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Unerhofft kommt oft

von

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Prolog

Mein Name ist Sayuri,
 

ich lebe in einem kleinen Dorf, weit abgelegen von der nächsten Stadt. Jeden Morgen, bevor ich in die Schule gehe, bete ich in unserem kleinen Familienschrein und begrüße ich meine Eltern.

Ich lebe allein und habe eine besondere Bindung zur Natur. Leider muss ich auch ganz allein das Geld für mein Zuhause bezahlen, deshalb arbeite ich nach der Schule in einem Cafe. Wenn ich dann endlich zu Hause bin, gehe ich in den Wald zu meinem Lieblingsplatz.

Eine Lichtung, umgeben von sehr vielen Bäumen, mit einem kristallklaren Wasserfall der sich in einen See ergießt und in einem Bach die Lichtung wieder verlässt. Nur ein einzelner Kirschbaum steht, ein wenig abseits neben dem Wasserfall, mitten auf der Lichtung.

In sternenklaren Nächten spiegeln sich tausende Sterne im Wasser. Wenn man in der Mitte des Sees schwimmt, hat man das Gefühl Mitten in den Sternen zu schweben. Am schönsten ist es, wenn der Mond die Lichtung mit einem Blauschimmer belegt und man nur noch das beruhigende Rauschen des Wasserfalls hört.

Die Natur kennt meine Geschichte, mein Lachen und meine Tränen. Sie ist immer für mich da, ihr kann ich alles erzählen und meine wahren Gefühle zeigen.

Die Menschen im Dorf sind jetzt meine Familie. Sie unterstützen mich mit dem Haus aber ich muss ihnen immer ein falsches Lächeln zeigen, weil ich ihr Mitleid nicht mehr ertragen kann. Trotzdem bin ich ihnen für so vieles dankbar.
 


 


 


 


 

»denken«

„sprechen“

[Traum]

(Zwischenbemerkung)



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