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Neuanfang in Slytherin

von

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Daphnes Überraschung

Kapitel 30 Daphnes Überraschung
 

Nun konnte er sich auch wieder auf seine Aufgaben konzentrieren und leise bat er Neville um Verzeihung, dass er unaufmerksam gewesen war.
 

„Ich habe dafür vollstes Verständnis, Theodor. Wenn es um meine Freunde gegangen wäre, hätte ich nicht anders reagiert.“
 

Neville beruhigte den Slytherin, dass er ihn für so etwas nie bestrafen würde. In der Öffentlichkeit war Theodor nun doppelt so vorsichtig wie sonst, um seinen „Herrn“ nicht zu verärgern. Neville schickte ihn an diesem Tag allein in die Winkelgasse, um dort etwas abzuholen, während er seine Eltern im St. Mungo besuchte. Er hatte Theodor befohlen ihn dort abzuholen und erschrak nun, als er in der Eingangshalle auf seinen Hauselfen stieß.

„Was ist denn mit dir passiert?“

Entsetzt starrte Neville auf Theodor, der unterwürfig auf die Knie sank. Der Slytherin hatte mehrere zum Teil blutende Wunden und ein blaues Auge. Empört musste der Gryffindor erleben, wie die Heiler sich weigerten den „Todessersohn“ oder „Abschaum“ zu behandeln.
 

„Komm Theodor, wir gehen! Eigentlich wollte ich eine größere Spende hierlassen, aber das überlege ich mir noch.“
 

Jetzt waren die Heiler plötzlich bereit den Slytherin zu behandeln, doch Neville packte ihn am Arm und zog ihn mit sich mit.
 

Zuhause angekommen sank Theodor in einen Sessel. Er war zu Tode erschöpft, sodass er vergaß dass er nicht das Recht hatte in Gegenwart seines Herrn ohne dessen Erlaubnis zu sitzen. Neville machte ihn auch nicht darauf aufmerksam, sondern rief stattdessen nach seiner Großmutter. Diese kam herbei und beeilte sich dann, Theodors Wunden zu heilen.
 

„Danke Mrs. Longbottom. Ich bin…es…nicht wert…so freundlich behandelt zu werden. Ich sollte strenger behandelt werden.“
 

„Was ist in der Winkelgasse geschehen?“
 

Neville klang streng und Theodor wusste, dass er besser gehorchte, wenn der Gryffindor so mit ihm sprach.
 

„Sie haben mir gezeigt wo mein Platz ist.“
 

„Wer?“
 

Neville schien nur noch mühsam seine Wut im Zaum zu halten und der Slytherin zitterte. Wie würde sein „Herr“ reagieren? Theodor wusste, dass er jetzt besser alles sagte und nichts verschwieg, wollte er nicht doch den Zorn Nevilles auf sich ziehen.
 

„Michael Corner, Ernie Macmillian, Anthony Goldstein, sowie Zacharias Smith und Cormac McLaggan.“
 

„Das werden sie mir büßen. Damit kommen sie nicht durch….“
 

Theodor unterbrach den wütenden Löwen.
 

„Bitte nicht Neville. Ich muss es nur büßen wenn du etwas unternimmst oder sie lassen es an einem anderen Slytherin aus, dessen sie habhaft werden können. Ich möchte nicht, dass ein anderer wegen mir leidet.“
 

Theodor stand auf und ließ sich dann vor Neville auf den Boden sinken. Flehend sah er zu ihm hoch.

„Gut, wenn du es so willst, aber du ruhst dich den Rest des Tages aus.“
 

Theodor gehorchte wortlos und zog sich in sein Zimmerchen zurück. Er hatte darauf bestanden in die kleine Kammer am Ende des Ganges umzuziehen, die gerade mal groß genug für eine Truhe, eine Kommode und sein Bett war. Drehen konnte man sich kaum in dem kleinen Raum und jedes Möbelstück stand an einer Wand, damit man sich überhaupt bewegen konnte. Wenigstens hatte er das Bett akzeptiert, das Neville ihm gegeben hatte und nicht weiter darauf bestanden, dass er auf dem Boden zu schlafen hatte. In dieser Angelegenheit hatte Neville ihn das bisher einzige Mal wirklich zum Gehorsam zwingen müssen und Theodor schämte sich immer noch wenn er nur daran dachte.
 

„Wann wird das nur aufhören, Oma?“
 

Neville war unterdessen wütend im Wohnzimmer hin und her gelaufen und versuchte vergeblich sich zu beruhigen, während seine Großmutter lächelte.
 

„Ich fürchte dass das noch eine ganze Weile dauern wird, Neville. Aber deine Freunde und du werdet den Slytherins beistehen, wo immer ihr könnt.“
 

Neville nickte nachdrücklich und beschloss, Theodor nicht wieder allein in die Winkelgasse zu schicken. Das war ja lebensgefährlich für seinen Freund. Inzwischen betrachtete er den Slytherin wirklich als einen Freund, ebenso wie Blaise, Pansy und Millicent.
 

Sie hatten beschlossen mit der Party zu warten, bis letztere wieder gesund war, was dank einiger Heiltränke recht schnell geschah. Severus Snape hatte sie verwundert gebraut, nachdem Harry zu ihm disappariert war und ihn darum gebeten hatte. Harry hatte ihnen von diesem Gespräch erzählt und jeder hatte sich gedacht, dass ihr ehemaliger Zaubertranklehrer wohl wirklich so verblüfft gewesen sein musste wie Harry ihnen geschildert hatte. Vor wenigen Monaten noch hätte der Gryffindor nie für die Slytherins Partei ergriffen und nun verteidigte er sie vehement.
 

+++++ Rückblick +++++++
 

Harry war nach Hogwarts appariert und eilte hinunter in die Kerker. Dort klopfte er an die Bürotür von Severus Snape und trat wenig später ein.
 

„Ich brauche Heiltränke für Millicent Bullstrode, sie hat sich fürchterlich erkältet und quält sich damit. Sie soll schnell wieder gesund werden.“
 

„Sie möchten für eine Slytherin Heiltränke? Ich kann Ihnen welche brauen, das dauert nur wenige Stunden, Sie können darauf warten. Nur ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Sie und meine Slytherins waren nicht die besten Freunde und doch helfen Sie ihnen.“
 

„Wir wollen neu anfangen und sie tut mir einfach Leid. Sie und Blaise Zabini wohnen jetzt im Manor und Millicent muss gesund werden, damit sie sich Arbeit suchen kann. Sie will unbedingt Miete zahlen, dieser Sturkopf. Ich hätte ihr das Zimmer auch ohne Geld gegeben. Aber ehe sie das angenommen hätte, wäre sie lieber wieder in diese Scheune gegangen, wo sie so krank geworden ist.“
 

Severus lächelte und während er sich ans Brauen machte, besuchte Harry seine ehemalige Hauslehrerin und wenn diese überrascht über sein Verhalten war, so zeigte sie es nicht.
 

+++++++++ Rückblick Ende ++++++++
 

Im neuen Schuljahr würde Professor Snape wieder den Direktorposten wahrnehmen und das hatte er Minerva zu verdanken, die sich vehement für ihn eingesetzt hatte, wie es früher Albus Dumbledore getan hatte.
 

Als er mit ihr darüber hatte sprechen wollen, hatte sie nur gesagt, dass sie zu alt dazu wäre und er das lieber selbst machen sollte.
 

„Und noch etwas, Severus. Die Slytherins werden deine Hilfe brauchen. Remus wird an die Schule zurückkommen und ebenso hinter ihnen stehen wie ich, aber dir werden sie am meisten vertrauen. Wenn etwas ist werden sie am ehesten zu dir kommen.“
 

Professor Sprout und Professor Flitwick, die bei dieser Besprechung anwesend waren, nickten.
 

„Auf uns können deine Schützlinge auch immer zählen.“
 

„Warum tut ihr das? Meine Schüler haben eure immer gehässig behandelt, dass muss ich zugeben. Nach Ansicht der meisten werden sie es verdienen, dass sie dafür zahlen müssen.“
 

„Sie hatten keine Wahl, Severus. Wer einsieht falsch gehandelt zu haben, wird auf uns zählen können.“
 

Severus schwieg beschämt.
 

Unterdessen hatten Theodor und Neville den Garten für die Grillparty hergerichtet und schon bald würden die Gäste eintrudeln. Augusta bemerkte, dass eine Zutat für ihre berühmte Bowle fehlte und Theodor erbot sich sofort, es in der Winkelgasse zu holen.
 

„Kommt nicht in Frage, du gehst da nicht mehr hin und schon gar nicht alleine. Ich kann hier nicht weg, sag über das Flohnetzwerk Harry Bescheid, dass er es mitbringt.“
 

Der Slytherin ging ins Haus und trat zum Kamin. Doch Harry war in Begleitung von Blaise und Millicent bereits zu Pansy aufgebrochen, sodass er ihm Nevilles Bitte nicht mehr ausrichten konnte.

So entschloss sich der Slytherin, die Zutat doch selbst in der Winkelgasse zu holen. Natürlich kam es wie es kommen musste. Er lief seinen Peinigern über den Weg, die ihm sofort die nächste Lektion erteilten. Er rettete sich mit Seamus Finnigans Hilfe und trat wieder aus dem Kamin der Longbottoms.
 

Nevilles Großmutter erschrak, als sie ihn so sah wie er blutend vor ihr stand und Theodor wurde verlegen. Er wusste, dass er ungehorsam gewesen war und rechnete mit einer Rüge. Wie Neville ihn strafen würde, wollte er sich lieber nicht ausmalen. Ehe Augusta Longbottom seine Wunden versorgen konnte, rief Neville nach ihm.
 

Die anderen waren inzwischen eingetroffen und nur noch Daphne Greengrass fehlte und eben der dunkelhaarige Slytherin. Hilflos sah dieser zu Augusta.
 

„Geh gleich zu ihm Theodor und bitte ihn dir zu verzeihen. Machs nicht schlimmer als es ist.“
 

Zerknirscht nickte der Slytherin und folgte zögernd Nevilles Ruf. Der erstarrte und auch die anderen dachten, sie könnten ihren Augen nicht trauen. Theodor blieb vor Neville stehen und senkte den Kopf.
 

„Hatte ich dir nicht verboten allein in die Winkelgasse zu gehen, Theodor?“
 

Bei Nevilles harter Stimme zuckte nicht nur Theodor zusammen. Er schluckte.
 

„Bitte verzeiht mir, Herr.“
 

Er nahm die respektvolle Anrede, um Neville seine Unterwerfung zu zeigen. Neville tat es in der Seele weh, als er den Slytherin nun am Kragen packte, aber er konnte ihm diesen Ungehorsam nicht durchgehen lassen, schließlich verbot er ihm nun wirklich nicht zu viel.
 

„Wir sind gleich zurück.“
 

So wütend er auch auf seinen Hauselfen war, er wollte ihn nicht vor den anderen bestrafen, auch wenn es sein Recht gewesen wäre und er nicht auf Theodor hätte Rücksicht nehmen müssen. Der Slytherin war ihm dafür auch sehr dankbar.
 

Diesmal kam er nicht drum herum die Hosen runterziehen zu müssen und Millicent, Blaise sowie Pansy litten mit ihrem Freund, als sie das Klatschen hörten. Doch schnell war es vorbei. Neville brachte es einfach nicht fertig den zitternden Slytherin über Gebühr zu bestrafen.
 

Unterdessen bangten die Slytherins um den ehemaligen Hauskameraden. Ob Neville Theodor nun verbot an der Grillparty teilzunehmen? Doch der „Hauself“ kam hinter dem Gryffindor aus dem Haus. Neville hatte Theodors Wunden geheilt, ehe er ihn bestraft hatte, aber einige blaue Flecken waren immer noch zu erkennen. Sie würden am nächsten Tag verschwunden sein. Entsetzt starrten die Slytherins darauf. Sie wagten nicht zu fragen, aber Harry übernahm das für sie.
 

„Wer war das Theodor?“
 

„Bitte zwing mich nicht dir das zu sagen, ich flehe dich an.“
 

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich zwinge dich nicht dazu. Wenn du es nicht möchtest musst du es nicht sagen.“
 

Neville lächelte, als sich Theodor ganz in eine Ecke zurückzog.
 

„Komm da raus Theodor.“
 

„Ich war ungehorsam…“, der Gryffindor unterbrach ihn.
 

„Du bist bestraft worden und damit ist es vergeben und vergessen. Du darfst an der Party teilnehmen.“
 

Millicent staunte und auch Pansy und Blaise waren überrascht. Sie hatten gewusst, wie Neville ihren Freund behandelte, aber es erneut zu erleben war etwas anderes und ungewohnt.
 

Daphne kam nun auch durch den Garten und erschrak, als sie Theodor sah. Was hatte der Hauskamerad nur angestellt, um so bestraft zu werden? Sie nahm an, dass Neville für die blauen Flecken verantwortlich war. Theodor verstand sie und lächelte.
 

„Das war nicht Neville, Daphne. Er würde mich nie so zurichten.“
 

Als Neville nun auf Theodor zuging, unterdrückte Daphne einen Aufschrei. Sie rechnete damit, dass der Gryffindor seinen Hauselfen bestrafen würde, dafür, dass er ihn respektlos angesprochen hatte.
 

„Keine Angst, Daphne, ich tue Theodor nichts.“
 

„Er hat dich beim Vornamen genannt.“
 

„Das ist mein Wunsch, dass er das tut. Er ist nur gehorsam.“
 

Blaise setzte zum Sprechen an, aber Ron kam ihm zuvor.
 

„Keiner von uns würde einen Slytherin quälen. Komm mal her, Daphne.“
 

Die braunhaarige Slytherin gehorchte in der Annahme, dass er von ihr bedient werden wollte. Für eine freundliche Behandlung wäre sie bereit fast alles zu tun.
 

„Setzt dich hier hin.“
 

Ehe Daphne wusste, was Ron vorhatte, drückte der ihr ein Glas Kürbissaft in die Hand und ging zum Grill. Dort suchte er etwas Gutes zusammen und brachte es der Slytherin. Die starrte erst den Teller und dann den Gryffindor an.
 

„Was ist, Daphne? Magst du das nicht? Dann hol ich dir etwas anderes.“
 

Alle Anwesenden grinsten, da er ohnehin von allem etwas auf den Teller gepackt hatte.

„Ich sollte dich bedienen und nicht umgekehrt.“
 

Daphnes Stimme zitterte ein wenig und Pansy lächelte.
 

„Sie sind unsere Freunde und helfen uns. Ich weiß nicht, warum sie so gnädig mit uns sind…“, entschuldigend sah sie in die Runde und die braunhaarige Slytherin hielt den Atem an, als Harry aufstand.
 

„Wir sind es, weil ihr ehrlich bereut und wir auch nicht immer besser waren. Ihr wollt neu anfangen und dabei werden wir euch helfen.“
 

Harry lächelte Daphne warm an, die kurz darauf von Ron in ein Gespräch gezogen wurde. Die anderen beobachteten das amüsiert und zwinkerten sich zu. Als Daphne aufsah, wäre ihr fast der Teller aus der Hand gefallen, denn Harry hatte den Arm um Pansy gelegt und die Hauskameradin schmiegte sich an ihn. Es war offensichtlich, dass sie sich wohl dort fühlte und sie nicht das erste Mal so saß.
 

„Ein süßes Paar die beiden, oder?“
 

Ron war ihrem Blick gefolgt und lächelte. Er konnte kaum einen Blick von Daphne lassen.

Pansy sah herüber und erklärte der staunenden Kameradin, wie die Gryffindors und Luna ihnen geholfen hatten.
 

Schließlich fasste Ron sich ein Herz und gestand der Hexe, dass die Party auch dazu diente, sie kennenzulernen.
 

„Aber Theodor…“, Neville unterbrach sie.
 

„Er muss zwar gehorchen, wenn ich ihm etwas verbiete“, hier senkte der Slytherin errötend den kopf und Neville lächelte.
 

„Aber so tun als sei er unterwürfig, muss er nur außerhalb dieses Grundstückes.“
 

„Heute musste mein Herr mich bestrafen, Daphne. Aber sein trauriger Blick hat mich mehr getroffen, als alle Prügel der Welt es gekonnt hätten. Bitte vergib mir meinen Ungehorsam, Neville.“

Flehend sah Theodor Neville an.
 

„Das habe ich längst Theodor. Du kannst beruhigt sein, ich trage dir das nicht nach.“
 

Am Abend erzählte Ron seiner Mutter von der Party und schwärmte von Daphne.
 

„Lad sie doch mal ein, damit ich sie mir anschauen kann.“
 

Ron nickte und setzte den Plan bald um.
 

Daphne war verschüchtert und Molly schloss sie sofort ins Herz. Unsicher sah Daphne von einem zum anderen und als Molly sie fragte, was sie hätte, platzte es aus ihr heraus.
 

„Ich muss aus dem Zimmer raus und ich weiß nicht wohin. Mein Vermieter meint die anderen stören sich daran, dass ich eine Slytherin bin.“
 

Molly schnappte empört nach Luft und legte dann los, während sogar die Zwillinge sprachlos waren, was nun wirklich nicht häufig vorkam.
 

„Was fällt denn dem ein? Du selbst hast nie etwas getan und selbst wenn deine Eltern Anhänger von Du-weißt-schon-wem waren, kann man das nicht dir anlasten. Ron, du hilfst Daphne beim packen, sie zieht in den Fuchsbau.“
 

Ron beeilte sich dem nachzukommen, entsprach das doch genau seinem Wunsch Daphne in der Nähe zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xSasuSakux
2013-07-03T11:29:05+00:00 03.07.2013 13:29
Hey
Also das Kapitel war ja schlimm
Das Theo so zugerichtet wird
Der Arme :(
Aber das er trotz es Verbots noch einmal in die Winkelgasse geht
Naja, was passiert ist ist passiert
Und Neville hat ihn ja bestraft
Das fand ich zwar nicht so toll, aber kann man ja nichts dran ändern
Und das Daphne zu Ron ziehen soll :)
Oh, das find ich ja schön
Vor allem, weil Molly sie ja auch sehr nett findet
Freue mich auf das nächste Kapitel

Lg
xSasuSakux
Antwort von:  Schlangenmaedchen
04.07.2013 10:02
Neville hatte es ihm verboten, aber ich denke dass er da auch aus Sorge ein wenig überreagiert hat. Molly jedenfalls möchte ich nicht als Gegner haben und wenn sie Daphne ins Herz schließt dann wird das jeder der sie angreift merken.


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