Zum Inhalt der Seite

Franklin & Me


Erstellt:
Letzte Änderung: 20.06.2012
abgeschlossen
Deutsch
969 Wörter, 1 Kapitel
Franklin ist immer in Bewegung.
Er ist immer in sich selbst verloren.



Beitrag zum Schreibturnier des Feder & Stifts-Zirkels.
Beta: Bloody-Sunshine

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Franklin & Me E: 20.06.2012
U: 20.06.2012
Kommentare (4)
969 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  karlach
2012-07-09T08:39:07+00:00 09.07.2012 10:39
Irgendwie glaube ich, dass ich den Oneshot erneut lesen werden muss. Da steckt viel zu viel drin, als dass man es in einem Lesegang gänzlich erfassen könnte - und dafür hast du bereits meinen vollen Respekt.
Auch eindrücklich finde ich, wie du irgendwie objektiv und doch ganz persönlich schreibst. Als Leser wahrt man so Distanz aber ist gleichzeitig fähig, mit der Protagonistin mitzufühlen.
Und dazu noch bei so einem eher... äh, ich weiss gar nicht, wie ich es ausdrücken soll. Bei einem Thema, das so schwer auf einem wiegt, wenn man darüber liest.

Äh, wie du bestimmt siehst, bin ich immer noch etwas geflasht.
You did terriffic work here, keep it up.
Von: abgemeldet
2012-06-27T11:42:04+00:00 27.06.2012 13:42
Krass~
Wer hätte beim Beginn des Lesens gedacht, dass sowas dabei rauskommen wird xD

Ich bin auf jeden Fall (wie immer) begeistert von deiner OS :)
Du schaffst es immer wieder den Leser zu beeindrucken, zu begeistern, aber auch gleichzeitig zu schockieren :D
Respekt dafür ;)

Liebe Grüße
n0ah
Von: Arianrhod-
2012-06-21T12:31:38+00:00 21.06.2012 14:31
Okay, ich bin doch dazu gekommen...
Und ich denke, ich muss Trollfrau mit ihrem Kommentar ohne Vorbehalte zustimmen. KRASS. WOW.

Gut gemacht.

Ich will gar nicht wissen, aus welchen Untiefen diese Idee kam.

Was mich am meisten beeindruckt hat, war der Aufbau, und wie du die Erzaehlerin immer naeher an Franklin herangebracht hast. Erst war sie nur ueber das Stadion mit ihm verbunden, dann hatten sie ploetzlich ein Verhaeltnis, bis sich herausgestellt hat, dass es gar kein Verhaeltnis war, sondern viel mehr, und schliesslich war da das Kind und der Bruch...

Das Ende war perfekt, so wie du's gemacht hast - kurz und knapp, wenn auch nicht schmerzlos, so zumindest nicht lang, genau wie Fanklins Autounfall.
Und der letzte Satz ist einfach nur ... perfekt.

Keep up that good work!

Gruss aus Edinburgh. >D
Sorca~
PS. Der Titel gefaellt mir aber immer noch.
PPS. Jetzt ist dein Beitrag sogar der 2.
Von:  Trollfrau
2012-06-21T10:24:31+00:00 21.06.2012 12:24
Oh man. Diese Geschichte ist krass. Ich bin erschüttert und gleichzeitig begeistert. Ergibt das noch Sinn?
Selten so etwas Derbes gelesen.