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Nuclear World

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Prolog

Prolog
 

Das Jahr 2024. Das Jahr des Untergangs. Das Jahr des Armageddons, das jüngste Gericht oder wie auch immer man es nennen will. Die Menschen waren in einer Krise. Die Wirtschaft brach zusammen, denn die Ölvorkommen versiegten einer nach dem anderen. Die Menschheit war noch nicht bereit dafür. Die Preise stiegen für sämtliche Waren in dass Unermessliche und selbst Lebensmittel verlangten ihren Käufern ein halbes Vermögen ab. Die Infrastruktur brach zusammen und die destruktive Natur des Menschen kam zum Vorschein. Statt zusammenzuhalten und die Krise gemeinsam zu bekämpfen brach ein Weltkrieg um das letzte Öl aus. Amerika, Afrika und Europa verbanden sich gegen Russland und Asien. Diese gingen sofort gegen dieses Bündnis vor und entsendeten ihre Atombomben gegen ihre Feinde. Auf einmal brach Chaos aus. Überall explodierten Atombomben und die Welt verbrannte in der atomaren Feuersbrunst. Die Welt wie wir sie kennen existierte nicht mehr. Nun herrschen Mutanten und groteske Kreaturen über die Erdoberfläche und besiedeln die nun zerstörten, grauen Ruinen unserer Städte.
 

Durch diese Katastrophe war die Ära des Menschen beendet. Millionen starben an jenem Tag doch einige flohen in riesige unterirdische Bunkeranlagen, die vor dem Krieg unter den Städten gebaut wurden. Dort leben diese nun im ständigen Kampf um das Überleben denn die Kämpfe sind noch lange nicht vorbei. Die Bunker wurden gebaut um Bomben zu überstehen und die Strahlung den Menschen fernzuhalten doch Mutanten können sich unter die Betonwälle graben, ungeschütztere Bereiche zerstören und sich so Zugang zu ihrer Beute machen. Zudem wirken keine noch so starken Stahltore gegen die Menschen, die bereits hinter ihnen eingeschlossen sind. Banditen und abtrünnige Städte erschweren das Leben der Menschen.
 

Die Bunkeranlage ist wahrlich gigantisch. Sie besteht aus vielen unterschiedlich großen Gängen die sogenannte Städte, riesige über mehrere Stockwerke große Hallen die durch die Menschen besiedelt werden, miteinander verbinden. Dieses graue Gebilde aus kaltem Beton mit all seiner Tristheit und Feindseligkeit ist nun das zu Hause für Tausende von Menschen.
 

Nun schreiben wir das Jahr 2065. Bis jetzt lief das Leben in dem Bunker einigermaßen gut für den Zustand, in dem sich die Erde befindet. Doch in der Stadt mit den Stromgeneratoren, die für den gesamten Bunker den Strom erzeugt, gibt es ein Problem. Sie bestehen aus einer Turbine, die durch das Grundwasser angetrieben wird, und den Hauptgenerator, der durch Magnetfelder den elektrischen Strom herstellt. Über die drei Jahrzehnte begannen einige der Komponenten eines der zwei Generatoren zu rosten und müssen dringend ausgetauscht werden. Ein Kurier wurde entsannt, um einen fähigen Techniker und Schmied zu finden, der die Teile wieder herstellen und einbauen soll bevor auch der Zweite anfängt zu zerrosten und die Menschen ohne Strom den Gefahren der Dunkelheit schutzlos ausgeliefert sind.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Freyaria_Fire
2012-07-09T10:31:39+00:00 09.07.2012 12:31
So, gefunden.

Ich muss sagen, dass es mir gut gefällt und ich dir selbstverständlich jederzeit zur Seite stehen werde, wenn was anfällt. ;) Und ich melde mich selbstverständlich als Beta, insofern du das möchtest.

Liebe Grüße.
Von:  HathorCat
2012-07-08T16:28:31+00:00 08.07.2012 18:28
wahnsinn *-*
also ich bin ja nicht so ein typ für atomäre sachen und krieg aber das ist genial >.<

ich bin zwar kein guter beta, aber die gröbsten fehler kann ich auch finden ;)
Von:  Serpheya
2012-07-08T08:35:55+00:00 08.07.2012 10:35
Ich muss sagen, die Idee ist gut. Die Geschichte behalte ich im Auge.
Einziger Punkt Abzug: Rechtschreibung und Grammatik. Vielleicht solltest du dir einen Beta suchen.
Trotzdem bin ich gespannt, wie es weiter geht.


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