Auf ins neue Leben
Eine ältere Dame ging den Gang entlang. Vor einer schwarzen Tür auf der eine 7 abgebildet war hielt sie an. Sie klopfte und einige Sekunden später hörte man ein Herein. Sie trat ein und ihr blick fiel auf das wunderschöne Mädchen was im Bett lag und in die leere schaute. Sie hatte außergewöhnliches langes Rosa Haar, ein wunderschönes Gesicht und eine Top Figur. Sie hätte schon längst einen Freund und Freundinnen haben können, wäre da nicht dieser eine Makel. Sie war Blind.
„Hallo Sakura ich soll dich zur Direktorin bringen. Es sind Leute hier die dich adoptieren möchten“ sagte sie und kam näher.
„Ich helfe dir jetzt aufzustehen“
„Ok“
~Im Hause Uchiha~
„Sasuke Itachi es gibt Essen“ rief eine schöne Frau mit langen schwarzen Haaren. Die zwei genannten Personen kamen die Treppe runter und setzten sich an den großen hellen Tisch.
„Bevor wir mit essen Anfangen wollen eure Mutter und ich euch etwas sagen“ fing Fugaku an und Mikoto fuhr fort.
„Wir werden ein 16 jähriges Mädchen adoptieren“
„Wieso denn wir zwei reichen doch“ fragte der jünger sofort.
„Wir wollen ihr ein neues schönes Leben ermöglichen. Sie hatte es sehr schwer. Wir werden mit euch nach dem Essen dort hin fahren“ erklärte Fugaku.
„Vorher möchten wir noch das ihr wisst das sie blind ist“ sagte Mikoto und die beiden Söhne nickten.
Über das restliche Essen hinweg schwiegen alle. Und auch auf der Autofahrt sagte keiner ein Wort.
Jetzt saßen alle im Büro der Direktorin und warteten auf das Mädchen. Es klopfte und eine ältere Frau trat mit einem Mädchen in den Raum. Das Mädchen hatte eine Sonnenbrille auf.
„Schön da bist du ja Sakura hier sind deine Adoptionseltern und ihre Söhne“ sagte die Direktorin.
„Hallo mein Name ist Sakura Haruno. Freut mich sie kennen zu lernen“ entgegnete sie.
„Hallo Sakura ich bin Mikoto Uchiha“ Sakura streckte ihre Hand aus und spürte sofort eine weiche Hand.
„Mein Name ist Fugaku Uchiha“ wieder streckte sie die Hand aus und spürte diesmal eine kräftige Hand.
„Ich bin Itachi Uchiha und bin 20 Jahre alt“ sie spürte eine weiche aber dennoch kräftige Hand.
„Und ich bin Sasuke Uchiha 16 Jahre alt“ seine Hand war kalt und kräftig.
„Also sie sind sich sicher sie zu adoptieren?“ fragte nun die Direktorin.
„Ja wir sind uns sicher“ entgegnete Mikoto.
„Sie können schon runter gehen Sakuras Sachen werden gleich runter gebracht“ mit den Worten wendeten sie sich ab und verließen mit Sakura den Raum. Unten am Auto kam auch schon die ältere Dame von vorhin mit Sakuras Sachen.
„Pass auf dich auf“ sagte sie noch bevor sie wieder gegangen war. Sakura nickte nur und stieg mit Hilfe von Fugaku ins Auto ein. Zuhause angekommen fragte Mikoto auch sofort ob sie was essen wollte. Sie lehnte ab und Mikoto zeigte ihr ihr Zimmer. Dort legte sie sich auf ihr Bett und hörte Musik. Sie hatte gar nicht gemerkt wie müde sie war. Ihr fielen die Augen zu und sie fiel ins reich der Träume.
Sie wachte auf und streckte sich erst mal ausgiebig. Es war Morgen, denn die Vögel zwitscherten. Sie schwang ihre Beine über die Bettkante, zog ihre Sonnenbrille auf und stand auf. Sie tastete sich zur Tür machte diese Auf und trat in den Flur. Dort suchte sie mit ihren Füßen die Treppe als plötzlich eine Stimme ertönte.
„Soll ich dir helfen?“ es war Sasuke. Das erkannte sie an der Stimme.
„Ich schaff das alleine“ entgegnete sie und ging unbewusst einen Schritt nach vorne. Dabei trat sie auf die Kante der Treppenstufe und verlor das Gleichgewicht. Sie fiel nach vorne und machte sich schon mal bereit für den harten Aufprall. Dieser folgte aber nicht den sie wurde von hinten gegriffen.
„Das seh ich komm ich helf dir“ ohne auf eine Widerrede zu warten nahm er ihren Arm und ging mit ihr die Treppe runter.
„Schön das ihr auch unten seid jetzt können wir zusammen essen“ rief ihnen auch gleich Mikoto entgegen. Sie setzten sich an den Tisch und begannen zu frühstücken.
„Sag mal Sakura willst du nicht die Sonnenbrille absetzten“ hörte sie Fugaku fragen.
„Nein ich behalte sie lieber auf“ entgegnete sie. „Ich geh mal wieder hoch. Mikoto könntest du wenn du fertig bist zu mir hoch kommen?“
„Ja ich komme gleich“ sagte sie und Sakura war verschwunden. Nach dem Essen ging Mikoto wie Versprochen zu Sakura hoch.
Sie klopfte und wartete auf das herein was auch sofort kam. Sie schritt in das türkis weiße Zimmer und sah Sakura auf dem weißen großen Bett liegen.
„Wobei soll ich dir helfen?“ fragte sie mit ihrer lieblichen Stimme.
„Könntest du mir Klamotten raus legen“ fragte sie.
„Mache ich gerne“ sagte sie und ging zum Schrank. Dort suchte sie ein rotes Top und eine Schwarze ¾ Hose raus.
„Nur damit du Bescheid weißt. Sasukes Freunde kommen vorbei“ sagte sie und reichte Sakura die Klamotten.
„Ok und danke fürs raus suchen. Ich geh Duschen“ entgegnete sie und stand mit den Klamotten auf.
„Bitte. Ich zeig dir das Bad“ sagte Mikoto und nahm Sakuras Arm. Am Bad angekommen fragte Mikoto noch „Soll ich dir helfen?“
„Nein ich schaff das alleine“ sagte sie und schritt ins Bad. Kurze Zeit später hörte man das Wasser prasseln.
Es klingelte an der Tür und Sasuke ging zu dieser und machte sie auf. Dort standen seine Freunde. Naruto, Neji, Shikamaru, Kiba, Gaara, Temari, Ino, Hinata und Tenten. Er begrüßte die Jungs mit einem Handschlag und die Mädchen mit einem Küsschen auf die Wange.
„Gehen wir hoch“ sagte Sasuke und ging gefolgt von seinen Freunden. Auf dem Weg begegnet sie Itachi und Fugaku die über irgendetwas redeten und Mikoto die aus Richtung Bad die Treppe runter kam. Als sie am Bad vorbei kamen hörte man plötzlich Wasser.
„Habt ihr Besuch?“ fragte Gaara.
„Nein. Oh ich hab euch noch nicht gesagt das meine Eltern gestern ein Mädchen adoptiert haben“ sagte er lässig und ging in sein Zimmer.
„Und das sagst du erst jetzt. Wie heißt sie.Wie sieht sie aus“ fragten auch gleich die Jungs und die Mädels schüttelten nur die Köpfe.
„Sie heißt Sakura und sieht echt gut aus aber wenn einer von euch sie anrührt dann gibst ärger“ sagte er in einem ernsten Ton.
„Willste sie für dich alleine haben?“ fragte Neji mit einem grinsen.
„Nein aber sie ist Blind und ich werde sie ganz sicher nicht allein mit euch lassen“ sagte er gereizt.
„Meinst du das ernst?“ fragte Ino geschockt.
„Ja sie ist Blind“ sagte er. Plötzlich hörte man die Bad Tür auf und Sekunden später wieder zu gehen.
„Wir können ja rüber gehen und uns Vorstellen“ schlug Hinata vor. So machten sie es und als sie vor der Tür standen hörten sie plötzlich eine Engels gleiche Stimme.
And I've lost who I am, (i'm waiting)
and I can't understand (and fading)
Why my heart is so broken, (and holding)
rejecting your love, (love) without, (onto these tears)
love gone wrong; lifeless words carry on (i am crying)
But I know, all I know's that the end's beginning (i'm dying tonight)
who I am from the start, (i'm waiting)
take me home to my heart (and fading)
Let me go and I will run, (and holding)
I will not be silent, (silent) all this time (onto these tears)
spent in vain; wasted years wasted gain (i am crying)
All is lost but hope remains and this war's not over (i'm dying tonight)
There's a light, there's a sun (i'm waiting...)
taking all these shattered ones
To the place we belong (i am waiting...)
and his love will conquer all
Yesterday I died; tomorrow's bleeding
Fall into your sunlight
(Trading Yesterday - Shattered)
Als das Lied endete klopfte Sasuke an die Tür und es kam ein herein. Sie schritten hinein und ihre blicke lagen auf den wunderschönen Mädchen was auf dem Bett lag.
„Hallo Sakura ich wollte dir meine Freunde vorstellen“ sagte Sasuke und Sakura stieg vom Bett. Sie stellten sich gegenseitig vor.
„Wollen wir nicht etwas zusammen machen“ schlug Naruto auch gleich vor.
„Wie wärs wenn wir Schoppen gehen“ grinste Ino. Die Jungs wollten gerade verneinen als....
„Nein ich hasse Schoppen“ sie drehten alle den Kopf in Richtung der Stimme. Dort saß Sakura.
„Ich dachte alle Mädchen lieben es zu Schoppen?“ sagte ein verwunderter Neji.
„Tja jetzt bist du schlauer“ sagte sie nur und legte sich wieder aufs Bett. Plötzlich klingelte Sakuras Handy.
„Ja Sakura hier?“
„Hi Sakura. Ich will dich unbedingt wiedersehen hast du Zeit?“
„Was.......“
