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Unerhofft kommt oft

von

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Schwimmen?

Shun: Wir liefen ihr hinterher. Durch den Garten, über den Pfad durch den Wald bis wir dann auf einer, von Mond erleuchteten Lichtung standen. „WOW.“ Alle sprachen aus einem Mund. Sayu drehte sich zu uns um. „Das ist mein Lieblingsplatz, meine Lichtung.“ „Das ist echt wunderschön hier.“ Die Mädels schwärmten noch eine ganze Weile. Sayuri sah zum Mond, drehte sich um und lief zum Wasser. Unterwegs zog sie Schuhe, Hose und T-Shirt aus. „Was macht sie denn.“ Alle sahen jetzt genauso dämlich wie ich damals aus. Jetzt lief ich ihr hinterher, zog bis auf die Boxer alles aus und sprang zu ihr ins Wasser. „Die gehen schwimmen!“ Hörte ich die anderen noch sagen, dann war ich schon im Nassen.

Als ich wieder auftauchte, sah ich Sayuri an. Diese rief gleich: „Ach kommt schon, es ist mein Geburtstag.“ „Ist das nicht kalt?“ »Ja, die Frage kennt sie schon.« „Nein, aber je länger ihr braucht, desto kühler wird es.“ Sie schwamm zum Land und rannte auf die anderen zu. „Ihr könnt die Sachen ausziehen oder ihr geht mit ihnen baden!“ Binnen Sekunden gingen alle baden, alle konnten noch T-Shirt und Hose ausziehen. »Das ist vielleicht ein durcheinander.« Ich schwamm in die Mitte und sah in die Sterne. Als mich etwas am Arm berührte, war ich wieder in der Gegenwart. „Wir wollen zurückgehen, es ist kalt geworden.“ „Schon?“ Ich sah Sayuri verwundert an. „Ja, schon. Du Schlafmütze!“ »Schlafmütze! Die kann mich mal und sowas ist Sayu`s Cousine.« Ich ignorierte ihre Worte einfach. Wir schwammen zum Ufer, sammelten unsere Sachen ein und gingen zum Haus zurück.



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