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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Der Traum

Ich befand mich vor einem großen Haus. Hinter mir sprudelte ein Springbrunnen und vor mir führte eine breite Treppe zum Eingang des Hauses. Was sollte das? Wie war ich hier gekommen? Ich hatte doch eben noch mit Akiza gesprochen. Träume ich etwa? Diese Fragen schossen mir gerade durch den Kopf, als ich mich umsah. Ich beschloss die Treppen hochzusteigen, um herauszufinden wessen Haus das war. Ich klopfte, doch niemand öffnete, dann versuchte ich die Tür aufzudrücken und es klappte. Ich schaute vorsichtig durch einen Spalt, aber es war niemand zu sehen. Es schien ein altes Haus zu sein, wobei es eigentlich nicht so alt aussah. War ich in einer anderen Zeit? Die Möbel hier drin sahen jedenfalls so aus. Es waren Vollholzmöbel und viel mit Marmor gearbeitet. Es sah für mich antik aus, aber die Möbel wirkten neu. Es war schon sehr seltsam. Ich ging in das Haus hinein und schaute mich ein bisschen um. "Yusei!" rief plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen und fuhr herum. Hinter mir stand ein kleines Mädchen, das mich fröhlich anlächelte. Ich blickte sie verwirrt an und ihr Lächeln erstarb. "Was ist los? Wieso schaust du mich so komisch an? Stimmt was nicht, Yusei?" Immer noch verwirrt schüttelte ich den Kopf und versuchte zu Lächeln. Wer war dieses Mädchen? Und wieso kennt sie mich? Jetzt kam sie auf mich zu und umarmte mich, sie hatte langes, hellbraunes Haar und ihre Augen waren genauso blau wie meine. Sie war vielleicht 7 oder 8 Jahre alt. Sie trug ein langes, rosa Kleid, das mit Rüschen besetzt war. "Was hast du denn für komische Sachen an?" fragte sie mich jetzt wieder mit einem Lächeln. Ich schaute an mir herab und fand meine Sachen eigentlich nicht komisch. "Ich weiß es nicht." sagte ich nur. "Komm mit, Vater hat gesagt, dass er dich sehen will." Sie packte meine Hand und zog mich mit. Jetzt war ich wirklich verwirrt. Vater? Was hatte das zu bedeuten? Sie zog mich quer durch das große Haus, doch mein ein Bild an der Wand erregte meine Aufmerksamkeit und ich blieb stehen. Ich spürte wie sie an meinem Arm zog, doch ich rührte mich nicht. Auf dem Bild war sie zu sehen mit mir zusammen, nur dass ich da wohl noch etwas jünger war und seltsame Sachen trug. Einen Anzug hatte ich an, mit einem Kummerbund und einer Krawatte, mein Hemd war mit Rüschen besetzt. Wie hypnotisiert starrte ich auf das Bild. "Yusei?" hörte ich das Mädchen fragen, ihre Stimme klang nun traurig "Was hast du? Du benimmst dich eigenartig." Ja was sollte ich auch tun? Ich wusste nicht wo ich war, wer sie war und wieso sie mich kannte. Wobei ich langsam einen Verdacht hegte. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf "Nein, es ist alles in Ordnung." "Gut, dann lass uns weitergehen, Vater wartet sicher schon." rief jetzt wieder heiter. Ich lies mich von ihr führen, da ich mich hier nicht auskannte. Im vorbeigehen fiel mein Blick auf einen Kalender, der Monat Mai war aufgeschlagen, aber als ich das Jahr sah lief es mir Eiskalt den Rücken runter. Es war 1734! Was zur Hölle? Wie kann das sein? Vor einer großen Tür machte sie halt und klopfte leise. "Vater, ich bin es, Lenia." Mehr hörte ich nicht, ich war erstarrt. Wie war das Möglich? Jetzt wo ich ihren Namen kannte, sah ich auch die Ähnlichkeit. Das konnte doch kein Zufall sein und vor allem, war das hier kein normaler Traum, dessen war ich mir nun sicher. "Oh schön, da bist du ja, Yusei." hörte ich eine Männerstimme, die mich aus meinen Gedanken riss. Ich blickte auf und entdeckte meinen Vater. Jetzt wurde es richtig verwirrend. Hinter ihm an der Wand hing ein Bild von einer Frau, die mir ziemlich bekannt vorkam. Wo hatte ich sie schon mal gesehen? In dem Schloss, das war die Königin dieses Landes, wo ich Aziz gefunden hatte. Mein Vater schien meine Verwirrung zu bemerken. "Was ist los Yusei? Und bist du eigentlich gewesen? Was trägst du denn für Sachen?" Ich sagte nichts. Was sollte ich auch sagen? Es war alles sehr seltsam. "Er benimmt sich schon die ganze Zeit so komisch Vater und die Sachen trug er schon, als er rein kam." sagte Lenia. Mein Vater verschränkte die Arme und wippte von einem Bein aufs andere. Plötzlich schien er einen Geistesblitz zu haben. "Lenia liebes? Lässt du mich mit deinem großen Bruder bitte allein?" Sie nickte und ging ohne zu Fragen aus dem Raum. Jetzt musterte er mich und schritt um mich herum. "Du bist zwar Yusei, aber nicht von dieser Zeit." sagte er schließlich. Ich stand immer noch bewegungslos im Raum und starrte ihn an. Dann nickte ich langsam, da ich mir nicht sicher war, auf was das hinaus laufen würde. "Woher ...?" doch weiter kam ich nicht. "Ich habe es immer gewusst, dass du eines Tages hier auftauchen würdest." fing er an zu erzählen. "Es geht sicher, um die Amduat." Wieder nickte ich, obwohl die Sache immer verwirrender wurde. "Die Zeit seiner Wiederauferstehung ist gekommen, unsere Familie hütet seinen Tempel seit Jahrhunderten, doch eine Legende besagt, dass er nach seinem 10.000 jährigen Schlaf wieder auferstehen wird und deshalb bist du hier." Er schaute mich mit einem scharfen Blick an, der mich zusammenzucken lies.
 

Doch noch ehe fortfahren konnte, löste er sich auf und auch die Ganze Umgebung löste sich plötzlich auf in Nichts. Alles um mich herum war weiss und plötzlich sah ich ein grelles Licht, das mich blendete. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder etwas erkennen konnte. Ich befand mich jetzt in einem kleinen Dorf, vor mir war ein großer Tempel. Ich ging langsam auf den Tempel zu und konnte von drinnen seltsame Stimmen hören. Es klang wie ein seltsamer Gesang, aber in einer anderen Sprache, ich konnte jedenfalls nicht verstehe, was sie sagten. Doch bevor ich den Tempel betreten konnte, spürte ich einen starken Schmerz in meinem rechten Arm. Reflexartig packte ich diesen mit der linken Hand und schaute hinab. Mein Mal glühte, es brannte höllisch und tat weh. Es zwang mich in die Knie und dann hörte ich ein Brüllen und blickte nach oben. Der feuerrote Drache! Was ist hier los?
 

Unterbrechung: Erzähler Sicht!
 

Crow war im Sitzen eingeschlafen, als Yusei plötzlich schrie. Er sprang sofort auf und schaute, was passiert ist. Unter Decke konnte er ein rotes Leuchten ausmachen und zog diese blitzartig weg. "Sein Mal." sagte er leise vor sich hin. Yusei lag mit schmerzverzerrtem Gesicht da und krallte sich in die Matratze. "Was hat er nur? Ich hol lieber Jack." Doch bevor er das Zimmer verlassen hatte, leuchtete sein Mal ebenfalls und verschwand dann aber. "Was zum ...?" Er starrte Yusei an, der sich immer noch in die Matratze krallte. Die Tür sprang auf und Crow fuhr herum. "Was ist los?" Jack stand vor ihm mit fragendem Blick und hinter ihm standen Leo und Luna, Akiza kam gerade die Treppe rauf. "Ich weiß nicht..." sagte Crow. "Yusei hat auf einmal geschrien, dann leuchtete sein Mal und er verkrampfte sich und dann leuchtete meins auch, aber nur kurz, denn es verschwand gleich danach komplett." Jack und die anderen starrten ihn. "War bei mir auch so." sagte er und die anderen drei hinter ihm nickten. Crow schaute jetzt wieder zu Yusei, der nun komplett rot zu glühen schien. Auf seiner Brust leuchtete das Mal des feuerroten Drachen. "Was hat das zu bedeuten? Wieso hat er im Schlaf das komplette Mal?" Die Freunde schienen sichtlich verwirrt und Crow ging zu Yusei ans Bett, sein Gesicht war immer noch schmerzerfüllt und er warf seinen Kopf hin und her. Sie beobachteten eine Weile das Geschehen und dann plötzlich verschwand das Mal wieder von seiner Brust und die Einzelteile kehrten auf ihre Unterarme zurück. Yusei entspannte sich und schlief wieder ruhig weiter.
 

Wieder im Traum: Yusei's Sicht!
 

Der feuerrote Drache schien mich zu rufen, mein Mal brannte wie verrückt auf meinem Arm, dann verschwand es plötzlich und irgendwas schnürte mir die Luft ab. Ich schaute an mir herunter und sah, dass meine Brust leuchtete. Das Mal war komplett auf meiner Brust erschienen. Was hatte das zu bedeuten? Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich den Tempel betreten musste, um dies herauszufinden. Ich stieg die steinernen Stufen nach oben und ging in den Tempel hinein. Drinnen waren eine große Menge Menschen, um einen Altar verteilt, sie standen im Kreis. Sie trugen weisse Umhänge und ihre Gesichter waren verhüllt. Sie schienen in einer Art Sing-Sang zu beten. Jetzt fiel mein Blick auf eine große Statue aus Marmor. Sie sah aus wie eine Schlange, zumindest hatte sie den Kopf einer Schlange. Es war der Kopf einer Kobra und ihrem Maul waren lange Giftzähne. Der Körper war lang und er hatte 4 muskulöse Arme. Dann kam ein langer, schlanker Schlangenkörper und bevor der Schwanz kam, konnte man 4 Beine sehen, die nicht weniger muskulös waren, als die Arme. Ich erschauderte beim Anblick, dieser grässlichen Statue. Doch das war noch nichts verglichen mit dem was jetzt geschah.

Die Erde fing an zu beben und mitten im Tempel, in der Mitte des Kreises der umhüllten Menschen, tat sich ein großer Spalt auf im Boden. Der Altar verschwand in diesen Spalt und meterhohe Flammen schlugen empor. Einige Säulen krachten zusammen und überall flogen große Felsbrocken herunter. Kurz bevor einer auf mich gestürzt ist, war ich ein rotes Kraftfeld gehüllt und der Fels prallte ab. Der feuerrote Drache, dachte ich. Doch dann konnte ich eine riesige, grüne Hand aus dem Spalt zwischen den Flammen erkennen. Ich ahnte, was das war und kurz darauf, zog sich das Ding ganz heraus. Es war die grässliche Statue, die ich vorher betrachtet hatte, nur das dieses Exemplar wesentlich größer war und giftgrün leuchtete. Jetzt fielen die Menschen alle auf die Knie und ich konnte ein Wort verstehen, das sie die ganze Zeit wiederholten. "Amduat!" Ich erstarrte. Das war ja schrecklich. Dieses Ungeheuer ist der gefürchtete Gott?! Eine violette Flüssigkeit tropfte von seinen Zähnen auf den Marmorboden und verätzte diesen sofort.

Die riesige Schlangengottheit schien direkt aus der Hölle zu kommen und war zudem noch hochgradig giftig. Ein markerschütterndes Gebrüll war zu hören und ich bekam Gänsehaut. Die Schlange hob vier von den Menschen um ihm herum auf, mit jeder Hand einen und fraß sie auf. Ich fing an zu zittern, ich bekam Angst, angesichts der riesigen Kreatur, die gerade alle Menschen nach einander auffraß. Plötzlich konnte ich einen vertrauten Schrei hören und dann sah ich den feuerroten Drachen, wie er sich auf die Schlange stürzte. Hinter ihm waren noch mehr Drachen, die den Gott nun ebenfalls angriffen. "Sternenstaubdrache!" rief ich laut, als ich ihn erblickte. Es war ein unbeschreibliches Schauspiel wie die Drachen, angeführt vom feuerroten Drachen gegen den Schlangengott kämpften. Irgendwie schafften sie es dann diesen zurück in die Erdspalte zu drängen und der feuerrote Drache verschloss diese.

Dann löste sich die Umgebung wieder auf.

Ich befand mich wieder in dem Haus, aber diesmal war es anders. Ich ging wieder zu dem Zimmer, wo ich meinen Vater gesehen hatte und wollte die Tür öffnen, aber ich konnte sie nicht anfassen. Ich fasste durch die Tür durch, also ging ich einfach durch die Tür. Ich sah meinen Vater, am Schreibtisch sitzen und plötzlich klopfte es an der Tür. "Vater ich bins, Lenia." konnte ich von vor der Tür vernehmen. "Komm rein." mein Vater stand auf, als die Tür aufging und Lenia hereinkam gefolgt von ... MIR!!! Ich starrte die beiden an, es war ein seltsames Gefühl sich selbst zu beobachten.

"Ich hab Yusei hergebracht, wie du es gesagt hast, Vater." Mein Vater tätschelte ihr den Kopf. "Gut, gemacht meine kleine, lässt du mich nun mit ihm allein?" Sie nickte und verlies das Zimmer. "Yusei, mein Junge, du bist nun 16 Jahre alt und es ist an der Zeit, dass ich dir unser Familiengeheimnis erzähle." begann er. Yusei ... also ich ... äh naja das andere Ich stand da und nickte. "Ich habe schon damit gerechnet Vater." sagte er. Ich stand wie angewurzelt da und beobachtete das Treiben.

Doch plötzlich verschwammen die beiden und der Raum löste sich auf. Ich schlug meine Augen auf und sah meine Freunde, die um mein Bett versammelt standen und mich anstarrten.
 

Traumende: Erzähler Sicht!
 

"Yusei!" riefen alle im Chor. "Du bist wieder wach." sagte Crow erleichtert. Er saß am Fußende von Yusei's Bett und schaute ihn an. "Was war denn los?" fragte Jack. "Ich ... äh ..." Yusei fühlte sich schwach und war verwirrt, er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er setzte sich auf und schlug sich die Hände vors Gesicht. Er war schweißgebadet. "So alle man raus hier." befahl Crow und sprang vom Bett "Ihr seht doch, dass es ihm nicht gut geht, lasst ihn erst mal zu sich kommen." Die anderen murrten zwar, folgten aber der Anweisung und begaben sich ins Wohnzimmer. "Jack, bleib du bei Yusei. Ich muss los, ich hab Kalin gesagt, dass ich am Morgen hinkomme und ihn abhole." "Kalin?..." murmelte Yusei. "Ist gut, ich pass auf, dass ihn niemand stört." sagte Jack und schlug ihn Crow's Hand ein. Crow verlies das Schlafzimmer, die anderen kamen sofort auf ihn zu und wollten ihn mit Fragen löchern, doch er winkte nur ab und verlies die Wohnung.

Yusei hatte immer noch Fieber, er fühlte sich schwach, aber er wollte jetzt aufstehen. Jack hielt ihn zurück. "Du musst liegen bleiben. Du hast immer noch Fieber, es ist nicht gut, wenn du dich jetzt anstrengst." Yusei blickte ihn an, er zitterte am ganzen Körper und war nass vom Schweiss. "Jack? Ich ... ich hatte einen Traum." sagte Yusei und Jack setzte sich zu ihm aufs Bett. "Es war seltsam, so real ..." mehr konnte er nicht sagen, er war immer noch zu verwirrt über das was er gesehen hatte. Jack legte ihm freundschaftlich seine Hand auf die Schulter. "Yusei, du warst verkrampft und hast ausgesehen, als wenn du Schmerzen hättest. Dann leuchtete dein Mal und unsere auch, diese verschwanden aber und das ganze Mal des feuerroten Drachen brannte auf deiner Brust." Bei diesen Worten von Jack fasste Yusei sich direkt an die Brust, er konnte das Mal dort immer noch brennen fühlen. Er atmete schwer und ihm war schwindelig. "Ich glaube, ich war in der Vergangenheit, ich habe bei einem Ritual zugesehen, Amduat der Schlangengott kam aus einer Erdspalte und meterhohe Flammen umgaben ihn. Der feuerrote Drache und unsere Drachen haben ihn zusammen wieder eingesperrt." er hielt inne und atmete tief durch, dann sah er seinen Freund an. "Jack, ich glaube nicht, dass das ein Traum war." Jack nickte. "Ich denke du hast recht." Mehr wollte Yusei erst mal nicht erzählen, er wollte erst mit Lenia reden, vielleicht wusste sie was das zu bedeuten hatte, was er geträumt hatte. "Ruh dich aus, Yusei. Du bist noch zu schwach um wieder aufzustehen. Was es auch bedeutet, wir werden es früh genug herausfinden." sagte Jack ruhig und drückte Yusei wieder in die Kissen. Dieser wehrte sich nicht, da ihm sowieso schwindelig war, wollte er sich eh hinlegen. Er schloss die Augen und schlief kurz darauf auch wieder ein.

Jack seufzte und stand auf. "Ich denke ich werde, dieses Ereignis den anderen erzählen. Dann verlies er das Zimmer mit hochgehaltener Hand, um die anderen davon abzuhalten auf ihn loszustürmen. Er setzte sich zu ihnen und erzählte alles, was Yusei ihm gerade gesagt hatte. "Und was hat das zu bedeuten?" fragte Leo. "Wenn ich das wüsste, wir müssen warten, bis Yusei wieder fit ist, denn er ist der einzige, der vielleicht eine Ahnung hat, was das bedeutet." erklärte Jack. Zustimmendes Nicken war zu sehen. "Hat er noch Fieber?" fragte Akiza plötzlich. Jack zog eine Augenbraue hoch, als er sie von der Seite anschaute, dann nickte er und Akiza seufzte und schaute wieder auf den Boden. "Es ist alles meine Schuld." dachte sie und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.

"Wo ist eigentlich Crow hin?" wollte Luna wissen. Jack schaute sie an. "Er ist zu Martha gefahren, um mit Kalin zu reden und ihn dann wohl wieder mit herzubringen." "Wieso ist Kalin bei Martha?" wollte nun Leo wissen.

Akiza stand auf, sie konnte bei diesem Thema nicht zu hören. "Wo willst du hin?" fragte Jack. "Ich geh in mein Zimmer, wenn ihr mich braucht, ich meine falls es Yusei schlechter geht, könnt ihr mich rufen." antwortete sie und stieg die Wendeltreppe hinab. "Kalin ist bei Martha," nahm Jack das Gespräch wieder auf "weil er sich mit Yusei gestritten hat." erklärte er knapp und sein Blick sagte, dass das Thema damit erledigt ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Onlyknow3
2013-04-09T18:20:01+00:00 09.04.2013 20:20
Das wird ja noch schlimmer als ich dachte,Orochimaru war ja schon heftig als Sannin und der war schon quasie unbesiegbar.Da brauchte es einen Sasuke Uchiha und ein bischen Glück.Ja ein Schlangengott ist da schon eine dramatische Steigerung,das macht das ganze noch mystischer und Yusei hat das Problem nicht allein er hat Jack,Crow,Akiza und Luna an seiner Seite.Schade das dieses Kapitel zu ende ist und ich warten muss bis das nächste Kapitel lesen kann.Ich freue mich schon darauf.Mach weiter so.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2012-11-07T20:59:33+00:00 07.11.2012 21:59
Ein Schlangengott?
Na klasse.
Scheint so als müssten sie gegen eine art Erdgebundenen Unsterblichen antreten.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.^^


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