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Krieger der Nacht

von

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Kapitel 6

Vielen Dank für die Kommentare und die viele FAvos :D

ich freue mic jedesmal darüber.
 

Falls fragen auftreten sollten zögert nicht und stellt sie ich gebe mir dann sehr viel mühe diese zu beantworten :D
 

lg Jikan
 

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Die junge Frau schlenderte durch die dunklen Straßen von New York. Wieder wurde sie vor der Tür von dem Sicherheitspersonal abgefangen und nach Hause geschickt. Nur wegen diesen Gerüchten die in jeder Klatschpresse zu lesen waren. Sie seufzte und strich sich eine rote Strähne hinter ihr Ohr.
 

Ihr Blick ging nach oben in den Sternenklaren Nachthimmel. Ein Gesicht erschien vor ihr und dann schüttelte sie energisch ihren Kopf. »Wieso kommt mir wieder dieser Hüne in den Kopf von neulich aus der Bar?« Ihre Schritte führten sie weiter durch die Straßen und blieben vor einer Disco stehen.
 

»Naja etwas spaß kann ich mir ja schon gönnen oder?« Mit einem entschlossenem Gesicht öffnete sie die schwere Tür und laute Musik dröhnte ihr in den Ohren. Am Eingang des großen Saales, huschten ihre Augen durch den Raum, Körper rieben sich aneinander auf der Tanzfläche oder auf den gepolsterten Sesseln der Lounge. Ihr stockte der Atem. »Wo bin ich den hier gelandet?« Angewidert wollte sie sich sofort wieder umdrehen, doch ein massiver Körper hinderte sie dran. Als sie nach oben blickte starrte sie in helle grüne Augen. „Na wen haben wir den hier? Ein neuer Gast?“ „Äh..ne...nein..ich meine...ich wollte...also...“ Der Mann vor ihr hob seine Hand. „Halt die Klappe und komm mit, du wirst hier deinen Spaß haben.“ Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich, durch die Körper die sich immer noch erotisch aneinander rieben.
 

Sein eiserne Griff ließ keine Sekunde nach, als er sie auf einen Barhocker schob, etwas aus seiner Hosentisch fischte und den Beutel vor ihr hin schmiss. „Komm probier ruhig, damit wirst du lockerer werden.“ Fassungslos starrte sie auf den Beutel mit dem weißen Inhalt. „Ich...also...nein ich...“ Bevor sie weiter reden konnte wurde sie grob am Nacken gepackt und ihr Gesicht zu dem Gesicht des jungen Mannes gedreht. „Das war keine Bitte kleines.“ Mit seiner freien Hand nahm er das Päckchen und riss es mit seinen Zähnen an einer Ecke auf. „Mach fein Ahh.“ Der Mann drückte noch fester in ihren Nacken und sie wimmerte vor schmerzen. Dann merkte sie einen Finger, der ihr über ihre Lippen strich und im nächsten Moment in ihren Mund eindrang. Sie konnte nicht's dagegen tun, es war einfach überwältigend als die Droge durch ihren Mund von ihrem Körper aufgenommen wurde. Es war berauschend.
 


 

„So ich mach jetzt Feierabend Sakura.“ Die angesprochene schaute von ihren Unterlagen hoch und grinste. „Ist gut. Schönen Abend dir noch.“ Somit verabschiedete sich ihre Kollegin und verschwand in dem Fahrstuhl. Sakura musste seufzen. Es waren zwar schon einige Tage vergangen als sie diesen mysteriösen Mann getroffen hatte, aber ihr Körper summte immer noch von der unvergesslichen Nacht. Ein leichtes schmunzeln legte sich auf ihre Lippen, als sie an die begierigen Küsse dachte, die der schwarzhaarige Mann auf ihrem Körper verteilt hatte. »Toll, komm mal wieder runter Sakura. Das war eine einmalige Sache du wirst diesen Typen eh nie wieder sehen. So einer wie er bekommt doch jede.« Ein seufzen entwich ihr. »Und ich habe nicht mal nach seinem Namen gefragt. Wie dämlich muss man eigentlich sein. Ahh hör auf es war ein One-Night-Stand und damit basta!« Wütend über sich selber hatte sie den Stapel auf den Schreibtisch geknallt, den sie eigentlich ordentlich in die Schränke verteilen wollte.
 

Wieder entwich ihr ein seufzen. Schwerfällig erhob sie sich mit dem Stapel in ihren Händen und ging zu den Aktenschränken rüber. »Ich muss wieder klar denken.« Als sie gerade das letzte Stück Papier sicher weg gesteckt hatte und den Schrank verschloss, spürte sie einen heißen Atem an ihrem nackten Hals. „Du bist ja noch hier Sakura.“ Ihr Körper erzitterte, als sie seine raue Stimme hörte und den leichten Geruch von Alkohol wahr nahm. „Was wollen Sie?“ Mit einem Ruck hatte er sie gepackt und zu sich umgedreht, doch Sakura hatte ihre Augen zusammen gekniffen und ihren Kopf zur Seite gedreht. „Du bist ja schon wieder so förmlich? Hat dir meine letzte Maßnahme etwa nicht gefallen? Vielleicht brauchst du ja noch eine Lektion von mir.“ Grob umfasste seine Hand ihr Kinn und zog es zu. „Du entkommst mir nicht Sakura. Du gehörst mir.“ Tränen rannen ihre zarten Wangen hinunter als er seine rauen Lippen auf ihre spürten, sie waren so anders als von diesem unbekannten Mann von vor ein paar Tagen.
 

Ein zischen ertönte als die elektronische Schiebetür sich öffnete und Temari zu den Männern an den Tisch traten. „Wie geht es ihr?“ „Sie schläft, zwischendurch ist sie mal kurz wieder wach geworden. Naruto ist noch immer bei ihr.“ Ihre Schritte führten sie an das andere des Tisches und ließ erschöpft auf den Schoß von Shikamaru fallen. „Hat sie irgendetwas noch gesagt?“ Temari's Augen schauten über die Gruppe die alle um den Tisch saßen. „Außer ihre Namen wissen wir nicht's. Auch nicht warum diese..argh...angegriffen haben.“ „Ich bin eher überrascht das sie das Blut von Naruto vertragen hat.“ Ein nicken ging durch die Gruppe. Sasuke, der am Kopf des Tisches saß, hatte seine Augen geschlossen und seine Arme vor der Brust verschränkt. „Choji hat Recht, das passiert nicht oft. Eigentlich können wir uns nur von ihrem Blut ernähren, aber wenn sie unseres trinken sterben sie eigentlich.“ „Die Definition liegt bei eigentlich. Sie scheint auf jedenfall anders zu sein, als die anderen, so wie Temari.“ Nun blickten alle Männer auf die einzigste Frau im Raum, die setzte sich etwas auf und schaute von einem zum anderen. „Was Neji meint ist das du nicht so wie andere Frauen bist. Du verträgst das Vampirblut und davon gibt es nur ganz wenige. Es sind Auserwählte die eine innige Bindung mit uns eingehen können.“ Temari nickte. Sie wusste bereits darüber bescheid, Shikamaru hatte es ihr einige Wochen später erzählt, als sie ebenfalls in dieser Krankenstation aufgewacht war. „Aber meint ihr das Hinata auch so eine Auserwählte ist?“ „Es scheint so, sonst würde sie jetzt nicht lebendig in einem Bett liegen.“ Sasuke hatte den Gesprächen zwischen seinen Kameraden stumm mit verfolgt. Doch seine Gedanken waren ganz woanders. Er wusste nicht wieso, aber er spürte eine gewisse Unruhe in sich.
 

Wieder ertönte ein zischen und der blonde Chaot trat ein. „Ey Naruto wie geht es ihr?“ Kiba hatte sich in seinem Sessel zurück gelehnt und seine Füße auf den Tisch gelegt. Sein Blick blieb immer noch auf Naruto hängen. „Unverändert. Aber diesmal scheint ihr Schlaf ruhiger zu verlaufen. Das Schlafmittel scheint zu funktionieren.“ „Shikamaru hast du schon die Kamera von ihr untersucht?“ Der angesprochene zuckte zusammen als er die raue Stimme von Sasuke vernahm. „Ja...der Computer speichert gerade die ganzen Bilder, auch von ihren Speicherkarten die mit in der Tasche waren.“ „Gut, hast du auch ihre Adresse?“ Diesmal nickte Shikamaru und drückte Temari unbewusst näher an sich. „Kiba und Naruto ihr fahrt dort hin und schaut ob es noch weitere Bilder gibt.“ Die beiden schauten sich erst an, dann erhob sich Kiba schwerfällig und verließ mit Naruto zusammen den Raum.
 

„Ihr anderen geht weiter auf Patrouille und löscht diese Junkies aus.“ Ohne Wiederworte erhoben sich Choji und Neji und verließen ebenfalls den Raum. Shikamaru hatte derweil sanft Temari von seinem Schoß geschoben und drehte sich zu den piepsenden Computern um, um wie wild auf die Tastaturen ein zu hacken. „Temari, ich möchte das du dich weiter hin um unseren Gast kümmerst.“ „Ist in Ordnung Sasuke und was hast du jetzt vor?“ Er blieb vor der Tür die sich gerade zischend öffnete. „Ich muss etwas nach gehen. Wartet nicht auf mich, es kann spät werden.“ Somit verließ er auch den Raum und lief durch die Gänge des Hauptquartiers, immer noch mit der Unruhe in sich die er sich nicht erklären konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MaryLu
2012-12-10T18:34:43+00:00 10.12.2012 19:34
super fanfic ;) freu mich auf weiteres!
Von:  Vicky-Sakuraya
2012-08-19T14:24:11+00:00 19.08.2012 16:24
aaaaaaaaaaaaaaaah nein nein nein
du bist gemain wie kannst du mir das an tun
einfach so auf zu hören
arme sakura :( (was für ein grrrrr)
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-08-18T13:44:02+00:00 18.08.2012 15:44
Einfach klasse ;)
Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapitel.

glg Yuki ;)
Von:  fahnm
2012-08-17T21:26:15+00:00 17.08.2012 23:26
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^


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