin no Jutsu stand er in einem Sekundenbruchteil in seinem eigenen Wohnzimmer.
 

Kiras rotes Chakra hatte sich wieder aus seinem Körper geschlichen und sich als ihre verzerrte Gestalt hinter ihm zusammen gesetzt. An seinem Ohrläppchen knabbernd und mit beiden Hänen unter seinem Shirt machte sie ihm unmissverständlich was sie wollte. "Liebe mich Naru..“
 

"Alles für mein kleines Ero-Füchschen"
 

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So Leute ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ja freuts mich, wenn nicht sagt mir was genau xD
 

So´n paar kleine Ideen für neue Pairings hab ich noch parat. (eines werdet ihr wohl jetzt erraten können, ne?)
 

Hoffe es hat euch gefallen und bis zum nächsten mal ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  FireStorm
2013-07-28T16:18:52+00:00 28.07.2013 18:18
schönes os macht weiter so diene os sammlung kommt gleich mal zu mein favs hoffentlich gehts bald weiter )
Von:  narutofa
2013-07-28T11:38:48+00:00 28.07.2013 13:38
Das war eine sehr gute OS. Ich hatte spaß es zu lesen. du ahst alles sehr gut beschrieben.
das die beiden jetzt zusammen gefunden haben ist schon sehr schön. du hast talent. mach weiter so


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