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Die One Piece Wohnblock Parodie

Wenn 16 Verrückte in einem Haus wohnen
von

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Kommandante, der Erste

So ein Special Kapi für all meine Fans! Es ist Extra lang, zwar nicht so vollgepackt mit Gags, wie die letzte Folge... aber ich bin trozdem ganz zufrieden damit. Sagt mir doch bitte, wie ihr die Folge findet ^^

Äh ja, vie Spaß damit ;9
 

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Folge 11

Kommandante, der Erste
 

Kid hatte die Tafel aus dem obersten Stock nach unten geholt – mit seiner Magnetkraft hatte er die Tafel nach unten gezogen. „Alles klar! Bitte schließt eure Wetten ab!“, verkündete Law und deutete auf Kid, der schon Kreide in der Hand hatte, um die Wetten aufzuschreiben. Law flüsterte Kid etwas ins Ohr. Darauf hin schrieb dieser in einer Sauklaue: „Franky wird zu einer Armbanduhr.“ Sanji fragte: „Warum denkst du, er wird zu einer Taschenuhr?“ „Armbanduhr.“, korrigierte Kid, der gerade geendet hatte. Law erklärte: „Na weil ich dringend eine Neue brauche.“ Sanji schüttelte den Kopf. Dann dachte er nach. Plötzlich bekam er Nasenbluten. Lysop – halb blutleer – lallte: „Der blutet ja ohne, dass man ihm ne Nadel in den Arm rammen muss.“ Dann klappte er zusammen. Kid grinste: „Also. Sanji, willst du eine Wette abgeben?“ „Jah… Ich hoffe, er wird zu einer Frau!“ Zorro murmelte, während Kid schon eifrig zu schreiben begann: „Jah, das würde dir gefallen nicht?“ „Was denkst du denn, was er wird?!“, keifte Sanji zurück. Zorro zuckte mit den Schultern. „Na ich hoffe, er wird zu einem automatischen Bierspender.“ Ruffy meldete sich wie ein Kleinkind: „Ich will, dass Franky zu einem Motorradgangster wird!!“ Chopper rief: „Das wäre cool! Das hoffe ich auch!“ Kid schrieb es Schulter zuckend auf. Ecki raunte: „Ist Franky nicht eh schon ein Motorradrocker?“ Dann meldete er selbst sich zu Wort: „Er wird doch garantiert bekifft von dem Zeug.“ „Nicht… nett…“, stöhnte Lysop von unten. Nami rief: „Okay! 100.000 Berry darauf, dass er nen Systemfehler bekommt.“ Robin überlegte: „Vielleicht wird er zu einem Dämon.“ Kid schrieb eifrig mit. Keiner konnte die runenartigen Schriftzeichen, die Kid dort dran kritzelte lesen. Shanks lachte: „Ich würde ihn ja gerne als Cybog sehen!“ Kid stutzte: „Er IST doch ein Cybog!“ „So kann ich nicht verlieren!“, grinste Shanks und zeigte ein Peacezeichen. Nami fluchte. „Verdammt! Das hätte ich auch sagen müssen…“ Pauly wünschte: „Vielleicht explodiert er?“ „Oder aber… Er wird Kleinkünstler…“, überlegte Smoker laut. Kid sagte: „Ich glaube, er mutiert zum Vampir! Muahahaha!“ „Verrückt…“, schnaubte Law. Ace war ernst. „Habt ihr schon mal drüber nachgedacht, dass er vielleicht gelysopt wird? Vielleicht wird er jetzt genau so wie Lysop. Ich mein es is ja sein Blut…“ Stille. Nur das Quietschen der Kreide war zu hören, als Kid Aces Vermutung aufzuschrieb. Dann brachen sie in Gelächter aus. Enel fragte: „Kann man auch noch einsteigen?“ „Klar! Immer her mit der Kohle!“, sagte Law sabbernd, als er das viele Geld aller Beteiligten entgegennahm. „Er wird zu einem Zombie!!“, meinte Enel triumphierend. „Sehr kreativ…“, grunzte Kid. Law rieb sich die Hände. Nami fiel fast in Ohnmacht beim Anblick des vielen Geldes. Sanji tänzelte um sie herum. Zorro schlief und Ace malte mit seinem Feuer Lichter in die Luft. „Dann geht’s los?“, fragte Law voller Vorfreude. Einstimmiges Nicken. „Franky! Kommst du mal her?“ Wie ein gehorsamer Hund kam Franky auf allen Vieren abgehetzt. Er hechelte, bellte zweimal und machte Männchen. „Soo. Lässt sich der liebe Franky etwas vom lieben Law spritzen?“ Franky stutzte. „Ich würde ja… Ich will aber nicht.“ Lysop gab ein einen undefinierbaren, hohen Laut von sich. „Ich geh dann mal wieder…“, sagte Franky kleinlaut. „Du bleibst hier!“, befahl Law. Er, Kid, Zorro und Sanji sprangen auf ihn zu. Zorro und Sanji nahmen jeweils einen der Arme des Cybogs, Kid öffnete Frankys Bauchkühlschrank und entsorgte die noch halbvollen Colaflaschen und Law brachte die sorgfältig befüllten Glasflaschen in seinem Bauch an, gefüllt mit Lysops Blut. Kid schloss Frankys Kühlschrank wieder und Zorro und Sanji ließen ihn los. Gespannt sahen alle beteiligten zu Franky, der unschuldig da stand. Er blinzelte einige Male. „Das dauert wohl noch ein wenig…“, vermutete Enel.

Dann begannen sich Frankys Haare zu verändern. Sie wurden kürzer und zu einer wirklich attraktiven Frisur. Er rief mit einem kühlen Gesichtsausdruck: „Ich bin ein Untoter!!! Aaah! Hilfe ein Untoter! Schweig, anderes Ich!“ „Der ist schizophren!“, staunte Robin. Law nickte. „Schnizel-was?“, fragte Ruffy naiv. Law antwortete: „Schizophren. Bedeutet, dass er zwei Persönlichkeiten hat.“ „Hilfe! Die Sonne! Ich verbrenne!“, fauchte Franky und sackte in sich zusammen. Dann robbte er, wie eine Raupe in den Schatten. Kid seufzte: „Wir müssen die Kohle aufteilen und deutete auf die Tafel.
 

Tafelauszug, übersetzt von der Kid-Schreibschrift, ins Deutsche.
 

Law: Armbanduhr, Begründung: Braucht eine Neue

Sanji: Frau, Begründung: Notgeil

Zorro: Bierspender, Begründung: Biergeil

Ruffy: Motorradgangster, Begründung: Ist cool

Chopper: Motorradgangster, Begründung: siehe Oben

Ecki: Bekifft, Begründung: Ist verrückt

Nami: Systemfehler, Begründung: Hallo?! Es ist Blut?!

Robin: Dämon, Begründung: ist dunkel

Shanks: Cybog, Begründung: Gewinnchance 99%

Pauly: Explosion, Begründung: Witzig!

Smoker: Kleinkünstler, Begründung: what ever.

Kid: Vampir, Begründung: Böse!

Ace: Lysop, Begründung: ist ja sein Blut

Enel: Zombie, Begründung: Ich bin ein Gott und euch keine Rechenschaft pflichtig!
 

Kid erklärte: „Ich gewinne!” Ace warf ein: „Ich aber auch!!“ Enel und Robin meinten: „Ist das denn nicht richtig? Immerhin sind Dämonen und Zombies auch untot.“ Shanks freute sich: „Er ist immer noch ein Cybog! ICH gewinne!“ „Tust du nicht!“, keifte Smoker. „Tu ich wohl!“ „Nein!“ „Doch!!!“ „Gar nicht!“ Smoker und Shanks prügelten sich energisch und fluchend. Sanji und Zorro lagen sich auch schon wieder in den Haaren, welche Meinung besser gewesen währe. Nami schlug Pauly zusammen, weil sie kein Geld bekam. Kid und Law prügelten sich ebenfalls, wie die Kleinkinder. Ecki diskutierte eifrig und wütend mit Chopper, über die kindische Meinung des Fellknäuls und Ruffy prügelte aus Spaß einfach überall mit. Enel zog eine Augenbraue hoch. „Ich sage jetzt etwas, was hier sicher nicht auf begeisterte Ohren treffen wird.“ Sofort wandten sich besorgt alle Blicke zu ihm. „Du… Du kappst uns den Alkoholanschluss?“, wimmerte Shanks. „Du isst alles Fleisch alleine?!“, jaulte Ruffy. „Du tötest Bibel-Chan?!“, fragte Bartholomäus Bär, der aus dem nichts aufgetaucht war und seine Bibel fest umklammerte. „Nein. Hau ab, du Opfer!“, knurrte Enel grob und Bär warpte sich hinfort. „Ich braucht einen Streitschlichter!“, verkündete Enel stattdessen. Aus der Menge hörte man „Verschiss!“ „Buh!“ und „Dann mach’s doch alleine!“. „Also! Wer meldet sich freiwillig?“, fragte Enel in die Runde. Kid schüttelte den Kopf. „Ich würde ja. Ich kann aber nicht. Ich reg mich zu schnell auf.“ Chopper rief: „Ich auch nicht! Ich bin zu unschuldig! Und er ist zu blöd dafür!“, und deutete auf Ruffy. Der nickte: „Ja! Ich bin zu blöd dafür!“ Enel deutete mit einem Finger auf Franky, der mit Schlangenbewegungen über den Boden im Schatten robbte. „Du! Franky-Boy! Was ist mit dir?“ „Kchhhhhhh!“, machte Franky Franky-geräusche. Lysop stand wankend auf. „Was ist denn hier los?“, fragte er und hielt sich den Kopf. Er stand direkt vor Enel. „Was denn?“ Enel sagte: „Er macht es. Du bist Kommandore, der Erste! Streitschlichter und Seelenklempner! Da geht ihr alle hin, wenn ihr noch mehr Schrauben locker habt, als eh schon. Verstanden?“ Betretenes Nicken war zu sehen. Law räusperte sich: „Ich habe etwas zu sagen! Kid und ich ziehen hier jetzt auch ein.“ „Wie das. Die Bude ist voll.“, merkte Smoker an. Kid deutete nach Oben. Ein Kran hatte eine weitere Hausetage am Kran und ließ sie passgleich auf das Dach fallen. „MEIN HAUS!!!“, schrie Ace schockiert. „Keine Angst. Das steht hier unten.“, erläuterte Law und deutete auf die kleine Hütte. „Sieht aus, wie ein Klohäuschen.“, brummte Ruffy. „Wage es nicht!!!“, brüllte Ace, als sein Bruder mit einer Zeitung (die er eh nicht lesen konnte) auf die Tür zu ging. Enel hatte seinen Lastwagen direkt vor dem Haus geparkt – im Halteverbot – mit der Begründung, dass er ein Gott sei und das dürfte. Er machte nicht den Anschein, so schnell wieder weg zu fahren. Dann half er Lysop einen Tisch in die Abstellkammer um Erdgeschoss zu stellen. Zusammen mit einem Drehstuhl, den er erst einmal von Ruffy fernhalten musste. Er klebte mit Tesafilm ein schlecht beschriftetes Schild auf die Tür: „Streihtschlicter, Kommmandante.“ Robin beäugte das fehlerhafte Schild skeptisch. „Was? Ich bin ein Gott und muss nicht richtig schreiben können.“ Nami streckte ihm die Zunge heraus.

Lysop hatte es sich bequem gemacht. Er ging sowieso nicht davon aus, dass jemand zum Kommandante, dem Ersten gehen würde. Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Chopper und Ecki stolperten laut diskutierend herein. „Sachte, Sachte Jungs!“, beschwichtigte Lysop. „Klappe halten, Nerd!“, fauchten beide gleichzeitig. Lysop begann eine andere Taktik aufzuziehen: „Klappe, ihr bescheuerten Kleinkinder! Hört auf so eine verschissene Kacke anzuziehen! Ihr seid doch, verdammt noch mal, Freunde, oder nicht?! Also hört auf euch so beknackt zu streiten!!!“ Ecki und Chopper stutzten und sahen den wutentbrannten Lysop an. „Setzen, ihr Scheiß-Pfeifen!! Sofort!“ Ecki und Chopper ließen sich auf die Stühle fallen. Lysop zog seine Therapeuten-/Streitschlichter- Brille aus seiner Jackentasche und setzte sie sich auf. „Also. Wo liegt denn das Problem?“

Ein bis zwei Stunden später…

„So dann noch viel Spaß!“, rief Lysop hinterher. Ecki und Chopper gingen zusammen mit einem kleinen Blick und einem Stift in der Hand kichernd in Richtung Tür. „Das wird genial!“, hörte er noch Chopper lachen.

Im Garten prügelten sich Law und Kid, Shanks und Smoker und Sanji und Zorro. Ace spielte Solitär am Rand und schummelte, was das Zeug hielt. Vor Vorfreude und Aufregung in die Luft springend kam Chopper hinter Ecki her gewatschelt. Ruffy fragte: „Hey! Was macht ihr zwei? Mir ist langweilig. Und Die 6 Jungs lassen mich nicht mehr mitprügeln.“ Ecki und Chopper warfen sich einen flüchtigen Blick zu, dann feixten sie wieder herum. „Okay, schau her…“, begann Ecki…

Ein Blitzinferno rauschte auf die 6 Prügelknaben nieder. Am Rand des Gartens standen Nami und Enel, beide in Endposition ihrer Attacke. „Streitschlichter! Sofort!“, donnerten sie. Shanks stöhnte in einer Rauchwolke: „Wolln’ wir abhaun’?“ Smoker hustete: „Jah!“ Dann löste er sich in Rauch auf, schloss Shanks ein und rauschte davon. Zorro und Sanji rannten so schnell wie sie konnten weg. Kid und Law sahen sich immer noch am Boden um. „Fuck! Wir sind noch nicht in diesen Haushalt eingelebt…“, fluchte Kid, als Enel ihn und Law am Kragen hoch hob und zu Lysop in den Schreitschlichterraum warf. Lysop hatte ihnen den Rücken zugewandt und drehte den Drehstuhl um und sah dabei aus, wie ein Mafiaboss. Als er jedoch Kids grimmige Visage und Laws finsteren Blick im halbdunklen Schein der Glühbirne sah, zuckte er zusammen. Er schluckte, als er auf Kids lippenstiftbemalten Lippen ein gemeines Schmunzeln sah. „Sooo… Ähm… Ja wo liegt denn das Problem?“, wollte er zögernd wissen. „Noch sitzt es. Und zwar direkt vor mir.“, grollte Kid aus den tiefsten Abgründen seiner Kehle hervor. „Wa- was macht ihr heute denn so?“, versuchte Lysop vergebens die Stimmung im Raum zu entspannen. Kids fieses Schmunzeln verwandelte sich in ein hinterhältiges Grinsen. „Jemanden töten.“

Lysop schluckte verängstigt und fragte kleinlaut: „Wen denn?“

Law war es, der antwortete: „Lysop ist sein Name.“

„Aber das bin ja ich!“

„Ganz genau…“, sagte Law und zog eine Pistole aus seiner Jackentasche.

„Wo hast du denn plötzlich die Jacke her?“

„Ich weiß es nicht… Ich weiß es nicht.“, sagte Law dramatisch.

„Und warum wiederholst du dich?“

Kid schüttelte den Kopf. „Das macht keinen Spaß, wenn der nicht umkippt. Hör zu, Langnase! Wir wollen uns gar nicht vertragen! Wir stehn’ nun mal drauf uns die ganze Zeit zu prügeln.“ „Aber… Ich bin dazu angestellt…“

Ace hatte sein Kartenspiel verbrannt – eigentlich war es Smokers Kartenspiel, ein Geschenk von Shanks zu seinem Geburtstag. Er ging gerade an dem Streitschlichterraum vorbei, aus dem erst laute Geräusche und dann Kid und Law kamen. Ace warf einen flüchtigen Blick in den Raum und sah dort Kommandante den Ersten zusammengeschlagen im Streitschlichterraum liegen.

Ace ging wieder nach draußen, dort standen fast alle Bewohner um Ecki und Chopper herum. „Hey. Was denn hier los?“, fragte er Ecki, der wild und in einer sauberen Schrift Dinge, Namen und Zahlen auf den Block. Ruffy kreischte: „Genau richtig! Komm steig noch ein Ace!“ Ace zuckte mit den Schultern und ging näher heran.
 

Später am Tag…

Franky kroch wie eine Raupe auf dem Boden herum, nutzte weder Arme oder Beine zur Fortbewegung. Er robbte einfach nur mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Boden herum – im Schatten versteht sich. Da stieß er an ein Paar flauschige Beinchen. „Was ist das für ein weiches Zeug?!“, fragte er sich selbst. Seine Stimme veränderte sich um einige Halbtöne höher und er schlug sich selbst an den Kopf: „Das ist Fell du Vollhonk!“ Chopper sagte besorgt: „Das ist nicht gut. Er schlägt sich selbst.“ Franky sprang auf und umarmte Chopper. „Oooh! Der ist ja so süß! Und knuffig!“, quietschte er. Er kuschelte Chopper an sich ran und fragte Ecki cool und ernst wie immer seine Vampirseite sprach: „Was hast du da?“ „Eine Wettliste.“ Ecki zeigte ihm den Zettel, wo Zahlen draufstanden. „Wir wetten auf dich, Franky. Und wir überprüfen, ob du noch lebst.“, erläuterte Ecki. Franky kniff die Augen zusammen. „Ihr wettet darauf, ob ich sterbe, oder nicht?“, fragte er kalt und kuschelte Chopper gleich noch etwas fester an sich. „Nein, nein, nein. Du Dummerchen“, lächelte Chopper gutmütig und tätschelte Frankys perfekte Frisur, „Wir wetten, wann es passiert.“ „Willst du noch einsteigen?“, fragte Ecki. Franky zuckte mit den Schultern und schrieb eine Zeit auf und gab einen Berry ab. „Das ist in drei Sekunden.“, staunte Ecki. „Ja. Ich bin ein Vampir. Ich bin bereits tot. Ha! Drei Sekunden um! Ich gewinne den Preis!“ Er rannte mit Chopper weg. „Shit! Er ist ein guter Wetter…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usagi-chan95
2012-09-19T17:17:10+00:00 19.09.2012 19:17
mal wieder ein klasse Kapitel.
Hab Seitenstechen vor lauter Lachen.
Man; armer Lysope muss als Streitschlichter herhalten.
Ob das wohl lange gut geht?


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