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Second World

pRussia - Wenn du nicht mehr weißt, welche Welt die wahre ist.
von

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Zwei Seiten

Ich hab mir ein wenig Zeit gelassen, keine Motivation und spannenderes zu tun...

Aber ich will die FF nicht abbrechen und in den Herbstferien hab ich auf der WG-Party von meiner Schwester durch widerlichen polnischen Vodka sowas wie ein Motivation zum weiterschreiben gefunden xD°

Ich hab ein wenig umgeplant... irgendwie plan ich ständig um, nun verfolge ich das gleiche Ziel, wie am Anfang, das ich eigentlich verworfen hatte, nun aber doch für passender halte.

Wirklich zufrieden bin ich nicht, aber das bin ich selten bei dem Mist, den ich schreibe.

Nun genug geschwafelt, viel Spaß... oder auch nicht...

_____________
 

„Gilbert, was hast du?“

Gilbert öffnete die Augen. Begegnete dem verwirrt, besorgen Blick von Ivan. Kurz sah er sich um, er war im Büro seines Freundes und saß ohne Klamotten auf dessen Schoß.

„Geht es dir gut? Du warst auf einmal so weggetreten?“ Nun widmete er dem Russen wieder seine volle Aufmerksamkeit, sah ihm eine Zeit lang stumm in die Augen. Er war verwirrt.

Dann fing er laut an zu lachen. „Du warst einfach so gut heute, das hat mich glatt umgehauen. Haha.“ Der Zweifel, den man deutlich in Ivans Blick sehen konnte, wurde einfach ignoriert und Gilbert zog ihn in einen Kuss um für einen Moment eben diesen Ausdruck nicht sehen zu müssen. Es sagte ihm ganz und gar nicht zu ihn anzulügen, aber ihm die Wahrheit sagen würde er auf keinen Fall. Das kam doch total lächerlich rüber, was sollte er denn sagen? ‚Hey, ich war in einer anderen Welt, in der ich Krieg geführt hab, aber du mich besiegt hast.‘ Das klang ja sogar in seinen Gedanken furchtbar bescheuert und glauben würde ihm Ivan wohl auch nicht, eher würde er ihn in die Klapse stecken. Nein, darauf konnte er verzichten, er stand nicht so auf Zwangsjacken und Tabletten. Na gut, er übertrieb, aber dennoch Ivan würde sich nur Sorgen machen und diese Träume oder was auch immer das war würden schon wieder aufhören.

Er löste den Kuss und stand auf, sammelte seine Klamotten ein, nicht dass dann wirklich noch ein Kunde kam und sie so entdeckte. Als er gerade seine Hose zuknöpfen wollte wurde er allerdings schon wieder von Ivan näher gezogen, vorsichtig nahm dieser seine Hand in die seine und betrachtete das Gelenk. „Was hast du da gemacht?“

Ein dicker blauer Fleck zierte sein Handgelenk und als Ivan leicht darüber strich jagte es ein Schmerz durch seinen Arm, der ihn dazu brachte diesen sofort aus dem Griff zu befreien.

Das warst du!

„Ich hab mich vorhin in einer Autotür eingeklemmt.“ Er lachte, tat so als würde ihm das jeden Tag passieren. „Dummheit tut halt doch weh.“

Ivan jedoch stieg nicht in das Lachen mit ein. Mit ernstem Gesichtsausdruck stand er auf, schloss nun auch seine eigene Hose. „Warum bist du nicht sofort gekommen um das zu kühlen?“ Er klang Vorwurfsvoll und irgendwie wie ein Kind, dass die ersten paar Minuten der Lieblingssendung verpasst hat, weil die Eltern zu langsam nach Hause gefahren sind. Grinsend beobachte der Deutsche wie er kurz aus dem Raum ging um kurz darauf wieder mit einem Kühlbeuten zurück zu kommen. „Es ist doch halb so schlimm wie es aussieht.“ Versuchte er ihn zu beruhigen, aber Ivan ging nicht darauf ein. „Du zuckst doch bei der kleinsten Berührung weg.“ Entgegnete er und griff wieder seinen Arm um dann vorsichtig den Beutel auf das Gelenk zu halten. Es tat weh, doch Gilbert verzog nur das Gesicht ein wenig. Mit seinen Gedanken war er schon längst wieder wo anders.

Irgendwas stimmte nicht. Irgendwas war nicht in Ordnung mit ihm.
 

Genervt stand Gilbert auf. Es war mitten in der Nacht und er wieder alleine in seinem Zimmer.

Soviel zu diese ‚Träume‘ würden wieder aufhören. Da hatte er wohl falsch gedacht. In den letzten zwei Wochen hatte die Anzahl seiner Aussetzer immer weiter zugenommen, die Erlebnisse in dieser anderen Welt wurden immer schlimmer, immer schmerzhafter und vor allem immer länger.

Es war furchtbar, wenn dieser andere Ivan ihn quälte, er konnte sich nicht wehren, nicht dass er es nicht versucht hätte, aber er war einfach zu schwach. Er konnte auch nicht einfach abschalten, nicht in die reale Welt zurück. Er musste die ganze Tortur über sich ergehen lassen, immer wieder.

Und nun, in der normalen Welt konnte er nicht mehr schlafen, weil er jedes Mal wenn er die Augen schloss seine eigenen schmerzerfüllten Schreie hörte.

Der Deutsche stand in der Küche in dem schwachen Licht, das vom Gang herein schien, ein Glas Wasser in der Hand. Er war sicher, wenn das nicht bald wieder aufhörte würde er mit Sicherheit durchdrehen… oder war er schon verrückt?

Schnell schüttelte er den Kopf. Er war nicht verrückt, niemals, nicht er, er war großartig!

„Es ist spät. Du solltest schlafen.“

Erschrocken drehte er sich um, sah zu dem großen Mann, der wie ein Schatten vor ihm stand hier in diesem dunklen Raum.

Er konnte es nicht erklären, aber irgendwie war diese Situation beunruhigend. Er hatte keine Angst vor Ivan und doch spürte er die Gänsehaut auf seinen Armen.

Wie zum Teufel kam er hier rein?

„Ivan, was machst du-“ Ein Seufzen unterbrach ihn. „Wann hörst du endlich wieder auf, mich bei diesem Namen zu nennen? Du bist in letzter Zeit echt seltsam.“

Eine Weile standen beide einfach nur da, sahen sich in die Augen, auch wenn keiner von beiden in dem schwachen Licht den Ausdruck in diesen hätte erkennen können. Gilbert war der erste der die Stille wieder durchbrach. „Wie soll ich dich denn nennen?“

Der Russe legte den Kopf leicht schief. „Ist das eine ernst gemeinte Frage, Pru-chan?“

Wieder einen Moment Stille.

„Nenn mich Russland, wie du es früher auch getan hast.“

Sein Herz raste, seine Gedanken rasten und irgendwie hatte er das Gefühl, dass je näher der andere Mann auf ihn zu kam es in diesem eh nicht sehr hellen Raum immer dunkler wurde.

Immer näher kam er, seine große Gestalt verschluckte das Licht und sein Schatten legte sich über Gilberts Geist.
 

Es war dunkel um ihn herum. Wo war er?

Vorsichtig tastete er neben sich. Da lag etwas Weiches. Eine Decke? Langsam setzte er sich auf, wartete bis seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Er war in seinem Zimmer. Ganz sicher. Sein Schlafzimmer, in seiner Wohnung in Deutschland, in der kleinen Vorstadt von Berlin.

Was war das eben? War das Realität, diese ‚andere Welt‘ oder dieses Mal einfach nur ein Traum?

Er sah auf seinen Wecker, 04:18 Uhr. Realität kann das nicht gewesen sein, das muss ein Traum gewesen sein, er hatte keine Schmerzen gefühlt.

Aber Ivan hatte ihm dieses Mal auch nicht wehgetan. Nein, nicht Ivan… Russland.

Sobald Gilbert sich dieses Gedanken bewusst wurde verscheuchte er ihn auch gleich wieder. Das war doch alles totaler Schwachsinn. Er schlug die Decke zur Seite und stand auf. Leise schlich er durch seine eigene Wohnung, Richtung Küche. Auch wenn es lächerlich klang, er musste sicher gehen, dass Ivan nicht hier war.

Niemand, weder in der Küche, noch in dem winzigen Wohnzimmer, auch im Bad war niemand.

Beruhigt legte er sich wieder in sein Bett.

Es wäre wohl sinnvoll noch etwas zu schlafen, morgen musste er wieder arbeiten. Während er schon wieder etwas wegdämmerte nahm er sich vor etwas früher Schluss zu machen und das Wochenende ein paar Stunden früher beginnen zu lassen.
 

„Du glaubst doch nicht wirklich, du könntest dich mit mir anlegen, oder Pru-chan?“

Geschlagen lag er am Boden, hatte Schwierigkeiten wieder aufzustehen. Von seiner Schulter aus zogen sich die Schmerzen bis hin zu seiner Hüfte und seine Knie schmerzten auch.

„Warum denn nicht? Einen Versuch war es doch wert.“ Er hörte sich selber lachen, es klang bei weitem nicht so selbstsicher wie sonst immer und irgendwie ein wenig kratzig. Kaum stand er wieder, darauf bemüht sich nicht anmerken zu lassen, wie wackelig seine Beine waren, wurde er schon wieder weggerissen und an die Wand gedrückt. Eine Hand legte sich fest um seinen Hals und seinen eh schon schwachen Befreiungsversuchen nahm der Luftmangel nun jegliche Bedeutung. Es war nicht mehr als ein Kratzen über Kleidung.

„Du gehörst mir. Du wirst es nicht schaffen von hier fortzulaufen. Du gehörst einzig allein mir. Für immer.“

Er wollte widersprechen, doch er bekam nicht mehr als ein Krächzen heraus. Es war demütigend, doch er würde nicht aufgeben. Niemals.

Ihm tanzten schon bunte Punkte vor den Augen als der Russe endlich den Griff um seinen Hals lockerte, gierig sog er die Luft ein. Schwach krallte er sich in den Mantel des Größeren, lehnte an der Wand hinter ihm und wusste doch, wenn der andere ihn nicht halten würde dann würden seine Beine einfach nachgeben und ihn zu Boden sinken lassen.

Er wusste nicht wie lange sie so dort standen, es fühlte sich an wie Stunden, aber es hätten auch nur Sekunden gewesen sein können. Ganz war er zumindest noch nicht wieder zu Atem gekommen, da hielt er diesen schon wieder an. Mit vor Schreck weit geöffneten Augen sah er wie der Mann, der ihn vorhin noch geschlagen und getreten hatte, seinem eigenem Gesicht ganz nahe kam, spürte leicht raue Lippen, sanft, fast liebevoll auf den seinen. Es war nur kurz, der Moment danach allerdings schien ewig zu dauern. Sie sahen sich in die Augen, fragend, verwirrt, auf der Suche nach Antworten, die irgendwo tief in dem jeweils anderen –oder doch im eigenen Inneren?- zu finden sein mussten.

Es war Gilbert der den Blickkontakt brach, er konnte den intensiven Blick nicht mehr standhalten. „Was sollte das?“ brachte er mit schwacher Stimme, die immer noch etwas kratzig war, heraus.

Das eben hatte so ein seltsames Gefühl in ihm ausgelöst, etwas, das er nicht zuordnen konnte. War es etwas Schlechtes? Es musste etwas schlechtes sein, so sagte es ihm sein Kopf.

Hatte diese Tat eine Bedeutung? Wenn ja, was für eine? Es musste doch einen Grund geben, warum er das getan hatte.

„Antworte!“

Wie wunderschön die roten Augen den Größeren nun böse anfunkelten, nach einer Antwort verlangten, einer Antwort, die dieser nicht geben wollte oder konnte und so bekam er nur ein leises Kichern und ein „Njet.“ dann wurde er losgelassen.

Für einen kurzen Augenblick schien es als hätte er vergessen, dass er keine Kraft mehr hatte, er sah zu wie der Größere sich umdrehte und aus dem Raum ging. Dann gaben seine Beine doch noch nach und er rutschte an der Wand nach unten.

Stunden saß er so da, nicht fähig seine schmerzenden Glieder zu bewegen.
 

Auf das Wochenende hatte er sich schon die ganze Woche gefreut. Natürlich, wer tat das nicht? Es war nichts geplant oder sonst was, aber Gilbert erfreute sich einfach an der Tatsache, dass er nicht arbeiten musste und ausschlafen konnte.

Aber erst mal würde er lange wach bleiben, zusammen mit seinem Freund. Gemeinsam lagen sie auf dem Sofa in Ivans Wohnzimmer und sahen sich irgendeinen nicht wirklich spannenden Actionfilm an. Gilbert saß an Ivan gelehnt und dämmerte ein wenig weg. Am Rande nahm er die Handlung des Filmes war und die leichten auf und ab Bewegungen wenn Ivan atmete.

„Du solltest schlafen gehen, Gilbert!“

Der Deutsche brummte nur, er wollte sich nicht bewegen oder sich die Mühe machen eine Antwort zu formulieren. Allerdings schien das für Ivan eine eindeutige Antwort zu sein, letztendlich war er es auch gewöhnt. Ivan stand auf und er rutschte auf die Lehne. Er nahm nur den Schatten wahr, der sich über ihn beugte.

„Warum kannst du nicht einfach das machen, was man dir sagt? Du bettelst ja förmlich nach Strafe, Pru-chan.“

Ein Kichern.

„Wer nicht hören will, muss fühlen.“

Als er dann an den Schultern gepackt wurde war er mit einem Mal hell wach.

„Fass mich nicht an!“ schrie er und schubste den Russen weg von sich. Er würde nicht einfach alles mit sich machen lassen, nicht kampflos. Wütend sah er in das überraschte Gesicht von Ivan.

„Hä?“ Warum war er so überrascht? Er hatte ihn doch angreifen wollen. Da brauchte er sich gar nicht so wundern, wenn er ihn von sich stieß.

Ehe der größere etwas sagen konnte war Gilbert aufgesprungen und aus dem Zimmer gerauscht. Sein Herz raste wie verrückt.

Was tat er denn? Warum stieß er seinen Freund zurück? Der hatte doch gar nichts gemacht. Er hatte ihm nie was getan. Im Badezimmer spritzte er sich ein wenig Wasser ins Gesicht. Langsam sollte er mal wieder zur Besinnung kommen. Diese Vorstellungen nahmen Ausmaße an, die ihm ganz und gar nicht gefielen. Noch einmal spritzte er sich eine Ladung Wasser ins Gesicht, trocknete sich dieses ab und ging dann, etwas ruhiger nun, zurück ins Wohnzimmer. Doch Ivan war nicht mehr dort, auch der Fernseher war ausgeschalten worden. Gilbert ging weiter, auf der Suche nach seinem Freund. Im Schlafzimmer fand er ihn, er saß dort und schien auf ihn zu warten.

„Wir sollten reden, Gilbert.“

Diese Worte lösten ein ungutes Gefühl in seinem Magen aus. Das waren Worte, die konnten gar nichts Gutes bedeuten.

Trotzdem setze auch Gilbert sich auf das Bett, im Schneidersitz und mit einem aufgesetzten Grinsen.

„Worüber denn?“

Ivan seufzte. „Ich denke, dass weißt du.“ Er machte eine kurze Pause, vielleicht wartete er, dass der Kleinere etwas sagte, vielleicht musste er auch erst selber nach den richtigen Worten suchen. „Du bist in der letzten Zeit so seltsam.“

Seltsam… so nahm Ivan das also wahr.

„Ich meine, du wirkst manchmal extrem abweisend und in anderen Momenten als wärst du geistig gar nicht anwesend.“

Ivan schien wirklich besorgt, das tat richtig im Herzen weh.

Was sollte er ihm nun sagen? Die Wahrheit? Diese lächerliche, unglaubwürdige Wahrheit? Das konnte er nicht. Bei aller Liebe, das ging wirklich nicht.

„Mir geht es gut, Ivan.“ Meinte er schlicht, da ihm nichts Besseres einfiel. Doch Ivan schüttelte den Kopf. „Ich weiß, dass etwas nicht in Ordnung ist, das merke ich doch…“ Einen Moment zögerte der Russe, die Worte, die er als nächstes sagen wollte kamen ihm nicht leicht über die Lippen. „Liebst du mich noch?“

Die Seile in seinem Inneren, die seinen Magen fest im Griff hielten legten sich nun auch um sein Herz, zogen sich fest. Mit einem Mal war das aufgesetzte Lächeln weg, kein Grinsen mehr, die beiden sahen sich einfach nur an.

„Ivan… Ich liebe dich… und mir geht es gut, wirklich.“ Er wollte seinen Freund berühren, ihm eine Hand auf die Schulter legen, doch diese wurde festgehalten. Die Augen zusammengekniffen und die Hand fest im Griff saß Ivan vor ihm.

Leise gesprochen kamen nach einer Ewigkeit die nächsten Worte. „Ich weiß, dass du lügst… Ich weiß nur nicht, wie viel von dem was du sagst gelogen ist.“

„Iva-„ Doch er durfte nicht aussprechen.

„Hast du Angst vor mir Gilbert? So oft in letzter Zeit zuckst du zusammen, wenn du mich siehst, wenn ich dich anfasse oder ich eine plötzliche Bewegung mache. Was soll das? Schläfst du nur mit mir, weil ich dein Chef bin? Oder weil du sonst niemanden hast? Befürchtest du, dass du deinen Job verlierst, wenn du das nicht machst?“

Gilbert schüttelte durchgehend den Kopf, das stimmte alles nicht, doch er kam nicht zu Wort.

„Oder ist es etwas anderes? Bist du krank? Hast du irgendein Problem? Ist es etwas wegen deinem Bruder? Ich weiß, dass er mich nicht mag, aber das hat dich doch sonst auch nicht gestört. Gilbert…“

Nach dem ganzen Gerede wurde Ivan nun wieder leiser und langsamer. „Du vertraust mir nicht, oder?“

Auch wenn es als Frage formuliert wurde, es war eine Feststellung und in dem Moment als Ivan diese aussprach wurde es auch Gilbert bewusst.

Sie waren seit über einem halben Jahr zusammen, aber er konnte nicht mit ihm über seine Probleme reden.

Eine Weile herrschte Stille zwischen den Beiden.

„Ivan…“ Dieses Mal wurde er nicht unterbrochen. „Ich liebe dich… und das ist die Wahrheit.“

Und dass er die anderen Sachen gar nicht ansprach war auch Antwort genug.

Der Größere seufzte, zog ihn dann in eine Umarmung und murmelte nur: „Ich dich auch…“



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