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Die One Piece Wohnblock Parodie

Wenn 16 Verrückte in einem Haus wohnen
von

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U-Bahnhof

So! Nach langer Zeit, oder so, kommt wieder eine neue Folge! Jej! Jah, vorne weg zu sagen... Hmmm, ja genau! Jah in na Woche sind Ferien, ne? Nun, ich weiß noch nicht, ob ich bei meinen Verwandten Internet habe, aber ich werde mal schauen, was sich machen lässt. ch werd auf jedenfall Ispirationen Für Gags suchen!

Naja zur Floge Speziell: Jup wird ein kleienr Zweiteiler, doer Dreiteiler. Die U-Bahnsaga XD Nun kommt drauf an, wie viel ich noch in die U-Bahn reinpacke X9

Also danke,dass ihr euch wie immer nen Knopf an die Backe labern lasst. Lasst doch n Kommi, da, wie ihr die Folge findet ;9
 

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Folge 13

U-Bahnhof
 

„Das war doch klasse, nicht?“, lallte Ruffy angetrunken und drohte umzukippen. Zorro nahm seinen Arm und stützte ihn. Der Gummimensch sackte trotzdem zusammen, da sich sein Arm dehnte. Deshalb wurde er nun von Zorro hinter sich her geschleift. Sie waren auf dem Weg nach Hause. Zur U-Bahn um genau zu sein. Die Truppe war nämlich hochkant aus der Bar geworfen worden – oder zumindest deren Überresten. Als sich nämlich so gut wie alle angefangen hatten mit irgendjemandem zu prügeln ging’s in der Kneipe ziemlich hoch her. Shanks wurde angezupft. „Huh?“, fragte er stockbesoffen. Ein kleines Mädchen stand vor ihm und hielt ihm einen Luftballon hin. „Kannst du den mir an der Hand festmachen?“ Shanks nickte kurz und nahm den Ballon in die Hand. Kaum hatte er ihn berührt, platze der Ballon und das Kind begann bitterlich zu weinen. Shanks ergriff die Flucht, als die Mutter des Kindes darauf aufmerksam wurde. Das Mädchen sagte: „Der gruselige einarmige Mann hat meinen Ballon umgebracht!“ Shanks schloss zu den anderen auf. Er kontne nicht gut mit Kindern. Das Letzte, um das er sich gekümmert hatte war nun wie Ruffy. Okay, es war Ruffy, aber das zählte trotzdem und das bewies seine Unfähigkeit. „Ich fasse es nicht.“, grummelte Nami resigniert. „Wie kann es sein, dass du vergessen hast, wie wir her gekommen sind?!“ Ruffy ächzte: „Weiß nicht. Ich erinnere mich einfach nicht mehr daran.“ Ace kniff angestrengt die Augen zusammen. „Ich weiß es auch nicht mehr…“ Nami schrie: „Warum könnt ihr Volltrottel euch nicht mal mehr daran erinnern, wie ihr in die Stadt gekommen seid?!“ „Du weißt es doch auch nicht mehr.“, unterstellte Zorro. „Mist…“, entgegnete Nami. „Vielleicht sind wir auf einem fliegenden Elefanten hergekommen, wie der da oben.“ „Nein, sind wir nicht, Ruffy.“ „Schade…“ Lysop rief: „Durch die Macht des Internets!“ „Durch die Macht der Schaukeln!“, keifte Chopper. „Die macht der LIEBE!“, lallte Sanji und erntete eine Kopfnuss von Zorro. „Durch die macht der Freundschaft!“, heulte Franky drauf los. „Zu Fuß.“, sagte Smoker sachlich. Nami seufzte: „Naja dann fahren wir eben U-Bahn.“ Sie gingen in den U-Bahnschacht hinab. Unten war es ziemlich spärlich beleuchtet, es roch seltsam und die einzigen Gegenstände hier unten waren ein nicht sehr vertrauenerweckender Fahrkartenautomat und eine Bank, auf der ein Haufen pinker Federn lag. Kid kicherte und rieb sich die Hände. „Ich freu mich irgendwie immer, wenn wir U-Bahn fahren.“ „Warum?“, wollte Law wissen. „Weil es dann oft schreckliche Unfälle mit vielen Menschenopfern gibt. Ist immer aufregend.“ Enel zuckte mit den Schultern: „Sicher, dass du nicht dafür verantwortlich bist?“ „Nein! Was denkst du von mir? Naja… also jedenfalls nicht immer.“ Franky tippte Kid auf die Schulter: „Darfst du denn schon allein mit der U-Bahn fahren?“ „Klar! Was denkste?! Dass ich so bin, wie der Schisser?!“, er deutete auf Lysop der ängstlich auf dem Boden kauerte. Er wisperte: „Kein Netz. Kein Empfang. Kein W-LAN.“ „Gott! Das ist ja so erbärmlich!“, keifte Kid. „Du hast gerufen?“, fragte Enel. „Hä?“ „Na ich bin Gott.“ „Fresse halten. Ich geig dem Loser mal die Meinung.“, sagte Kid und ging die paar Schritte zu Lysop. „Ey, reiß dich mal zusammen! Dein leben ist ja total erbärmlich! Du zockst den ganzen Tag, hast Puddingarme, verbrennst fast sofort, wenn du in die Sonne trittst, stolperst über jeden Stein, also wirklich über jeden noch so winzigen!! Du hast Angst vor allem und jedem, sogar vor mir, was ich aber noch ganz gut verstehen kann, lässt dich von Kleinkindern erpressen, von Lastwagenfahrern, Kassierern und was Enel sonst noch so ist verarschen und du verfällst in einen Kauerzustand, wenn du keinen Internetempfang hast!“ Lysop starrte ihn einige Zeit an. Dann sagte er: „Willkommen in meinem Leben. Du, ich glaub, da will jemand was von dir.“ Nami tippte Kid auf die Schulter: „So, ich muss jetzt wissen, willst du in der U-Bahn mitfahren?“ „Ja. Klar!“ Eine schrille und laute Stimme ertönte: „KIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIID!!!“ Kid zuckte zusammen. In seinen Augen stand die nackte Angst. Mit blankem Entsetzen im Gesicht drehte er sich langsam in Richtung der Stimme. Eine Frau rannte zu ihm. „Mama?!“, rief Kid fassungslos. Alle sahen mit offenen Mündern zum Geschehen. „Hach, Kidilein! Du darfst noch nicht alleine U-Bahn fahren! Und du hast schon wieder meinen Lippenstift geklaut! Kid, das hab ich dir doch verboten!“ „Das ist mein eigener…“, grummelte Kid. „Kid! Du kommst sofort mit mir! Wir gehen jetzt nach hause! Du sollst dich außerdem nicht mit solchen obszönen und dubioses gestalten hier herumtreiben! Die sehen ja schauderhaft aus! Ich möchte nicht, dass du auf die Schiefe Bahn kommst.“ - Wo er im Übrigen als einer der gefährlichsten Piraten schon längst war - „Du bist noch viel zu klein um mit der U-Bahn zu fahren.“ Kid stieß seine Mutter von sich weg, fing seine Gesichtszüge zum harten und brutalem Gesichtsausruck und rief mit dunkler Stimme: „Mama! Ich bin kein Kind mehr! Ich bin schon… Wie alt bin ich eigentlich?“ Law erklärte: „Weiß nicht. Stand noch nirgendwo.“ „Ich schätze mich schon auf mindestens 26!“, sagte Kid stolz. Ruffy warf ein: „26? Du siehst er wie 35 aus.“ „Ich sehe älter aus als Smoker?!“ Chopper lächelte und tätschelte Kid: „Nein, nein. Du Dummerchen. Smoker sieht nur älter aus. Du siehst aus wie 30.“ „Ich bin keine 30!! Ich bin maximal 28.“ Zorro knurrte: „Meinst du? Mich schätzen die Leute auch auf älter. Und deine Visage bewirkt das auch.“ Nami nickte und gestand: „Jah, Zorro hat recht.“ „Ich stimme dem Mooskopf zu. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.“, meinte Sanji. „Hey!“, protestierte Zorro. Kid unterband die aufkommende Diskussion mit einem Brüllen: „Ruhe!!! Ich will meiner Mutter doch nur verklickern, dass ich kein Kind mehr bin! Hörst du, Mama?! Ich bin KEIN KIND MEHR!!!“ „Gut, dann sage mir doch bitte mal, wie du mit Vornamen heißt?“ „… Oh fuck!!!“ Genervt sah sich Kid um. „Oh Mama! Schau mal da! Schlussverkauf bei den Erbsen! Und ein alter Mann steht verzweifelt daneben mit einer Rose in der Hand.“ Kid Mutter düste los. Kid selbst seufzt erleichtert auf. „So, so. Klaut der kleine Kidilein einfach den Lippenstift von Mama. Na, na. So geht das aber nicht. Da bekommst du aber Fernsehverbot.“ Kid funkelte ihn böse an und stellte sich böse schnaubend vor ihn. Zorro schluckte. Kid war wirklich sauer. Böse und bedrohlich stand Kid vor Zorro. Zorro meinte seinen wütenden Atem in der Stille der U-Bahn rasseln zu hören. Gleich würde der berühmte Satz kommen: Luke, ich bin dein Vater. Und dann würde Zorro eine Hand verlieren und in den Tod stürzen. Immer noch besser, als von Kid in alle Einzelteile zerlegt zu werden… Doch Kid wandte sich nur mit einem weiteren Schnauben ab und stellte sich wartend an den Bahnsteig. Ruffy wollte sich gerade auf die Bank setzen, als sich der Federhaufen bewegte. „Oh! Es lebt.“, stellte Ruffy fest. Alle umzingelten die Bank. Der Federhaufen war in Wirklichkeit ein ihnen nur zu gut bekannter Mann. „Don Quichotte de Flamingo?“, fragte Pauly skeptisch. Ecki musterte ihn. „Wer isn das?“ „Das ist Don Quichotte de Flamingo. Der von den 7 Samurai der Meere.“ „AAAHH! Der! Kenn ich nicht.“, sagte Ecki. „Wollt ihr mit der U-Bahn fahren?“, fragte er. „Nein.“, sagte Sanji, „Wir sind wegen der tollen Aussicht hier.“ „Was machst du hier?“, fragte Smoker. „Ich arbeite hier.“ „Als was? Als Penner, der auf einer Bank schläft und dafür sorgt, dass U-Bahnhöfe so schrecklich riechen?“, ärgerte Kid. „Nein. Ich bin Fahrkartenkontrolleur.“, prahlte Don Quichotte. „Allerdings haben viele immer Angst vor mir…“, meinte der Samurai. Robin sagte: „Ich wollt grad meinen! Du kassierst doch sicher hunderte von Anzeugen, wenn du die Leute ansprichst.“ „Pah! Also wirklich! Hunderte?! Naja, Leichtsinnsfehler. Es sind so um die tausend pro Woche.“, antwortete Don Quichotte. Ein böses Fauchen riss sie alle aus den aufkommenden Fragen. „Dieser scheiß Automat! Erst frisst der mein Geld und dann gibt’s keine Fahrkarten, hä?! Na das könnte dem Scheißteil so passen! Spuck mein Geld auf du verdammte Ausgeburt der Hölle!!!“ Sie gingen zu Nami, die wütend vor dem Automaten stand und dagegen schlug. „Ich glaub, der gibt dir dein Geld nicht wieder, wenn du drauf schlägst.“, sagte Ace. „Nein! Wirklich? Danke, dass du es mir gesagt hast!“, keifte Nami Ace an. Nami wurde von Don Quichotte weggedrückt und er stand vor dem Fahrkatenautomaten. „Ich repariere das schon.“ „Du bist doch nur Kontrolleur.“, sagte Franky. „Ich mach das schon.“ „Hast du überhaupt ne Ahnung von dem, was du da machst?!“ „Klar! Ich bin schließlich ein Genie!“ „Ähhhmm.. Was genau tust du da?“ „Ich drücke den Resetknopf.“ „Das ist der Lichtschalter.“ „Was?! Seit wann haben Fahrkartenautomaten Lichtschalter?!“, fragte Sanji verwirrt. „Weiß nicht.“, antwortete Franky, „Aber der hier, hat einen.“ Das Licht ging immer an und aus, je nach dem wie Don Quichotte ihn drückte. „Ich werde es reparieren!“, schrie Shanks. Kaum hatte er den Automaten berührt, wich jegliches Leben aus der Maschine und sie blieb dunkel und tot in der Ecke stehen. „Oh… Kaputt.“, sagte Shanks. „Alles was du anfasst, stirbt.“, sagte Law. „Bitte berühre mich nicht!“, schrie Lysop. Franky überlegte. „Sag mal, Donni. Gibt es einen Fahrer in der U-Bahn? Huch? Donni? Seltsam. Wo ist er denn?“ Der Mann im pinken Federmantel war verschwunden. „Ich habe eine Idee.“, offenbarte Law…

Zwei Scheinwerfer zerfetzten das Dunkel. Quietschend fuhr eine U-Bahn in den Bahnhof. Am Bahnsteig standen 16 Personen alle in einem gleichmäßigen Abstand. Sie hatten den Rücken zur U-Bahn gewand und drehten sich plötzlich alle um und gingen auf die U-Bahn zu. Zorro schob seinen schwarzen Hut aus dem Gesicht. Sanji richtete den Kragen seines schwarzen Mantels. Smoker steckte sich eine schwarze Zigarre an. Es war schon erstaunlich, was für düstere Dinge Law bei sich trug. Sogar Lysop wirkte irgendwie bedrohlich. Im Gleichschritt gingen sie auf die U-Bahn zu. Synchron steckten sie alle eine Hand in die Manteltasche und zogen eine der echt wirkenden Pistolen heraus, die Kid ihnen gegeben hatte. Bedauerlicherweise war die U-Bahn leer und keiner reagierte. Doch noch bevor Law ausführen konnte, was er sonst noch geplant hatte schrie Nami: „Das Ding hält nicht an! Pauly! Los wirf dich vor das Geschoss des Feindes um es am weiterfahren zu hindern!“ Ohne auf Paulys Protest zu hören schubste sie ihren Wohnblockkollegen auf die Gleise. Tatsächlich, dir U-Bahn hielt an. Vorne stand in großer Leuchtschrift: „Bitte nicht einsteigen.“ Die Bewohner und Shanks stiegen ein. Pauly ebenfalls, der dank der Vollbremsung unversehrt blieb.



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