Zum Inhalt der Seite

The right direction, through...

Perona/Zorro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

...Laughter

Mein Gott, das dingens hier sollte ich wohl mal endlich fertig schreiben. Ich hab mich auch entschieden nur noch einige Kapitel zu schreiben, also höchstens noch 2-3, da ich nicht mehr die Zeit habe um ständig neue Kapitel zu schreiben. Auf jeden Fall hoffe ich, dass ihr dieses Kapitel mögt, also mir persönliches gefällt es diesmal sehr gut. Musste selbst lachen, als ich es geschrieben habe.

Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Eure FMC :) (^-^)/
 

*******************************************
 

Chapter 5: … laughter
 

Sie wusste nicht wie sie lange in dem Café gesessen hatte. In den vergangen Stunden hatten sie verschiedene Pläne erarbeitet, was das ganze Papierchaos erklären würde. Nach und nach waren mehr Leute gekommen und hatten sich mit feurigem Eifer an ihrem Projekt beteiligt. Perona nahm eins der vielen Kritzelblätter und ihre Mundwinkel hoben sich in einem müden Lächeln, als sie den Titel las.
 

Bitchslap

Was war das bitte für ein Titel für eine Mission?
 

Ein kurzer Blick nach draußen bestätigte ihr, dass sie wohl zu lange geschlafen hatte, da es bereits zu dämmern anfing. Sie stützte ihr Kinn in eine Handfläche und musterte die vielen schlafenden Leute um sich herum. Zorro war neben ihr eingenickt und schnarchte fröhlich vor sich hin. Sie konnte Vivi und Ace auf dem Platz ihr gegenüber ausmachen, die aneinander lehnten und zum ersten Mal friedlich aussahen. Sanji hatte sich wie drei andere einen Barhocker zu ihrem Tisch gezogen um einen Kreis um den Tisch zu bilden. Wenn man sich den Blonden genauer ansah konnte man immer noch den Abdruck ihres versuchten Exorzismus erkennen. Eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen. Was war denn vorhin nur in sie gefahren? Leise seufzend schüttelte sie den Kopf und musterte die anderen drei Leute.
 

Der eine war ein Straßenmusikant namens Brook mit einem ziemlich auffälligen Affro und recht miesen Manieren. Er hatte sie glatte fünf Mal gefragt ob sie ihm nicht ihre Unterwäsche zeigen konnte. Noch bevor sie aus der Haut fahren konnte, hatten Zorro und Sanji den Schwarzhaarigen mit einigen Prügeln und Beschimpfungen ruhig gestellt. Wieso er sich zu ihnen gesellt hatte und wieso er ihr helfen wollte, konnte sie sich nicht erklären.
 

Ruffy hatte mit seinem Bruder lauthals darüber gelacht während er die Unachtsamkeit seiner Freunde schamlos ausgenutzt hatte um ihr Eis in Sekundenschnelle zu vertilgen. Nami hatte ihm daraufhin eine schmerzhafte Kopfnuss gegeben, die er aber mit einem breiten Grinsen beantwortete. Es war fast so als wollte er ihre Aufmerksamkeit mit allen Mitteln auf sich ziehen. Der Schwarzhaarige lag auf dem Fußboden wenn sie das richtig gesehen hatte unter dem sich bewegenden Haufen Papier.
 

Zwei weitere Personen, die sie nicht kannte waren Lysop, ein Typ mit einer langen Nase und ein übler Lügner. Perona hatte zwar keinen Grund ihn nicht zu mögen, aber durch seine dauernde Feigheit und aufgeblähte Märchen hatte er sich bei ihr disqualifiziert. Trotzdem schätzt sie sein Engagement ihr zu helfen.
 

Der letzte der Neuankömmlinge war ein gutaussehender schwarzhaariger Typ, der recht schweigsam war und jede Menge Tattoos an Armen und Händen hatte. Law war sein Name, wenn sie sich richtig erinnerte. Er hatte sich mehr oder weniger freiwillig dazu entschlossen der Gruppe zu helfen. Ruffy hatte ihm eigentlich keine Wahl gelassen und ihn einfach dazu gezogen und gierig auf dessen Eis gestarrt. Es war also kaum mehr als eine Entschuldigung für noch ein weiteres kostenloses Eis für ihn gewesen. Law hatte sich dennoch als recht nützlich erwiesen, da er einige der Mädchen auf ihrer Schule kannte und etwas Material abliefern konnte. Ace meinte, dass das brauchbar wäre aber Perona hatte ihre Bedenken. In der Hälfte des ganzen Debakels war sie eingenickt. Da hatte selbst der Kaffee nicht geholfen. Was am Ende als Resultat der ganzen Aktion herausgekommen war, wusste sie nicht.
 

Jetzt wo sie sich umschaute, musste sie feststellen, dass sie sich alle wirklich Mühe ihretwegen gemacht hatten. Sie hatte einen Berg von Papier vor sich liegen und unter einem Haufen konnte sie Ruffy jetzt klar und deutlich schnarchen hören.
 

Ihr Herz machte einen freudigen Sprung bei diesem Gedanken. Es war das erste Mal, dass sich jemand für sie einsetzte und ihren Standpunkt verstand und sie akzeptierte. Sie wollte sich nicht fragen wieso man das alles für sie tat. Die Hauptsache war, DASS es endlich jemanden gab, der ihr aus freien Stücken helfen wollte und sie dabei nicht einmal kannte.
 

Ihr Blick schweifte zur Uhr und sie musste erstaunt feststellen, dass es bereits kurz vor 11 war. Hatte Nami etwa abgeschlossen? Sich umschauend, bemerkte sie, dass das Licht in der Küche noch brannte. Wenn sie genauer hinhörte konnte sie einen Wasserhahn hören und das leise Klirren von Geschirr. Neugierig erhob sie sich und kletterte vorsichtig über die Schlafenden um einen Blick in die Küche zu werfen. Die Orangehaarige stand am Spülbecken und summte leise vor sich hin.
 

Perona wusste zwar immer noch nicht wie sie sich verhalten sollte, aber sie hatte genug Menschenverstand und Manieren um zu wissen, dass sie ihre Hilfe anbieten sollte um sich erkenntlich zu zeigen.
 

„Soll ich dir helfen?“
 

Ihre Stimme war leise gewesen um die anderen nicht zu wecken, aber dennoch laut genug um Nami zu erschrecken. Sie hätte fast den Teller fallen gelassen, wenn sie ihn nicht in letzter Sekunde aufgefangen hätte.
 

„Sorry.“
 

Nami winkte mit einem erleichterten Lächeln ab, als sie Perona erkannte.
 

„Kein Problem. Willst du abtrocknen?“
 

Perona nickte und nahm das ihr gereichte Handtuch um das Geschirr sorgfältig abzutrocknen. Lange Zeit sagte niemand ein Wort, als Nami schließlich das Schweigen brach. Länger hatte Perona das auch nicht ausgehalten.
 

„Also, im Grunde ist es ja deine Sache und ich mische mich da nicht gerne ein, aber diese Frage stell ich mir schon dauernd. Wieso haben diese Weiber einen solchen Hass auf dich?“
 

Nami musterte die junge Frau neugierig und Perona hätte lügen müssen, wenn sie den kleinen Funken Misstrauen nicht gesehen hätte. Wer konnte es ihr schon verübeln? Sie war immerhin diejenige gewesen, die den Streit irgendwie provoziert hatte. Aber sollte sie ihr das sagen? Würde sie dann nicht dastehen wie eine verwöhnte Göre, die das alles auf irgendeine Weise verdient hatte? Sie senkte ihren Kopf und war so in Gedanken, dass sie nicht merkte, wie sie den Teller bereits vor Minuten fertig abgetrocknet hatte. In ihrem Kopf ging sie die verschiedenen Szenarien durch, wie Nami möglicherweise auf ihre Antwort reagieren würde. Entweder sie würde einen riesigen Aufstand machen und ihr eine Kopfnuss geben, die sich gewaschen hatte, oder aber sie würde sie mit diesem Blick anschauen, wie Perona ihn nur zu gut kannte. Diesen enttäuschten und angewiderten Blick. Wollte sie das riskieren?
 

Noch bevor Perona etwas sagen konnte, war Nami ihr schon zuvorgekommen.
 

„Sorry, es geht mich ja wie gesagt im Grunde nichts an. Wenn du es lieber für dich behältst, ist das schon okay. Ehrlich.“
 

Damit schenkte sie ihr ein breites Grinsen, während sie ihr den nächsten Teller reichte. Perona wusste nicht was sie sagen sollte und entschied sich erst einmal den Mund zu halten. Irgendwann würde sie ihnen schon davon erzählen.
 

******************************
 

Die Zeit verging recht schnell und der Geschirrberg war durch das gemeinsame Arbeiten in weniger als einer halben Stunde bezwungen. Beide Frauen hatten sich nur über Belangloses wie die immer weiter schrumpfende Kundenzahl und die verrückten Freunde unterhalten. Perona war der Kellnerin schon dankbar, dass sie sie nicht noch einmal auf die Frage angesprochen hatte. Den Mut sie ehrlich zu beantworten, hatte sie nämlich immer noch nicht zusammengekratzt.
 

„Geh du mal die Toten aufwecken, ich werde in der Zeit das Geschirr wegräumen.“
 

Das sollte nun wirklich nicht zu schwer sein.
 

„Achja und Perona? Danke für deine Hilfe.“
 

Nami winkte ihr mit einem Grinsen, bevor Perona aus der Küche getreten war.
 

Das Glücksgefühl etwas Gutes getan zu haben weichte schnell einer unangenehmen Unsicherheit. Wie sollte sie den Haufen wecken? Vielleicht wäre es besser jeden einzeln aufzuwecken und das so sanft wie möglich? Da das Licht auch noch ausgeschaltet war und das wenige Dämmerlicht kaum ausreichte um den Weg zu finden, war das Chaos schon vorprogrammiert. Ruffy, der aus einem unausfindlichen Grund auf dem Boden und wie oben erwähnt unter einem Berg aus Notizen lag, hatte sie nicht gesehen und stolperte kurzerhand über dessen schnarchenden Körper um mit einem spitzen Aufschrei in Richtung des „nächsten Opfers“ zu fallen. Law blinzelte verschlafen durch den Lärm, doch er konnte sich nicht vor dem Schmerz retten, der sich wenige Sekunden später in seine Schultern bohrte. Perona hatte wie eine Katze ihre Krallen, oder in diesem Fall, waffenscheinpflichtige Nägel, in seine Schultern gebohrt um sich festzuhalten. Law war sofort hellwach und schrie vor Schmerzen auf, was alle anderen aus ihrem friedlichen Schlummer riss.
 

„Was ist denn passiert?“
 

Nami war sofort reingekommen und hatte das Licht angeschaltet ehe sie in schallendes Gelächter verfiel. Zorro hob wie alle anderen den Kopf und musste schwer an sich halten um nicht laut loszulachen. Er wollte wie alle anderen, Nami ausgeschlossen, da sie vor niemandem Angst hatte, was wohl an ihren Bestechungsmöglichkeiten lag, nicht auf Law’s miese Seite geraten und somit beließ er es bei einem breiten Grinsen.
 

Perona hing immer noch an Laws Rücken, während ihre Füße an Ruffy hängen geblieben waren.
 

„Ist das eine neue Form von diesem Planking-Trend?“
 

Ace konnte nicht anders als über seinen eignen Witz zu lachen. Das Bild war echt für die Götter. Derweil war Ruffy ebenfalls durch den Krach aufgewacht sowie durch die Tatsache, dass irgendjemandes Füße ihm in die Rippen stießen.
 

„Wasn los?“, nuschelte der Schwarzhaarige, was es den anderen nur noch schwerer machte nicht laut loszuschreien vor Lachen. Jeder hatte gleich seinen Schmerzpunkt erreicht und würde es nicht mehr zurückhalten können. Law warf einen unheimlich fiesen Blick über seine Schulter und Perona glaubte sie hätte gerade dem Tod selbst die Hand gegeben. Vorsichtig zog sie ihre Fingernägel zurück um sich nur noch an seinem Pullover festzuhalten.
 

„Entschuldigung, Law.“
 

Sie erwartete ein Donnerwetter gefüllt mit Flüchen, Beleidigungen und vielleicht einer Backpfeife. Alles Dinge, die sie sicher verdient hatte. Doch stattdessen hörte sie ihn seufzen weswegen sie ihre Augen zaghaft öffnete.
 

„Du hast verdammtes Glück, dass du ihr so ähnlich siehst. Ansonsten hättest du uns aus dem Jenseits Post schreiben können. Wärst nicht die Erste, die mir von der anderen Seite des Jordans ne Postkarte schreibt.“
 

Seine Stimme war dunkel und kaum mehr als ein Flüstern, welches ihr kalte Schauer über den Rücken laufen ließ. Als hätte sie sich verbrannt ließ sie los und sie wusste auch nicht wieso, sicher aus Angst vor dem unausweichlichen Aufprall, hatte sie sich an seiner Hose festgehalten.
 

Das nächste Bild ließ das Thousand Sunny vor Lachen erbeben.
 

„Law wieso denn Eisbären?“
 

Alle Anwesenden konnten sich nicht mehr bremsen, als sie ihren guten Freund in seiner Eisbärunterwäsche bewundern konnten, während Perona mit ihrem Gesicht nach unten am Boden heftete und innerlich betete und flehte, der Boden würde sich aufmachen und sie verschlucken. Das war nicht nur peinlich, so was hätte fast einen Preis verdient. Wohl ihr letzter, wenn sie das dunkle Gesicht von Law richtig interpretiert hatte.
 

Ich bin so was von tot.
 

******************************
 

Der Mond stand schon hoch über den Straßenlaternen, als Perona in Zorros Begleitung zurück zu ihrer Wohnung ging. Nachdem Law sie so finster wie nur irgendwie möglich angeguckt hatte, war er verschwunden. Wer konnte es ihm schon verübeln. Perona hatte das ungute Gefühl sie wäre für Freundschaften irgendwie inkompatibel. Wieso sonst hatte sie das Talent jedes einzelne Fettnäpfchen zu entdecken und mit allem was sie hatte da rein zu springen? Es war fast zum Heulen. Seufzend starrte sie auf den Boden und bemerkte das breite Grinsen auf Zorros Gesicht nicht.
 

„Also eins muss ich dir lassen, du bringst echt frischen Wind mit in unsere Gruppe.“
 

Das war nun wirklich nichts worüber man stolz sein sollte. Sie warf ihm einen zweifelhaften Blick zu, den er aber ignorierte. Seine Arme hinter seinem Kopf verschränkend blickte er in den Himmel und sie musste trotz der dummen Aktionen und ihrer Scham lächeln. Es war ihr ein Rätsel warum er sie überhaupt noch nach Hause begleitete nachdem sie sich so daneben benommen hatte.
 

„Wir haben während du dich ins Land der Träume verdrückt hast, einen Plan ausgearbeitet. Du musst nur beten, dass Law jetzt noch mitspielt, sonst haben wir schlechte Karten ok?“
 

Sie legte den Kopf leicht schief.
 

„Welchen Plan?“
 

Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie bei ihr Zuhause angekommen waren. Hatte Nami ihr nicht erzählt er hätte Probleme mit seinem Orientierungssinn?
 

Er grinste nur wieder und wuschelte ihr einmal durch die pinken Locken.
 

„Mach dir keinen Kopf. Du kommst morgen einfach vorbei und dann legen wir los. Achja und denk daran dir vielleicht was Diskretes anzuziehen und vielleicht eine Mütze oder Hut wegen deinen Haaren. Klar soweit?“
 

Perona konnte nichts anderes tun als zu nicken, weil ihr Stimme ihren Dienst versagte. Das alles nur, weil er ihr durch die Haare gestrichen hatte. Ihr Kopf begann zu kribbeln und sie spürte wie sie rot wurde. Ihren Kopf wegdrehend, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust.
 

„Das musst du mir nicht sagen. Ich bin nicht doof.“
 

Naja, dabei habe ich mir aber heute reichlich Mühe gegeben, das Gegenteil zu beweisen…

Zorro war vor sie getreten und blickte sie sichtlich amüsiert an.
 

„Das habe ich nie behauptet.“
 

Seine Stimme war rau und war zu einem Flüstern geworden, das ihr Gesicht in wenigen Sekunden glühen ließ. Wieso machte er das? Hatte sie sich heute noch nicht genug blamiert? War das echt nötig nach all dem Mist den sie heute fabriziert hatte?
 

„Du…“
 

„Schlaf gut.“
 

Seine Hand war ein weiteres Mal durch ihre pinke Mähne geglitten und ihr war kurz, als hätte sie seine Lippen kurz auf ihren Haaren gespürt. Noch bevor sie ihn fragen konnte was das Ganze sollte, hatte er sich umgedreht und zum Abschied die Hand gehoben.
 

„Bis morgen.“
 

Sie konnte nicht anders, als ihm nachzusehen, wie er langsam in der Dunkelheit verschwand. Was war das gerade gewesen? Hatte sie sich geirrt oder hatte er ihre Haare wirklich geküsst...?
 

********************************************
 

Und? Hat es euch gefallen? Ich weiß, dass Perona irgendwie OOC ist aber zu meiner Verteidigung (die nach wie vor inexistent ist), Perona muss so sein um erstens für den Comic-Relief und auch die Story zu passend zu sein. Ja, ich geb zu, das klingt jetzt lame, aber hey es macht Spaß es zu schreiben und ich hoffe es macht auch Spaß es zu lesen ;)
 

Eure FMC :) (^-^)/



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  iamnooneshero
2013-05-25T14:33:17+00:00 25.05.2013 16:33
hey, du hast ja auch hier weiter geschrieben :D Ich hab so eine mega bemerkbarkeitsphase, yeah xDDD

am Besten fand ich das mit Law :'D Ich hoffe natürlich, dass Bonney gemeint ist, mit der Ähnlichkeit... gut... wer auch sonst?
&OMG, die Eisbären (Bepo?) Unterwäsche. Es hat mich fast getötet... also der Lachflash xD Bestimmt hat Bonney ihm die zu Weihnachten/Geburtstag/etc. geschenkt.

Jetzt bin ich aber auch mal gespannt, wie der Plan aussieht :)
Von:  Honigschnute
2013-04-14T17:29:29+00:00 14.04.2013 19:29
ENDLIIIIIICH!

Du hast mich nicht entäuscht. ich bin einfach nur so mega happy das das neue kapitel da ist. DANKE!

Jaes stimmt schon das perona irgendwo OOC is aber hey, mich störts kein stück weil das alles einfach nur purer zucker ist.

ich freu mich schon wenn die blöden 'bitches' ihre lektion bekommen.

und übrigens. bei der aktion mit law hab ich tränen gelacht. es war einfach zu genial. war meinte er eigentlich als er sagte perona habe glück das sie IHR so ähnlich sieht? hat das vieleicht irgendwas mit jewelry bonney zu tun? (irgendwie kommt mir da keine andere in den sinn)

liebe grüße und hoffentlich knutscht dich die muse bald mal wieder.

honigschnute

Von:  Guardian
2013-04-13T21:53:33+00:00 13.04.2013 23:53
interssante ff :D
finde es ziemlich gut und das paar ist ziemlich unterhaltsam ;)


Zurück