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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Im Chaos der Gefühle

Leo, Jack, Carly und Lenia warteten auf dem Platz vor Yusei's Wohnung. Als Luna und Crow raus kamen, stürmte Leo gleich auf sie los. "Was ist los? Wieso hat Jack mich raus geschleift? Und wo sind Yusei und Akiza?" "Findest du nicht, dass du ein bisschen zu neugierig bist?" grinste ihn Crow an. "Aber Luna durfte auch bleiben." widersprach er und sah seine Schwester an. "Ja Leo, aber das geht dich wirklich nichts an." sagt Luna bestimmt und schritt zu den anderen. Leo wollte hoch in die Wohnung gehen, da packte ihn Crow am Arm. "Du hast da jetzt nichts verloren. Die zwei müssen reden." "Was wieso? Ich dachte Yusei liebt Lenia?" fragte er leise, die anderen konnten sie nicht hören. Crow starrte ihn an. "Wie kommst du da jetzt drauf?" "Naja ..." Leo kratzte sich am Kopf und grinste beschämt "ich hab Yusei gesehen wie er Lenia geküsst hat." "Das darfst du niemandem sagen." sagte Crow bestimmt "Hörst du? Das ist Yusei's Sache und wir haben jetzt wichtigeres zu tun!" Leo war das zwar gar nicht recht, denn er wollte immer alles wissen und es passte ihm gar nicht, dass seine Schwester offenbar mehr wusste als er, aber er nickte und lies sich von Crow zu den anderen schleifen.

"Was habt ihr da rumgetuschelt?" wollte Jack von Crow wissen "Und was ist jetzt mit Yusei? Wo ist Akiza?" Crow warf Jack einen vielsagenden Blick zu und Jack verstand, was er meint. "Lasst uns was unternehmen." schlug er plötzlich vor und die anderen starrten ihn an. Lenia ging zu Crow, packte sein Handgelenk und zog ihn ein paar Schritte von den anderen weg. "Du hast mich angelogen." schimpfte sie mit ihm. "Was? Nein hab ich nicht." beschwichtigte Crow "Doch das hast du, du hast gesagt, dass du nicht weisst, ob zwischen Yusei und Akiza was ist, aber, dass du oben geblieben bist, war der Beweis, dass du es weisst und ausserdem sind die beiden jetzt allein in der Wohnung." Sie bekam Tränen in die Augen und Crow legte ihr tröstend den Arm um die Schulter. "Hör mal, ich weiß wirklich nicht, was die zwei miteinander haben, oder auch nicht." erklärte er ihr "Ich weiß nur, dass sie miteinander verbunden sind auf eine Weise, die niemand sonst hier verstehen kann." Lenia schaute zu Crow "Was meinst du damit?" "Es fing bei ihrer ersten Begegnung schon an." fing Crow an zu erzählen, als Jack rief: "Wir gehen dann mal ohne euch los." "Ja macht nur, viel Spass." rief er zurück und wandte sich dann wieder an Lenia. "Lass uns spazieren gehen und ich werde dir alles erzählen." Lenia nickte und sie schlenderten in Richtung Park. "Weisst du, Akiza hatte eine schwere Zeit hinter sich, sie ist eine Psi-Duellantin, sie kann die Karten zum Leben erwecken, deshalb hatten alle Angst vor ihr. Sie wurde dann von einer Bewegung aufgenommen, die sie aber nur für ihre Zwecke missbrauchen wollten. Yusei sah ihr leid und versuchte in einem Duell gegen sie, ihr klar zu machen, dass sie nicht alleine ist, er wollte ihr Freund sein." Crow erzählte noch eine ganze Weile weiter und endete mit der Trennung von Team 5D's. Schweigend saßen sie auf einer Parkband und Lenia dachte über Crow's Geschichte nach.
 

Yusei schritt auf und ab, durchs Wohnzimmer, er rang mit sich selbst und versuchte den Zeitpunkt, wo er mit Akiza sprach hinauszuzögern. Schließlich atmete er tief durch und ging zur Schlafzimmertür. Er klopfte vorsichtig: "Akiza?" rief er zur Tür. "Kann ich reinkommen?" Da sie nichts sagte, öffnete Yusei langsam die Tür und spähte durch den Spalt. Akiza lag bäuchlings auf dem Bett, mit den Armen über halb über Kopf, ihre Stirn lehnte auf ihren Händen. "Akiza?" fragte er nochmal. Sie fuhr zusammen, sie hatte ihn nicht gehört, dann setzte sie sich auf. "Was willst du Yusei?" Er öffnete die Tür ein Stück weiter und betrat das Schlafzimmer. "Akiza, es war nicht ..." begann er und schloss die Tür, doch Akiza unterbrach ihn. "Yusei, du bist mir keine Erklärung schuldig. Ich hab den größten Teil der Geschichte mit angehört. Du bist einfach ein guter Mensch und hast sie getröstet." sie lächelte jetzt "Ausserdem musst du dich mir gegenüber nicht verpflichtet fühlen." Yusei starrte sie an, sichtlich überrascht, über das was sie gerade gesagt hatte. "Akiza ich möchte mit dir reden und nicht weil du glaubst ich würde mich verpflichtet fühlen dies zu tun, sondern weil du mir sehr am Herzen liegst." Akiza hob die Hand zu ihrem Mund und Tränen stiegen ihr in die Augen. Yusei durchschritt das Zimmer und ging vor ihr in die Hocke. "Du musst nicht immer die Starke spielen." fuhr er fort "Ich weiß, dass du kein leichtes Leben hattest, aber ich dachte wir sind uns einig, dass wir Freunde sind und ich werde immer für dich da sein, du musst mir nichts vorspielen, Akiza." er nahm ihre Hand in seine und hielt sie fest "Ich kenne dich gut, wir sind miteinander verbunden, hast du das vergessen? Ich weiß, dass der Anblick vorhin, dich verletzt hat und es tut mir leid. Crow hätte sie genauso gut trösten können." Er machte eine Pause und sah sie an. Akiza schaute aber nur auf seine Hand und Tränen tropften darauf, dann fuhr Yusei fort: "Es hat mir unheimlich viel bedeutet, dass du die ganze Zeit bei mir geblieben bist, als es mir schlecht ging, dafür danke ich dir. Und was wir zusammen erlebt haben in dieser Nacht, das war etwas besonderes und das gehört nur uns, das kann uns niemand nehmen. Das war wirklich das schönste, was ich je erlebt habe." Akiza schaute ihn jetzt an, sie weinte nicht mehr. "Yusei, ich ... es tut mir leid, ich hab mich albern verhalten." Yusei wollte sie unterbrechen doch Akiza legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Bitte lass mich ausreden. Diese Nacht, war auch für mich etwas Besonderes, ich war dir nie näher, als zu diesem Zeitpunkt. Ich konnte etwas mit dir teilen, was ich zuvor noch mit niemandem geteilt habe und ich bereue nichts, auch wenn es vielleicht zu früh gewesen ist für uns." Yusei strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht dann erhob er sich und setzte sich neben Akiza aufs Bett. Yusei fühlte sich gerade sehr wohl in Akiza's Gesellschaft. "Ich möchte nicht, dass du meinetwegen traurig bist." sagte er schließlich und lächelte sie an "Du bist viel schöner, wenn du lachst." Diese Worte zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht. "Siehst du, geht doch." grinste Yusei. Ihm war ganz warm und er kämpfte gegen das Verlangen ihn ihm, Akiza zu berühren. Er wollte es nicht noch schlimmer machen, er musste sich erst im Klaren darüber sein, was er eigentlich wollte. Ja, er wollte Akiza, aber was will er dann von Lenia, warum übt sie so eine magische Anziehungskraft auf ihn aus?! Bevor er das nicht verstanden hatte, durfte er Akiza auch nicht mehr nahe kommen.

Akiza wurde auch ganz warm als Yusei so neben ihr saß. Sie verspürte ein Verlangen in sich, dass sie vorher noch nie gespürt hatte, sie wollte Yusei ganz für sich alleine, sie wollte ihn mit niemandem teilen und schon gar nicht wollte sie ihn in den Armen einer anderen Frau sehen. Sie schaute ihn an und ihr Lächeln erstarb, ehe sie sich versah hatte sie eine Hand in Yusei's Nacken gelegt und küsste ihn leidenschaftlich. Yusei zögerte, konnte sich dann aber doch nicht wehren, denn schließlich brannte es in ihm genauso und er wollte Akiza nahe sein. Er erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und legte seinen Arm, um ihre Hüfte. "Oh Akiza," dachte er "ich will nichts sehnlicher als dich für immer so festzuhalten." Doch nach einer Weile besann er sich und löste den Kuss. "Was ist los?" fragte ihn Akiza "Hab ich was falsches gemacht?" "Nein ganz und gar nicht, ... es ist nur ... ich denke wir sollten das vorerst nicht mehr tun." stotterte Yusei. Akiza blickte ihn entsetzt und enttäuscht zugleich an. "Bitte versteh mich nicht falsch Akiza, ich will das mehr als alles andere auf der Welt, es brennt ein Feuer in mir, das ich nicht löschen kann und wenn ich dagegen wehre, habe ich das Gefühl innerlich zu verglühen ... aber das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür." "Wie kann es nicht der richtige Zeitpunkt sein? Yusei, ... ich ..." sie kniff die Augen zusammen und ihre Hände verkrampfen sich in ihrem Schoß. "Ich liebe dich." brach es aus ihr heraus

Stille trat ein, Yusei konnte sein eigenes Herz pochen hören so ruhig war es auf einmal. Er wusste, was sie für ihn empfand, doch er wollte nicht, dass sie es ihm sagte. Er wollte was sagen, doch seine Zunge gehorchte ihm nicht und seine Lippen fühlten sich taub an. Diese Worte hatten ihn getroffen wie ein Blitz.
 

Crow und Lenia saßen lange schweigend auf der Parkbank, als Crow plötzlich das Schweigen brach. "Empfindest du was für Yusei?" Lenia schaute ihn an. "Ich weiß nicht, ich fühle mich zu ihm hingezogen." "Weisst du er ist mein bester Freund, seit Kindertagen, wir haben viel zusammen gemacht und ich weiß, dass er alles für seine Freunde tun würde. Und diesen Kampf, der uns jetzt bevorsteht, den schlägt er nur für dich, weil du jetzt auch ein Freund für ihn bist." erzählte Crow. "Ich will doch gar nicht, dass er das für mich macht, es steht doch viel mehr auf dem Spiel." gab sie zurück. "Ja, aber so ist Yusei nun mal, das ist seine Motivation. Das Wohl der anderen steht immer über seinem eigenen und das seiner Freunde, steht noch viel weiter oben." fuhr Crow fort. "Und was ist mit dir Crow? Was ist deine Motivation?" Lenia schaute ihn mit ihren himmelblauen Augen an. "Meine was? Achso ..." ihre Augen verwirrten ihn, er schien sich in ihnen zu verlieren. "Ich kämpfe immer an der Seite meiner Freunde, wenn sie Hilfe brauchen bin ich zur Stelle." sagte er und starrte weiter in ihre Augen, er konnte den Blickkontakt nicht lösen, er vermochte es nicht mal zu blinzeln. Unbewusst legte er seinen Arm um Lenia, sie legte ihre Hand auf seine Wange. "Du bist süß, Crow." flüsterte sie, dann küsste sie ihn. Crow wusste zuerst nicht wie ihm geschah, schloss sie dann aber in seine Arme und erwiderte den Kuss.

Schritte näherten sich ihnen, doch sie hörten es nicht, denn sie waren ganz ihre eigene Welt versunken und bekamen von dem, was um sie herum geschah nichts mehr mit.

Sie lösten den Kuss nach einer Weile und Crow schaute sie perplex an, sagte aber nichts, dann blickte er auf und sah Jack und Carly dastehen.

"Was zum ...?" er sprang auf "Jack, Carly? Was macht ihr hier? Und wo sind Leo und Luna?" "Ganz ruhig kleiner." grinste Jack "Die Zwillinge haben wir bei Martha abgesetzt kam ihr ganz gelegen, da sie einkaufen gehen wollte und sie so Babysitter für die Kinder hatte. Und wir sind nur spazieren gewesen und haben dich dann mit ihr auf der Bank entdeckt." Crow wippte nervös von einem Bein aufs andere, er überlegte, wie er Jack am besten kontern konnte. "Und du machst einen romantischen Spaziergang zu zweit mit deiner Carly?!" feixte er. Jack wurde wütend und wollte auf Crow losgehen, doch Carly hatte sich in einen Arm eingehakt und hielt ihn zurück. "Ruhig Jack, ist doch nichts schlimmes." Jack entspannte sich und sagte: "Ja, was dagegen?" Mit dieser Antwort hatte Crow nicht gerechnet, er war sprachlos. "Du hast ja offenbar auch deinen Spass." fuhr Jack fort und deutete auf Lenia. Crow funkelte ihn böse an: "Wenn du das Yusei erzählst, kannst du was erleben." "Wieso sollte ich das machen? Was hat er denn davon?" Jack schaute ihn fragend an. "Ich weiß es nicht, aber ich warne dich nur vor." sagte Crow. "Da brauchst dir keine Gedanken zu machen, das darfst du Yusei selbst erzählen." beschwichtigte Jack. Crow entspannte sich jetzt wieder und ging einen Schritt auf Jack zu, dann flüsterte er, so leise, dass nur Jack es verstehen konnte: "Unser Freund, Yusei, übt irgendwie eine magische Anziehungskraft auf Frauen aus, Lenia hat er auch geküsst." Jetzt verstand Jack wieso er es Yusei nicht erzählen sollte, was er gesehen hatte, aber er hätte es sowieso nicht gemacht. Er nahm Carly an die Hand und sagte: "Komm, wir gehen." Sie lies sich nicht zweimal bitten und folgte Jack.

Jack und Carly schlenderten eine Weile durch den Park, dann schlug Jack eine andere Richtung ein und führte Carly zu dem See, an dem sie das Blütenphänomen beobachtet hatten. Sie setzten sich ins Gras und Jack starrte aufs Wasser. "Jack?" fing Carly an und er drehte sich zu ihr um "warum sind wir hier her gekommen?" "Weisst du Carly," gab er zurück "ich fand es das letzte mal mit dir hier sehr schön und dachte, wir könnten noch einmal zusammen den Sonnenuntergang genießen." Carly errötete leicht und drehte sich weg. Jack nahm ihre Hand in seine und sie schaute wieder zu ihm. Er zog sie in seine Arme und legte sanft ihren Kopf auf seine Schulter. Sie saßen eine ganze Weil schweigend da und beobachteten, wie nun langsam die Sonne unterging. Carly löste sich aus der Umarmung und schaute Jack an. "Es ist wirklich schön, Zeit mit dir zu verbringen Jack, vor allem mit dir allein, ich fühle mich wohl in deiner Nähe." "Jack sah sie an. "Ich fühle mich bei dir auch wohl, Carly." flüsterte Jack ihr zu "Deshalb hab ich dich hier gebracht, hier sind wir allein und ungestört." Er schaute ihr in die Augen und sie blitzte in seine. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und dann küsste er sie leidenschaftlich.

Carly erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich und Jack lehnte sich vor und drückte sie sanft ins Gras, so dass sie jetzt auf den Rücken lag. Sie lösten den Kuss nach einer Weile und er strich sanft über Carly's Wange. Sie hielt seine Hand fest und drückte sie gegen ihre Wange , sie genoss diese zärtliche Berührung von Jack. Er legte seine Hand auf ihren Bauch und küsste sie erneut. Sanft strich er ihr über den Bauch und hoch über ihre Brust und wieder zurück. Seine Finger gruben sich unter ihr Shirt und Carly bekam Gänsehaut von dieser sinnlichen Berührung. Sie lösten den Kuss wieder und Jack zog seinen Mantel und sein Shirt aus. Carly wurde rot, als sie seinen Oberkörper bewunderte. Jack küsste sie jetzt am Hals und Carly strich über seinen muskulösen Rücken, während dessen streifte er ihr Shirt nach oben und zog es schließlich aus. Jetzt streichelte er ihr über die Brust und küsste sie wieder leidenschaftlich. Carly war ganz heiß, sie konnte gar nicht fassen, was sie da gerade tat, doch sie wollte auch nicht, dass es aufhört, sie wünschte sich, dass dieser Tag niemals zu ende gehen würde. Sie war jetzt sichtlich erregt und die Sonne war mittlerweile ganz untergegangen. Sie konnten fast nichts mehr sehen, da es ziemlich bewölkt war und das Licht des Mondes nicht durchbrechen konnte. Aber sie mussten auch nichts sehen. Jack streichelte jetzt, die Innenseite von Carly's Oberschenkel und und öffnete dann ihre Hose. Er zog sie aus und dann zog er seine Hose auch aus. Carly streichelte Jack's Rücken und schwebte im siebten Himmel, sie lies ganz von ihren Gefühlen leiten und lies zu was Jack als nächstes tat. Er legte sich über sich und drückte sanft ihre Beine auseinander, dann küsste er sie wieder und streichelte über ihren Oberkörper. Sie stöhnte jetzt leise vor Erregung und hauchte: "Bitte Jack, lass es uns jetzt tun." Jack lies sich nicht zweimal bitten und legte sich jetzt ganz auf sie, stütze seinen Oberkörper aber mit den Händen ab und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte laut auf und bekam am ganzen Körper Gänsehaut. Sie krallte sich in Jack's Rücken, so dass er sichtbare Kratzer auf dem Rücken bekam, doch das machte ihm nichts aus, sie zog die Beine an, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Er fing langsam an sich zu bewegen und küsste dabei ihren Hals. Sie verkrallte sich immer mehr in Jack's Rücken, die Erregung übermannte sie einfach und sie stöhnte laut, als er sich immer schneller bewegte. Jack stöhnte auch und lies sich ganz von seinen Gefühlen hinreisen. Er legte sich jetzt sanft auf sie und küsste sie leidenschaftlich, während er sich schnell bewegte. Sie verkrampften sich und fingen an zu schwitzen. Es gab in diesem Moment nichts anderes als ihre körperliche Lust und die Tatsache, dass sie sich vereint hatten. Jack wollte jetzt in ihr kommen und intensivierte seine Bewegungen, was Carly noch lauter stöhnen lies. Nach ein paar Stößen, war er dann in ihr gekommen und glitt von ihr runter. Er legte sich neben sie und zog sie in seine Arme. "Das war wundervoll." flüsterte sie und er küsste sie. Nach einer Weile standen sie auf und zogen sich wieder an, sie hatten beschlossen, nach Hause zu gehen und im Bett zu schlafen, denn es wurde ihnen langsam kalt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-01-09T14:39:22+00:00 09.01.2014 15:39
ui, jetzt auch Jack und Carly
Von:  Onlyknow3
2013-04-08T20:42:27+00:00 08.04.2013 22:42
Ja so Grob Jack auch sein mag,er kann auch Zärtlich sein wie er eben gezeigt hat.So wie er hier mit Carly umgeht hat ihn bestimmt noch selten bis keiner gesehen.Das Kapitel zeigt aber auch das man nicht immer alles aussprechen muss um sich zu verstehen.So wie zwischen Yusei und Akiza zurzeit nur sollte er ihr auch sagen warum das jetzt gerade gar nicht so gut ist wenn sie ihrem Verlangen nach geben.Auch Crow hat so seine schwächen dem Weiblichen Geschlecht gegenüber wenn er sich da auf Lenia einlässt dann bin ich doch gespannt was Yusei dazu sagt wenn er es erfährt.
Auch dieses Kapitel ist von der schreib weise und vom Inhalt her sehr gut,ich bin immer wieder auf ´s neue Überrascht was für einen Ideenreichtum du da rein wirfst.Bin echt begeistert jedes mal aufs neue.Sag ich nicht nur so,das fühle ich beim lesen.

LG
Onlyknow3


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