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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Die Beichte

Kalin und Crow standen gelangweilt in dem Laden und schauten Lenia und Luna bei der Modenschau zu. Leo und Aziz versuchten die beiden dabei zu beraten, was mehr oder weniger gut klappte. Meistens endete es jedoch damit, dass die Mädels aussahen wie Papageien und alle lachen mussten. Die Prozedur zog sich noch 3 Stunden, dann waren sie endlich fertig und die sechs verliesen den Laden voll bepackt mit Taschen.

“Ich schlage vor, wir bringen die Sachen nach Hause, denn so voll bepackt hab ich eigentlich keine Lust durch die City weiter zu wandern.” sagte Crow. “Ja lass uns die Taschen auf mein D-Wheel packen, dann brauchen wir sie nicht schleppen.” meldete sich Kalin. “Prima Idee Kalin, dann kannst du ja auch die Sachen schnell nach Hause fahren und dann wieder herkommen.” meinte Leo. Kalin seufzte, er hatte keine Lust allein zurück zu fahren und Yusei zu begegnen. “Lass mich Kalin.” warf Crow ein, als hätte er seine Gedanken gelesen. “Gib mir dein D-Wheel, ich bring die Sachen nach Hause und wir treffen uns dann nachher im Restaurant, da vorne an der Ecke, ich hab irgendwie hunger.” Kalin war froh über Crow's Angebot und stimmte zu. “Pass gut auf die anderen auf.” rief ihm Crow zu, kurz nachdem er gestartet war. Kalin hob den Daumen nach oben und Crow gab Gas.

“Kalin?” wollte Leo wissen “Wieso bist du eigentlich hergekommen?” “Ich hatte was zu erledigen und hab dann zufällig Crow getroffen.” antwortete er. “Achso, ja dann. Lasst uns vor gehen, ich denke nicht, dass Crow all zulange brauch um wieder herzukommen, mit dem D-Wheel ist er ja schnell unterwegs.” sagte Leo und klatschte in die Hände. Die anderen stimmten zu und zusammen schlenderten sie langsam durch die Straße bis zum Restaurant.
 

“Lass uns was essen gehen, Jack.” rief Yusei, als er aus dem Bad raus kam. “Na bist endlich wieder sauber.” grinste dieser zu Yusei gewandt. “Ja, das Motoröl ist echt hartnäckig, ich hab ziemlich schrubben müssen.” “Gut und wo gehen wir was essen?” fragte Jack. “Ich dachte an das Eckrestaurant in der City.” gab Yusei zurück. “Klingt gut, da war ich schon eine Weile nicht mehr.” bestätigte Jack.

Plötzlich hörten sie Motorgeräusche eines D-Wheel. “Das muss Kalin sein, den schnapp ich mir.” rief Jack und stürmte aus der Wohnung nach unten in die Garage. Yusei wollte ihn zurückhalten, doch Jack war zu schnell, also folgte er ihm.

In der Garage wollte Jack gerade auf das D-Wheel losgehen. “Kalin ... mit dir hab ich ein Hühnchen zu rupfen.” rief er und hielt inne als er sah, dass es Crow war. “Crow?! Was machst du mit Kalin's D-Wheel?” Crow zog den Helm hab und stieg ab, dann hob er die Einkaufstaschen vom D-Wheel runter. “Ich hab das hier hergebracht.” erklärte Crow und hob die Taschen hoch. “Und wo hast du Kalin's D-Wheel her?” fragte Jack “Naja ich hab Kalin getroffen, wie er durch die Stadt fuhr, als ich gerade vor einem Laden stand, um mal Pause zu machen, weil die Mädels sich einfach nicht für bestimmte Klamotten entscheiden konnten. Und bevor du nun fragst, warum ich die Sachen herbringe und nicht Kalin, sag ichs dir gleich. Kalin hatte irgendwie keine große Lust herzukommen, ich weiß aber nicht genau warum, ich habs ihm nur angesehen.” “Das kann ich dir sagen, Crow.” begann Jack “Er wusste genau, dass er Ärger mit mir bekommt, weil er Yusei alleingelassen hat.” Yusei betrat gerade die Garage. “Hey Crow, wir wollen was essen gehen, kommst du mit?” Crow sah ihn an. “Ja, kommt drauf an wo, Lenia, Kalin und die Zwillinge warten auf mich im Eckrestaurant in der City.” “Trifft sich gut, da wollten wir auch gerade hin.” gab er zurück. “Ah, Yusei.” Crow kam jetzt zu ihm rüber, weil er nicht wollte, dass Jack das hörte und dann flüsterte er. “Kalin hat mir komische Fragen über dich und Akiza gestellt, ich hab ihm gesagt, dass ich nichts weiss und er sich da besser nicht reinhängt.” “Äh? Komische Fragen?” Yusei sah verwirrt aus. “Ja, er wollte wissen, ob du was mit Akiza am laufen hast.” “Frage ich mich wie er darauf kommt. Aber er hat sich wohl mit ihr gestritten und ist dann abgehauen, als ich wissen wollte worüber sie gestritten hatten. Akiza ist auch verschwunden und wollte mir nichts sagen. Ich fand das Verhalten der beiden seltsam.” erzählte Yusei. “Interessant, was du da sagst, ich denke, du solltest mal mit den beiden reden, kann ja so nicht weitergehen.” Crow schlug seinem Freund leicht auf die Schulter. Yusei nickte und die beiden gingen zu Jack. “Lass uns fahren. Das geht schneller.” sagte dieser und die drei bestiegen ihre D-Wheels. Crow nahm sein eigenes und lies Kalin's D-Wheel stehen.

“Jack ich bitte dich zurück zu halten.” sagte Yusei über das Display während der fahrt. “Crow du gehst mit Jack rein und schickst mir Kalin raus, ich will allein mit ihm reden.” Jack war das zwar gar nicht recht, da er Kalin lieber zur Sau gemacht hätte, aber er stimmte zu.

Als die drei am Restaurant ankamen, parkten sie ihre D-Wheels und Jack und Crow gingen hinein. Jack biss die Zähne zusammen um nichts zu sagen. “Kalin,” rief Crow “Du sollst bitte rausgehen, Yusei will mit dir reden, er wartet draussen auf dich.” Kalin seufzte, nickte aber und stand auf.

“Hey Jack, wie war dein Tee.” rief Leo und grinste den großen an. “Wie immer.” sagte Jack und setzte sich an den Tisch. “Wollen wir warten, oder bestellen?” fragte Lenia. “Ich denke wir bestellen einfach mal, die zwei werden schon nicht den ganzen Abend da draussen stehen und reden.” antwortete Crow.

Kalin ging raus und sah schon Yusei, der neben seinem D-Wheel stand. “Was gibts?” rief er seinem Freund entgegen, als er auf ihn zu schritt “Crow sagte, du willst mit mir reden.” “Ja.” bestätigte Yusei “Ich würde gerne wissen, warum und worüber du dich mit Akiza gestritten hast, denn sie hat sich danach sehr merkwürdig verhalten.” “Inwiefern merkwürdig?” “Ich habe sie gefragt, was los ist, aber sie ist nur Wortlos abgehauen und hatte Tränen in den Augen.” Kalin seufzte. “Yusei, es gibt nur Sinn, wenn du mir zuerst eine Frage beantwortest.” “Die wäre?” fragte er “Hast du was mit Akiza am laufen?” fragte er nach langem Schweigen. “Ich versteh nicht, was das zur Sache tut.” antwortete Yusei. “Ich empfinde viel für sie und sie wohl auch für mich, das hat sie mir gesagt.” Kalin seufzte laut jetzt, er musste es Yusei sagen, doch er wollte seinem Freund nicht wehtun. Er war in einer Zwickmühle. “Das erklärt die Sache, zumindest ein bisschen.” sagte er schließlich “Yusei, das ist nicht leicht für mich, du bist mein Freund und ich will nicht, dass unsere Freundschaft kaputt geht.” “Du redest um den heissen Brei, Kalin. Du wirst immer mein Freund sein, das weisst du doch.” gab Yusei zurück. Kalin atmete tief durch. “Als du verschwunden warst und Jack und Crow dich suchen gingen, waren Lenia und die Zwillinge was weiß ich wo und ich war bei Martha, bin dann aber zurück in die Wohnung und Akiza war allein, sie schlief auf dem Sofa. Doch sie war wach, als ich aus der Küche kam, nachdem ich mir was zu essen gemacht hatte. Wir haben uns unterhalten, sie hat sich Sorgen um dich gemacht und ich hab versucht sie aufzumuntern und zu trösten.” er hielt inne, er konnte es nicht. “Und? Was ist daran so schlimm? Ist doch kein Grund sich zu streiten.” fragte Yusei. “Das war auch noch nicht alles.” fuhr Kalin fort ohne Yusei anzusehen. “Wir saßen auf der Couch ich hielt sie im Arm um sie zu trösten, dann haben wir uns angesehen und dann haben wir uns geküsst.” Yusei wich alle Farbe aus dem Gesicht, ihm war schlecht, er setzte sich seitlich auf sein D-Wheel und wartete, denn Kalin schien noch mehr sagen zu wollen. “Yusei, es tut mir so leid, wenn ich gewusst hätte, dass du und Akiza ...” er hatte jetzt Tränen in den Augen, schaute Yusei aber nicht an. “Ich weiß auch nicht wieso, aber es passierte dann, irgendwie haben wir alles vergessen an nichts gedacht ... ich ... ich weiß nicht wie ichs sagen soll.” Kalin weinte jetzt und schluchzte laut, Yusei starrte ihn an, er wusste zwar nicht, was Kalin sagen wollte, doch konnte er aus seinen Worten sich selbst eins und eins zusammenrechnen. Ihm war kotz übel und er rang mit sich, um nicht genauso wie Kalin auf der Stelle los zu heulen. Er hatte einen dicken Kloß im Hals. “Yusei, ich wusste es nicht, bitte glaub mir.” heulte Kalin “Ich hätte doch nie ... ich wollte es nicht ... es tut mir leid.” er schluchzte ziemlich laut. Kalin war so beschäftigt mit sich, wie er es seinem Freund beibringen könnte und Yusei starrte unaufhörlich auf Kalin, die beiden bemerkten nicht, dass Crow sie beobachtete, er wollte nach ihnen sehen, weil sie schon so lange brauchten und er starrte die beiden an. “Yusei.” Kalin sah jetzt auf und entdeckte Yusei's kreidebleiches Gesicht, dann wandte er den Blick wieder ab. “Ich ... wir ... Akiza und ich ... wir haben ... miteinander geschlafen.” stammelte er schluchzend. Crow hätte es fast umgehauen, als er die Worte hörte, aber konnte sich gerade noch so fangen.

Yusei sagte nichts, er sah aus als würde er gleich umkippen. Stattdessen stand er auf ging auf Kalin zu, holte mit seinem Arm aus und schlug Kalin mit der Faust ins Gesicht, dass dieser 2 Schritte rückwärts gehen musste, um nicht zu Boden zu gehen, dann drehte Yusei sich um und übergab sich neben sein D-Wheel. “Yusei.” Crow rannte zu seinem Freund. “Alles in Ordnung?” Kalin stand da und hatte eine Hand auf die getroffene Stelle gelegt, er war total perplex, damit hatte er nicht gerechnet, auch wenn er bei sich dachte, dass er das verdient hatte, aber als Crow an ihm vorbei war und zu Yusei ging wollte er auch zu Yusei hingehen, aber Crow hielt ihn zurück. “Das ist keine gute Idee, jetzt. Ich denke es wär sogar besser, wenn du heute Nacht bei Martha bleibst.” Kalin starrte ihn an und nickte “Und wehe du machst dich aus dem Staub, das kann so nicht stehen bleiben, nur Yusei braucht jetzt erstmals Zeit das zu verdauen.” “Hast du gelauscht?” fragte Kalin erschrocken. “Gelauscht kann man das nicht nennen, ich wollte nach euch sehen, um sicherzugehen, dass ich euch nicht die Köpfe einschlagt und habe dann den Rest des Gesprächs mitangehört. Am besten du gehst jetzt. Du kannst mein D-Wheel haben, um zu Martha zu kommen, ich komme morgen hin mit deinem D-Wheel und dann reden wir.” Kalin nickte und nahm Crow's D-Wheel und verschwand.

Yusei war mittlerweile auf die Knie gesackt und übergab sich immer noch. Crow kniete sich neben ihm und klopfte ihm auf den Rücken. “Komm.” sagte er “Ich bring dich nach Hause.” Yusei schüttelte den Kopf “Wieso hat sie ...?” würgte er hervor. “Das bringt nichts, Yusei, du musst mit ihr reden, aber nicht mehr heute und fahren kannst du in diesem Zustand auch nicht mehr, lass mich dich heimbringen.” “Was ist denn hier los.” rief eine Stimme hinter ihnen und Crow fuhr herum. “Jack, ich dachte du bist am essen.” “War ja ich auch, aber nachdem du nun auch schon fast ne halbe Stunde hier draussen bist, wollte ich mal nachschauen. Was ist mit Yusei? Und wo ist Kalin?” “Nicht jetzt Jack, Yusei gehts nicht gut, wir sollten ihn nach Hause bringen. Kalin hat mein D-Wheel und ist zu Martha gefahren.” “Gut,” antwortete er “ich sag den anderen Bescheid, Trudge ist zufällig auch gerade im Restaurant, er soll die anderen nachher nach Hause bringen und bringst Yusei nach Hause.” “Und was machst du?” fragte Crow “Ich? Ich werde zu Martha fahren und mir Kalin krallen.” “Das ist keine gute Idee, Jack. Du weisst doch gar nicht, um was es geht.” “Das macht nichts, er hätte ohnehin auf Yusei aufpassen sollen, was er nicht gemacht hat und zudem kotzt sich unser Freund nun die Seele aus dem Leib, nach einem Gespräch mit ihm, das muss ich unterbinden.” “Jack, aber nicht übertreiben, Kalin ist fertig mit den Nerven.” rief Crow ihm nach, als dieser gerade zurück ins Restaurant ging, um den anderen Bescheid zu sagen. Crow half Yusei hoch, dieser wehrte sich nicht, er starrte vor sich hin, hatte aber aufgehört sich zu übergeben. Er setzte Yusei auf sein eigenes D-Wheel und setzte sich vorne dran. Dann fuhr er los.
 

“Leute, aus dem gemeinsamen Essen wird heut nichts mehr, ich muss zu Martha und mir Kalin krallen, Yusei gehts nicht gut und Crow bringt ihn nach Hause. Trudge kannst du die Bande nachher nach Hause begleiten?” Alle sahen ihn an und Trudge nickte. “Was ist denn mit Yusei?” riefen sie entsetzt “Es ist nichts schlimmes, er ist nur nicht mehr fahr tauglich und nein Kalin hat ihm nichts gemacht, genießt den Abend wir sehen uns später.” mit diesen Worten verschwand Jack und lies die anderen mit ratlosen Gesichtern zurück.
 

Crow stützte Yusei beim hinaufsteigen der Stufen bis in seine Wohnung, er legte ihn aufs Bett. “Hey Alter, das wird wieder.” versuchte er ihn aufzumuntern, doch Yusei machte den Anschein, als wär er gar nicht da, er starrte einfach vor sich hin und war dabei leichenblass. Crow klopfte ihm auf die Schulter. “Ich lass dich mal allein, wenn du reden willst, ich steh immer zu deiner Verfügung und warte im Wohnzimmer.” Dann verlies Crow das Schlafzimmer. “Wo steckt eigentlich Akiza?” fragte er sich und diesem Moment hörte er eine Tür zufallen ein Stock weiter unten, er rannte die Wendeltreppe hinab und stand vor Akiza, bevor diese in ihrem Zimmer verschwinden konnte. “Da bist du ja.” rief Crow und stellte sich ihr in den Weg. “Crow?” sagte sie erschrocken. “Lass mich durch.” “Nein, lass ich nicht.” er hielt sie fest “Was soll das Crow, ich bin müde und will mich hinlegen.” sagte sie und versuchte sich von seinem Griff zu befreien. “Erst erklärst du mir, wieso du das gemacht hast.” befahl Crow ´mit ernstem Blick. Akiza schien verwirrt. “Was gemacht hab?” “Mit Kalin.” sagte Crow knapp und Akiza verlor alle Farbe aus dem Gesicht. “Was ... Ich weiß nicht was du meinst.” versuchte sie auszuweichen.” “Kalin, hats Yusei erzählt.” sagte Crow bestimmt. Akiza hörte auf sich zu wehren und Crow lies sie los, sie sackte auf die Knie und fing an zu weinen. “Ich weiß es nicht, Crow. Ich weiß nicht warum, ich hatte mir Sorgen gemacht und Kalin war da und hat mich getröstet.” Crow schüttelte den Kopf ging aber in die Hocke zu ihr runter und legte seine Hand auf ihre Schulter. “Du musst das mit Yusei klären. Aber nicht mehr heute, du bleibst hier und verschwindest nicht wieder. Ihm gehts gar nicht gut. Er ist überhaupt nicht ansprechbar und hat sich die Seele aus dem Leib gekotzt.” Akiza war total schockiert und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie stand auf. “Ich geh nicht weg.” sagte sie völlig tonlos und ging in ihr Zimmer.

Crow ging wieder nach oben, er wollte nachsehen, wie es Yusei geht. Er betrat das Schlafzimmer und Yusei lag immer noch so da, wie er ihn hingelegt hatte und starrte unaufhörlich an die Decke. Crow seufzte und ging wieder raus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-01-09T15:01:34+00:00 09.01.2014 16:01
heilige ******
Von:  Onlyknow3
2013-04-09T16:39:57+00:00 09.04.2013 18:39
Das hat Yusei aber heftige getroffen,für das dass er nur mit Akiza befreundet sein will,er tut mir richtig leid,der arme Kerl.Kann es ihm nach Empfinden wie er sich fühlt,und das tut so verdammt weh,wenn der Freund sich an die Freundin ran macht,glaube zwar nicht das Kalin das bewußt gemacht hat,aber das er die Situation von Akiza ausnutzt war nicht gerade die feine Art seine Freundschaft zu beweisen.Das wird es auch gewesen sein was Yusei so zu setzt,und er brechen musste.Was für eine Beichte,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2012-10-17T21:31:53+00:00 17.10.2012 23:31
Harter Tubak für Yusei.
Mach weiter so.^^


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