Oh, Luna
Liebe ist ein fallender Stern,
so kraftlos und leer.
Fegt der Wind die Erinnerungen leer,
die Erinnerungen an das Nichts,
allein in meiner Brust.
Lautlose Schreie weit in der Ferne
und der weiße Schleier in meinen Gedanken.
Nur diese Gedanke allein für dich,
und mein Herz schnürt´s zusammen.
Weit , weit weg im inneren des Nichts,
wo der Schmerz wahrhaftig ist.
Weit , weit weg wo das Licht am ende des Tunnels,
mich versetzt.
Wie ein Schmetterling gefangen im Netz,
zappelnd und doch ohne Hoffnung,
auf Ewigkeit in deinem Herzen,
frei zu sein.
Weit , weit weg im inneren des Nichts,
wo der Schmerz wahrhaftig ist.
Weit , weit weg wo das Licht am ende des Tunnels,
mich versetzt.
An einem Tag als alle Sterne starben
und du gefallen warst.
Und auch unsere Kinder mitgenommen hast,
wahr ich allein geblieben,
in der stille der Nacht.