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kowareta omoi

jeder hat ein Geheimnis
von

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Freunde?!

So ~ ich lade das Kapitel schon heute hoch. Mir war so danach.

Außerdem ist es heute schon fertig geworden ^^
 

Akiharu_Kouyou-Chan Danke, für deine tollen Kommentare. Ich freue mich immer, wenn du schreibst. Das spornt mich echt an. ^^
 

Rima_x3 Ich hoffe, das Kapitel beantwortet deine Frage. Danke, für deinen Kommi. ^^
 


 

Kai las sich den Brief wieder und wieder durch.

Er hatte es nicht geschafft, Miyavi von seiner Vergangenheit zu erzählen. Oft war er kurz davor gewesen, doch sein Freund hatte ihn immer unterbrochen oder abgelenkt.

Was blieb ihm also anderes übrig, als Saga anzurufen? Miyavi durfte die DVD nie zu Gesicht bekommen. Kai kannte seine Abneigung gegenüber solchen Filmen nur zu gut.
 

Unsicher hielt er sein Handy in der Hand. Die Nummer war eingetippt, doch kostete es ihm eine Menge Überwindung, einfach den grünen Hörer zu drücken. Würde Saga die Sache wirklich mit ihm durchziehen? Oder war es einfach nur ein dummer Witz, den er sich mit ihm erlaubte?
 

Kai schluckte, bevor er wählte. Seine Hände zitterten, als er das Handy an sein Ohr hielt. Das Tuten hallte ungewöhnlich laut wieder.

„Moshi moshi? Sakamoto desu.“ Sein Herz setzte für einen Moment aus, als er die Stimme Sagas vernahm. „Ja. … Ich bin’s … Kai.“ Er atmete tief durch, war erstaunt, dass er überhaupt antworten konnte. Ein leises Lachen am anderen Ende der Leitung.

„Schön, dich zu hören, Yutaka-chan. Hast du dich endlich durchgerungen, mich anzurufen? Ich hab’ deinen Anruf schon sehnsüchtig erwartet.“ Sein Körper bebte. Er hatte auf ihn gewartet, er wollte es also wirklich tun.

„Was … was genau willst du denn mit mir machen?“, seine Stimme war brüchig. Saga lachte erneut. „Ach, Kleiner. Komm’ erst mal her, dann erkläre ich dir alles.“

Er gab Kai die Adresse durch, welche er sich schnell mit auf dem Brief notierte. „Also, in einer halben Stunde bist du hier. Ich freue mich auf dich. Bye“, er legte auf.
 

Kai atmete tief durch. In einer halben Stunde schon. Er sah auf die Uhr. Das würde knapp werden, wenn er sich jetzt nicht beeilte. Schnell zog er seine Schuhe an, warf sich die Jacke über und verließ eiligst Miyavis Wohnung.

Saga wohnte nur ein paar Straßen von der Universität entfernt, mit dem Auto wäre er in 15 Minuten dort. Aber Aoi brauchte heute den Van, also musste er auf die U-Bahn umsteigen.

Die Station war fast leer, fast schon ungewohnt um diese Zeit. Gut, die Rush Hour war schon vorbei, trotzdem tummelten sich hier eigentlich rund um die Uhr viele Geschäftsleute.

Kai hatte Glück, er musste nicht lange auf die nächste Bahn warten. Er konnte sich sogar einen Sitzplatz ergattern, was bei den wenigen Leuten aber kein Wunder war.

Die Hände vergrub er in den Jackentaschen. Er kräuselte die Stirn. Mist, der Brief mit der Adresse lag noch bei Miyavi in der Küche. Hoffentlich hatte er wenigstens die Zeitung darüber gelegt …
 

Seine Hände waren eiskalt und das lag nicht daran, dass die Temperaturen jetzt im Frühling wieder sanken. Er hatte Angst davor, was Saga mit ihm anstellen würde. Er kannte seinen Charakter kaum, wusste nicht, wozu er alles fähig war. Würde er den Film veröffentlichen? Oder behielt er ihn nur für sich.

Tausende Fragen schossen ihm durch den Kopf. Nur Antworten fand er keine.
 

Kai fuhr nicht oft mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, ihm war, als spürte er die Blicke aller auf sich. Er lugte unter seinen Ponyfransen hindurch auf die gegenüberliegenden Sitze. Die Leute waren alle mit sich selbst beschäftigt. Manche lasen oder tippten auf ihren Handys herum. Einige wenige schliefen sogar.

Er beobachtete jeden unbewusst genau, doch sein Blick blieb an dem jungen Mann direkt vor ihm hängen. Er tat nichts, sondern sah ihm geradewegs in die Augen.

Kai kannte diesen Blick … konnte es wirklich sein, dass …

Nein, die Haare und Kleidung passten nicht, aber diese Augen …
 

„Nao?“, wie von selbst verließ der Name seine Lippen. Sein Gegenüber lächelte zaghaft, ehe er aufstand und sich neben ihn setzte. „Hey, Kai.“

Seine Augen weiteten sich. Das war doch sicher nur ein Traum.

„Guck’ nicht so erstaunt. Ich bin es wirklich. Meine Haare sind nur heller und“, er sah an sich hinab, „in Klamotten hast du mich doch auch schon gesehen.“ Er lächelte und auch Kai konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es tat gut, ihn wieder zu sehen. Sein Herz schlug schneller, wie damals, als sie …

„Und was machst du jetzt so? Ich glaube nicht, dass du in diesem Geschäft geblieben bist. Ansonsten hätte ich schon längst etwas von dir gehört.“ Nao sah ihn neugierig an. Kai schüttelte den Kopf. „Nein, ich … nach dem einen Mal mit dir, hab’ ich kurzzeitig als Aushilfe gekellnert. Jetzt bin ich Koch.“ Und da war es wieder. Dieses Grinsen, was jeden anderen ebenfalls zum Lächeln brachte. „Und du?“

„Ich drehe immer noch Filme, bin anscheinend weiterhin sehr gefragt“, er legte einen Arm um Kai.

„Nao?“ - „Ja?“ Kurzes Schweigen. „Kann ich dich was fragen?“ Der andere nickte. „Alles was du willst.“ Kai sah weg. „Wie war es bei dir die ersten paar Male?“, flüsterte er leise.
 

„Mit den Filmen? Gute Frage. Da ich ja von Anfang an wusste, was auf mich zukommt, war ich nicht so aufgeregt, wie ich es erwartet hatte. Klar, Lampenfieber hatte ich trotzdem und unangenehm war es mir auch, schließlich wird man nicht jeden Tag bei so einer privaten Sache gefilmt. Aber da ich auch vorher noch mit dem anderen Darsteller gesprochen hab’ und er mir erzählt hat, was alles passiert, war es am Ende nur halb so schlimm, wie man es sich vielleicht vorstellt. Warum fragst du? Willst du es doch noch einmal probieren?“ Es war kein fieses Grinsen, viel mehr ein freundliches und auch Neugier konnte man in seinen Augen entdecken.
 

Kai zwang sich zu einem Lächeln. „Nein, es … hat mich nur interessiert.“ Er sah zu dem kleinen Bildschirm, der die nächsten Haltestellen anzeigte. Die nächste Station musste er raus.

Wenn Nao es auch die ersten Male geschafft hatte, dann würde er es auch schaffen. Saga wollte doch auch vorher mit ihm reden. Er würde es nur noch dieses eine Mal tun. Für Miyavi, weil er ihn liebte.
 

„Nao, ich muss jetzt …“, Kai deutete auf die Türen. „Ist gut. Es war schön, dich endlich einmal wieder zu sehen.“

Die Bahn hielt. Langsam stand er auf. Er wollte Nao jetzt nicht dort sitzen lassen, aber er musste gehen. Er hatte gerade den Bahnhof betreten, als sein Name gerufen wurde. Und dann lief alles wie in Zeitlupe ab. Nao formte mit den Händen ein Herz, sah ihm direkt in die Augen. Die Worte, die er nur noch leise wahrnahm, ließen ihn die Luft anhalten.
 

’Ich liebe dich.’
 

Doch bevor er in irgendeiner Weise reagieren konnte, schlossen sich die Türen und die Bahn fuhr an. Erst jetzt fiel es ihm ein. Er hätte nach seiner Handynummer fragen können. Wie in Trance sah Kai dem Zug hinterher.

Er lächelte traurig. Die Person, die er damals so sehr bei sich haben wollte, hatte ihm gerade seine Liebe gestanden und nun würde er ihn nie wieder sehen. Sein Herz zog sich krampfhaft zusammen.

Nein, er durfte nicht der Vergangenheit nachhängen. Er hatte Miyavi und er liebte ihn über alles. Kai schloss kurz die Augen, bevor er die Stufen nach oben lief.
 

Er musste an der Universität vorbei, die Straße lang und die nächste Kreuzung links.

Die Gegend sah zumindest nicht heruntergekommen aus. Viele Hochhäuser standen eng beieinander mit gepflegten Vorgärten. Nur welche Hausnummer?

Kai kramte sein Handy aus der Tasche, betätigte die Wahlwiederholung.

„Sakamoto desu?“ „Kai hier. Ich .. ich hab’ die Adresse zu Hause liegen gelassen. … Welche Nummer .. war es no-“ „638. Du bist schon hier? Umso besser, dann haben wir mehr Zeit füreinander.“ Kai wollte das nicht hören, schnell hatte er das Handy zugeklappt. Er sah nach oben, wo mit großen Leuchtlettern die Hausnummern gekennzeichnet waren.

638. Was für ein Zufall …
 

Er überflog die vielen Namen der Bewohner, ehe er bei ’Sakamoto’ klingelte. Ein Summen ertönte und Kai schob die schwere Tür auf.

17. Etage stand draußen an den Klingelschildern, wenigstens gab es einen Fahrstuhl.

Je höher der Aufzug fuhr, umso mehr schnürte es Kai die Kehle zu. Seine Finger waren eiskalt und hatten sich in die Ärmel der Jacke gekrallt.
 

Das Stockwerk war beeindruckend. Die Wände waren in hellen Orange- und Rottönen gestrichen und die großen Fenster am jeweiligen Ende des Ganges spendeten viel Licht. Ganz anders als bei Kai zu Hause.

Er sah sich um. Es gab nur drei Wohnungen. Wie von selbst ging er den Flur bis ans Ende. ’Sakamoto’. Kai seufzte. Jetzt gab es kein zurück mehr.

Er hob die Hand, wollte klingeln, als die Tür mit einem Ruck geöffnet wurde. Erschrocken ging Kai einen Schritt nach hinten.
 

„Hey, du brauchst doch keine Angst haben“, Saga lächelte ihn freundlich an. Er trug ein weißes Hemd und eine eng anliegende schwarze Hose. Sofort schossen Kai die Bilder von sich selbst in den Kopf. Damals, als er sich unbewusst für den Porno beworben hatte, trug er dasselbe.

„Komm’ doch rein.“ Saga ging voran in ein Zimmer. Vorsichtig trat Kai ein, schloss dabei die Tür nicht richtig.

„Möchtest du was trinken oder was essen?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, nach Essen war ihm nun wirklich nicht, aber … „Hast du was Alkoholisches da?“, fragte er leise. Vielleicht war es besser, sich ein wenig Mut anzutrinken. Saga lachte. „Natürlich. Weißt du, ich hatte sogar etwas kalt gestellt“, er schaute zu Kai, „ich habe heute Geburtstag. Vielleicht kannst du mir ja diesen einen Wunsch erfüllen.“
 

Kai sah ihn perplex an. Saga hatte heute Geburtstag? Und dass er mit ihm diesen Film drehte, sollte sein Geschenk sein? Der Kerl war wirklich komisch.

Aber trotzdem hatte Kai ihn sich anders vorgestellt, viel grober und härter. Bis jetzt machte nichts den Anschein, dass er schnell zur Sache kommen wollte.

„Und?“ Hm? Kai drehte sich um. „Machst du es?“ Warum fragte er? Selbst wenn er jetzt mit ’Nein’ antworten würde, könnte er doch sicher nicht so einfach wieder gehen. „Ja“, stimmte Kai nur zu. Saga lächelte und hielt ihm ein Glas Sekt entgegen.
 

Unsicher griff Kai danach, trank einen Schluck. Saga nahm seine freie Hand, zog ihn liebevoll hinter sich her ins Schlafzimmer.

Kai stand der Mund offen. Ein großes Fenster zog sich vom Boden über die gesamte Wand bis zur Decke. Man hatte einen großartigen Blick auf Tokio.

In der Nacht sah es bestimmt atemberaubend aus …

Das Zimmer war hauptsächlich in schwarz und weiß gehalten. Zentral in der Mitte stand ein großes Bett, das so unglaublich weich aussah. „Gefällt’s dir?“, Saga nahm ihm das Glas aus der Hand, stellte es auf eine Kommode. Kai konnte nur nicken.

Langsam wurde er zum Bett dirigiert und sanft hinauf geschubst. Saga kniete sich über ihn, zog den Reißverschluss seiner Jacke auf. Er beugte sich zu Kai hinab, stoppte kurz vor seinen Lippen. „Schließ’ die Augen…“, dann küsste er ihn.
 

.-~-.
 

„Kai-chan!“, Miyavi stellte seine Gitarre im Flur ab, wartete darauf, dass sein Freund ihm um den Hals fiel. Normalerweise kam Kai ihn doch immer gleich begrüßen. War er vielleicht wieder eingeschlafen? Er spähte ins Schlafzimmer, doch keine Spur von Kai. Die Betten waren auch gemacht. Merkwürdig.

Vermutlich war er einfach nur für ihn einkaufen, das tat Miyavi schließlich nur selten.

Er ließ sich auf den Küchenstuhl sinken, griff nach der Zeitung. Diese war zumindest von heute. Er schlug sie auf, als ein kleiner weißer Zettel Richtung Boden segelte.

Überrascht hob er ihn auf, las ihn mehrmals durch.

Was hatte Kai denn früher so getrieben? Was sollte er fortsetzen? Und warum sollte er, Miyavi, sich darüber freuen?

Der Name sagte ihm nichts, Kai hatte ihn auch nie erwähnt, aber die Adresse … das war in der Nähe der Universität auf die Uruha ging, oder?

Er zog seine Schuhe wieder an, verließ ohne großes Zögern die Wohnung.
 

.-~-.
 

Warum war die Tür nicht geschlossen? Vorsichtig lugte er in den Flur, bevor er leise eintrat. Ein wenig kam Miyavi sich schon wie ein Einbrecher vor. „Hallo?“ Wahrscheinlich hatte dieser ’Sakamoto’ auch einfach nur vergessen, beim Verlassen der Wohnung die Tür abzuschließen? Gerade wollte er sich wieder zum Gehen wenden, als er die leise Musik aus einem der Zimmer hörte. Er hob die Augenbrauen, folgte dem Klang der romantischen Melodie. Er schob die Tür ein Stück auf - … und hatte das Gefühl, sein Herz würde für diesen Moment stehen bleiben. Kai, sein Kai trieb es dort mit einem anderen Kerl?!

Aber vielleicht wurde er auch nur bedrängt? Kai würde ihn doch nie betrügen.

„Hgn … S-saga ~“, ein lustvolles Stöhnen entkam seinem Freund, als der Fremde ihm die Hose auszog und seine Hand in die Shorts schob.

Nein, das würde man definitiv nicht tun, wenn sich alles in einem dagegen sträubt.
 

Aber so wie Kai sich einfach fallen ließ, sich dem anderen anbot. Sie sahen so vertraut aus. Hatte Kai womöglich hinter Miyavis Rücken eine Affäre? Das würde zumindest zu dem Brief passen. Sie waren früher sicher schon einmal zusammen gewesen und nun wollte dieser andere Kerl eine Fortsetzung …? Das erklärte wiederum auch Kais seltsames Verhalten letzte Woche. Wollte er ihm nicht die ganze Zeit etwas Wichtiges sagen?
 

Miyavi räusperte sich leise, was die beiden jungen Männer auf dem Bett zur Tür blicken ließ. Kai riss erschrocken die Augen auf. „Miyavi. … Ich –“ Er hob die Hand, stoppte so Kai.

„Nein, Yutaka“, wenn er seinen richtigen Namen benutzte, war mit Miyavi nicht mehr zu scherzen, „ich will keine Erklärung. Aber das hätte ich von dir nicht erwartet. Für mich reicht das. Wenn du nach Hause kommst, kannst du deine Sachen packen. Ich will dich nicht wieder sehen.“ „Miyavi! Aber –“, Kai stützte sich auf. „Nein! Es ist aus!“

Die Wohnungstür flog mit einem lauten Knall zu.
 

Kai starrte wie paralysiert auf die Tür, in der bis eben noch sein Freund, Ex-Freund, gestanden hatte. Seine Sicht verschwamm langsam, er ließ sich kraftlos auf die Matratze fallen. Saga umfasste mit beiden Händen sein Gesicht, strich ihm die Tränen von den Wangen.

„Hey. Wenn er dich wirklich geliebt hat, dann hätte er nicht sofort Schluss gemacht.“
 

Oh, wie Recht er doch hatte …

„Und noch etwas. Wenn du vorhin ’Nein’ gesagt hättest, du hättest gehen konnen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-06-26T09:25:17+00:00 26.06.2012 11:25
Omg..D:
Das Wiedersehen mit Nao ist zwar total süüß..
aber wie Miyavi sich von Kai-chan getrennt hat ist einfach traurig:(

Warum hat er nur nicht NEIN gesagt?D:
Von:  Rima_x3
2012-06-23T09:00:16+00:00 23.06.2012 11:00
und noch ne frag habbs vergessen zu schreiben xD kann es sein das du auf ganz andere pairings hinarbeitest wie seh jetzt sind? kommt mir halt bissle so vor x3 ich hätte nix dagegen wenn doch uru und kai wieder zusammenkommen *.* xD aber kann mich ja auch täuschen ;)
Von:  Rima_x3
2012-06-23T08:51:28+00:00 23.06.2012 10:51
ja meine frage hat sich beantwortet ;)..das ist sooo böse :O aber mivi reagiert echt über ich hätte kai schon erklären lassen <.<. du schreibst deine Kapitel echt so das man unbedingt weiterlesen will und es gar nicht erwarten mehr kann *.*


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