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Der Blutmaler

von

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Wahrheit

Naomi hatte sich noch nie so schnell bemüht, nach Hause zu kommen wie jetzt. Sie konnte sich nicht erklären, was ihr eine solche Angst einjagte, aber sie fühlte sich nicht mehr sicher auf der Straße. Sie bog in die Wallander Street ein und wartete an der nächsten Bushaltestelle. Ihr war nicht mehr so ganz geheuer und sie war heilfroh, dass sie den Bus noch nicht verpasst hatte und direkt einsteigen konnte. Dieses Gefühl hatte sie zuletzt als kleines Kind gehabt, als sie mit ihrer Familie nachts in einem still gelegten Industriepark unterwegs war und es teilweise so dunkle Ecken gab, dass man nichts erkennen konnte. Ihr Bruder Takuya, der vier Jahre älter gewesen war, hatte sich unbemerkt von ihnen getrennt, um diese dunklen Orte alleine zu erkunden. Er verschwand spurlos und bis heute hat niemand ihn niemand gefunden. Damals… da war Naomi gerade mal sechs Jahre alt gewesen aber dieser Vorfall hatte sich tief in ihr Gedächtnis gebrannt.

Beunruhigt starrte sie aus dem Fenster und hörte plötzlich ein Surren. Seltsam, sie hatte ihr Handy doch gar nicht auf „stumm“ geschaltet. Sie kramte in ihrer Handtasche herum und fand tatsächlich ein Handy, das aber nicht ihr gehörte. Anscheinend musste es Beyond Birthday gehören und höchstwahrscheinlich war es in ihre Tasche gefallen, weil diese die ganze Zeit nicht verschlossen war. Aus reiner Neugier und vielleicht auch aus Misstrauen las Naomi die SMS, die ihm geschickt worden war. Der Inhalt aber ergab nicht gerade viel Sinn:
 

„Euer Haus ist abgebrannt, benachrichtige deine Schwester. Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr Zeit habt.

Juan Ortega.“
 

Schwester? Beyond Birthday hatte eine Schwester? Nun hatte Naomi genug und stieg sofort aus dem Bus aus und eilte zurück ins Lokal in der Hoffnung, dass er noch da war. Jetzt hatte sie aber wirklich ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. So schnell ließ sie ihn dieses Mal nicht davonkommen. Als sie das Lovely Evening erreichte, fand sie ihn tatsächlich als er gerade dabei war, einen Eisbecher zu verdrücken. Als er Naomi sah, konnte er sich einen Kommentar nicht verkneifen. „Na, Sie sehen aber geladen aus. Haben Sie Streit mit Ray-Ray gehabt?“ „So, jetzt habe ich endgültig die Schnauze voll von Ihren kleinen Spielchen. Das müssen Sie mir jetzt mal erklären!“ Wütend knallte sie das Handy auf den Tisch und neugierig las Beyond die Nachricht, die er erhalten hätte. Er sah sie mit solcher Unschuldsmiene an, dass es schon an Provokation grenzte. „Das ist aber nicht sehr nett, mein Handy zu klauen und meine Nachrichten zu lesen. Sie sind ja ganz schön unanständig, meine liebe Frau Misora.“ „Hören Sie auf, mich weiterhin zu verarschen. Das mit dem Handy ist reiner Zufall gewesen, aber Sie müssen jetzt mal langsam mit der Wahrheit rausrücken oder glauben Sie, ich bin blöd?“ Beyond wollte gerade etwas sagen aber als er sah wie wütend Naomi war, behielt er es doch lieber für sich…. Naomi hingegen machte ein wenig mehr Druck. „Langsam werde ich das Gefühl nicht los, dass diese geheimnisvolle Schwester der Blutmaler sein könnte und sie beide ein ziemlich krankes Spiel treiben, wobei ich nur zu Ihrer Belustigung herumhampeln muss. Wenn Sie…“

„Beruhigen Sie sich erst einmal Frau Misora und setzen Sie sich. Da bekommt man ja seinen Eisbecher nicht runter. Ich merke schon, Sie sind wirklich eine einzigartige FBI Agentin. Also gut, ich gebe es zu: Ich habe eine Adoptivschwester. Sie ist nicht wirklich eine Blutsverwandte. Meine Eltern adoptierten sie, als sie vier Jahre alt war. Ihr Vater hatte sich in seiner eigenen Wohnung umgebracht und sie wurde drei Tage später von den Nachbarn befreit, die sich Sorgen gemacht haben. Mehr ist über ihre Vergangenheit nicht bekannt. Als unsere Eltern starben, hatten wir einen heftigen Streit und sie hat versucht, mich zu erwürgen. Danach ist sie verschwunden und seitdem habe ich nie wieder von ihr gehört.“ „Sie lügen!“ entgegnete Naomi und zog ihre Waffe, die sie bei sich trug und richtete sie auf Beyond. „Erzählen Sie mir alles über Ihre Adoptivschwester oder ich sehe mich gezwungen, ein wenig deutlicher zu werden.“

„Wer von seinem eigenen Vater mit der Waffe angeschossen wurde, der fürchtet sich nicht mehr, wenn ein anderer mit einer Pistole auf ihn schießt. Sie werden mich sowieso nicht erschießen. Denn im Gegensatz zu mir sind Sie an das Gesetz gebunden und müssen sich an die Spielregeln halten. Wenn Sie auf mich schießen, werden Sie entweder wegen gefährlicher Körperverletzung, versuchten Mordes oder wegen Mordes vor Gericht landen. Und ich glaube kaum, dass Sie so etwas wollen.“ Nun zeigte er endlich sein wahres Gesicht. Beyond Birthdays Shinigami-Augen blitzten auf und er grinste hinterhältig. Naomi entsicherte ihre Waffe und sie sah ihn entschlossen an, doch ihm war es vollkommen egal. „Falls Sie es noch nicht bemerkt haben“, sagte er schließlich „Sie sind zwischen die Fronten einer jahrelangen blutigen Fehde geraten und der einzige Grund, warum Sie überhaupt noch am Leben sind liegt einzig und allein daran, weil ich ein „gutes Wort“ für Sie eingelegt habe. Sonst hätte der Blutmaler Sie schon längst enthauptet. Und ich habe es Ihnen schon mal gesagt: Solange ich noch am Leben bin, kann der Blutmaler aufgehalten werden. Wenn ich sterbe, dann wird er endgültig außer Kontrolle geraten und ein noch nie da gewesenes Massaker anrichten. Also, was hätten Sie lieber?“

„Verdammter Mistkerl“, fluchte Naomi und sicherte ihre Waffe wieder. Es hatte keinen Zweck, Beyond Birthday hatte alle Trümpfe in der Hand und ihr blieb keine andere Wahl, als dieses Spiel mitzuspielen. Wenn sie jetzt ausstieg, würde sie und im schlimmsten Falle sogar Raye und Steven umgebracht werden und wenn sie mit Beyond zusammenarbeitete, war sie nichts anderes als seine Marionette. Er hatte das alles sicherlich von Anfang an so geplant gehabt. Als sie sich setzte, wich dieser bösartige Blick aus Beyonds Augen und er wirkte jetzt weniger bedrohlich als gerade eben erst. „Also gut, ich werde Ihnen etwas erzählen und es wird nicht sehr schön werden. Also hören Sie gut zu, denn ich werde sie kein zweites Mal erzählen: Mein Vater verlor seinen Job, als ich drei Jahre alt war und wurde zum Säufer. Oder er verlor seinen Job, weil er einer war… das wäre sogar wahrscheinlicher. Er hat keine Gelegenheit ausgelassen, um seine eigene Frau zu verprügeln oder sein Kind die Treppe herunterzustoßen. Zuvor hatten sie ein kleines Mädchen namens Rumiko adoptiert. Mutter entwickelte einen unerklärlichen Hass auf sie und ließ ihren ganzen Frust an ihr aus und in der Schule wurde sie das Opfer von rassistischem Mobbing. All das nahm sie schweigend hin und ließ sich von jedem in unserer Heimatstadt verprügeln, bespucken oder anderweitig hänseln. Man bewarf sie sogar mit Steinen und sie zog sich unbeschreibliche Blessuren zu. Es wurde schließlich zu einem einzigen Alptraum für uns beide, als Vater auf den Geschmack kam, sich an Minderjährige zu vergreifen. Ich muss da ja wohl nicht ins Detail gehen, oder?“ Naomi wurde ganz still und sah Beyond mit einem Ausdruck der Fassungslosigkeit an. Dieser jedoch fuhr unbeirrt fort. „Eines Tages zog eine Familie ins Nachbarhaus. Ein Vater mit seinem lernbehinderten Sohn, zu dem meine Adoptivschwester eine sehr enge Freundschaft hatte. Dieser Sohn wurde ebenfalls von seinem Vater erniedrigt, allerdings nur im psychischen Sinne. Rumiko wollte schließlich weglaufen und sich mit diesem Jungen treffen, doch dann verschwanden beide plötzlich. Die Polizei suchte die ganze Gegend ab, aber man fand nur Rumiko. Ihr fehlten fünf Fingernägel, sie war blutüberströmt und kaum in der Lage zu sprechen. Sie war mehr tot als lebendig.“

„Was ist mit ihr passiert?“

„Sie beteuerte immer wieder, dass der Nachbar seinen Sohn getötet habe, aber die Leiche wurde nie gefunden. Schließlich wurde der Nachbar tot aufgefunden. Man hatte ihn in seinem eigenen Bett mit einer Axt regelrecht filettiert und der Kopf wurde erst später im See gefunden. Schließlich wurde Vater überfallen. Er wurde niedergeschossen, fiel aus dem Fenster auf dem Zaun, wo er aufgespießt wurde. Mutter wollte mit uns weggehen, da hat Rumiko sie kurzerhand vor den Zug gestoßen und kurz darauf hat sie versucht mich zu erwürgen. Sie würgte mich bis zur Bewusstlosigkeit und als ich wieder zu mir kam, war sie verschwunden und ich hörte lange Zeit nichts mehr von ihr.“ Ein furchtbarer Verdacht stieg in Naomi auf, als sie diesen Bericht hörte und sie spürte, wie sich ihr Magen zusammenkrampfte.

„Hat Ihre Schwester… den Nachbarn erschlagen?“

„Ich weiß es nicht. Ein Kind ist kaum in der Lage, einem Menschen den Kopf abzutrennen. Aber ich weiß noch ganz genau, dass sich etwas an ihr verändert hatte, als sie nach den zwei Tagen wieder aufgetaucht war: Sie hatte einen unheimlichen Glanz in den Augen und erst später erkannte ich, dass es die Augen eines Todesgottes waren. Sie können gerne glauben, was Sie wollen Frau Misora, aber es gibt sie und Rumiko und ich wurden mit einer besonderen Gabe geboren. Aber sie hat sich erst bemerkbar gemacht, als die Dunkelheit uns vollständig verschlungen hat und wir schließlich kaum noch Menschen waren. Äußerlich sind wir zwar noch welche, aber im Inneren sind wir inzwischen etwas vollkommen anderes geworden… nämlich das, was die Menschen aus uns gemacht haben.“

„Dann… dann ist Ihre Schwester also tatsächlich der Blutmaler?“ Doch Beyond antwortete nicht, sondern reichte Naomi ein Klassenfoto. Darauf zu sehen waren unter anderem ein kleiner verschüchterter Junge, der offensichtlich Beyond Birthday war und daneben ein gebrechlich wirkendes Mädchen. Es hatte ein verbundenes Auge, einen bandagierten Arm und sah mit einem müden Blick in die Kamera. Sie hatte blondes schulterlanges Haar und trug ein schwarzes Kleid mit weißem Pullover darunter. Was außerdem auffiel war, dass sie größer war als die anderen Kinder in ihrer Klasse und leichte asiatische Gesichtszüge hatte. Genauso wie… Yumiko. „Ich habe das zunächst als einen Zufall gewertet, dann aber noch mal recherchiert und herausgefunden, dass der Mann, der Rumikos leiblicher Vater war, der selbe Vater von Yumiko ist. Können Sie eins und eins zusammenzählen?“

„Die beiden sind eineiige Zwillinge. Aber… aber warum wurden sie getrennt?“

„Weil es in der Hauptfamilie nur ein Kind geben durfte, da nur einer das zukünftige Familienoberhaupt werden kann. Da man einen Zwilling unmöglich abtreiben kann, hat man das andere loswerden wollen. Dieser amerikanische Geschäftsmann hat einen Zwilling in seine Heimat mitgenommen und hat sich vier Jahre später umgebracht.“

So war das also. Langsam fügten sich die Puzzleteile zu einem Bild zusammen. Beyonds Adoptivschwester hatte all diese Menschen getötet und wollte sich an ihrer leiblichen Familie rächen, weil sie sie einfach verstoßen hatten. „Wie gefährlich ist Ihre Schwester?“

„Auf einer Skala von eins bis zehn würde ich zehn sagen. Wenn sie richtig wütend ist, dann kommt sie locker auf 12. Dann geht sie auf jeden los, der in ihr Blickfeld gerät.“

„Aber warum enthauptet sie ihre Opfer?“

„Tja, das weiß ich leider nicht.“ Beyond fischte eine Erdbeere aus dem Eisbecher und aß sie mit Sahne oben drauf.

Wenn Naomi jetzt also die ganzen Fakten zusammenzählte, ergab sich folgendes Bild: Rumiko war 180cm groß und hatte aufgrund dessen auch große Füße. Aufgrund dieser brutalen Morde musste sie auch noch eine außergewöhnliche Kraft besitzen. Sie hatte eine äußerst traumatische Kindheit und irgendetwas veranlasste sie dazu, ihre Opfer zu enthaupten. Und jetzt wollte sie Rache an ihrer leiblichen Familie nehmen. „Wir müssen die Karasuma-Familie kontaktieren und sie warnen, bevor es zu spät ist.“

„Und was wollen Sie denen sagen? Dass ihre verstoßene Tochter eine brutale Serienmörderin ist und auf Rache sinnt? Kann sein, dass Sie damit Erfolg haben, aber es könnte sich auch schwierig gestalten. Die meisten wissen sicher noch nicht einmal davon. Wahrscheinlich lief diese Sache nur zwischen Eltern und Großeltern ab und der Rest der Familie wusste davon nichts. Sie können es ja gerne versuchen.“ Nun hatte Beyond seinen Eisbecher aufgegessen und wollte gerade gehen, doch Naomi hielt ihn zurück. Sie sah ihn teils mit Bestürzung teils mit Wut an. „Warum will sie, dass ausgerechnet Sie das tun?“

„Weil ich der Einzige bin, den Rumiko nicht töten kann. Wir sind zwar keine Blutsverwandten, aber zwischen uns existiert ein Band, das über das normaler Geschwister weit hinausgeht. Das ist das Einzige, was sie noch daran erinnert, dass sie und ich mal Menschen waren.“ Beyond befreite sich aus Naomis Griff, zahlte seinen Eisbecher und den Kaffee und verließ das Lokal. Naomi hingegen bestellte sich erst einmal etwas Alkoholisches, um das, was sie gehört hatte, erst einmal zu verdauen. Nun verstand sie, warum Beyond sich so hartnäckig geweigert hatte, Persönliches von sich preiszugeben. Vom eigenen Vater verprügelt und missbraucht zu werden war etwas, woran sich niemand erinnern wollte. Deswegen hatte er auch nicht verraten, dass er eine Adoptivschwester hatte, weil es nur unangenehme Erinnerungen wachrief. Aber was hatte das mit den Todesgöttern zu bedeuten? War das etwa eine Art Metapher oder eine Art versteckte Botschaft? Naja, das war jetzt auch vollkommen nebensächlich. Naomi musste schnell nach Hause (zumindest zu Steven) und die Familie Karasuma vor dem bevorstehenden Unglück warnen. Wenn sie nicht schnell etwas unternahm, dann würde es noch ein fürchterliches Blutbad geben und sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wie es aussehen würde. Wahrscheinlich war das kein Vergleich zu dem, was sie bisher gesehen hatte. Und da hatte sie nicht ganz Unrecht.
 

Beyond hatte sich auf einem still gelegten Hochofen zurückgezogen und wählte eine Nummer auf seinem Handy. Er musste jetzt dringend Rumiko sprechen und wissen, was sie jetzt vorhatte. Und er musste noch einmal ihre Stimme hören. Es dauerte eine Weile, da nahm sie endlich ab. „Was gibt es?“ „Wo bist du gerade?“ Er hörte eine laute Lärmkulisse im Hintergrund. „Ich bin dabei, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Ich hoffe du weißt, dass Naomi Misoras Leben von deinem Erfolg abhängt.“

„Ja ich weiß…. Trotzdem bedaure ich es, dass es so weit kommen musste.“

„Du kannst nichts dafür… und auch mir tut es leid, so etwas von dir zu verlangen. Aber so kann es nicht weitergehen. Ich… ich kann das nicht mehr lange… Entschuldige, aber ich muss auflegen.“ „Rumiko, warte!“ doch da hatte sie schon aufgelegt und Beyond fühlte diese unendliche Leere in seinem Inneren. Seine Brust schnürte sich zusammen und er hatte das Gefühl, vollkommen allein zu sein. Wie sehr vermisste er ihre aufmunternden Worte, als sie stundenlang bei Eiseskälte im Geräteschuppen ausgeharrt hatten, als ihr Vater im Haus randalierte und sogar bewaffnet war. Damals war er sechs oder sieben Jahre alt gewesen und es war im Dezember gewesen, wenn er sich recht erinnerte. Ja genau. Sein Vater hatte ihn mit einer Fußfessel ans Bett gekettet… Rumiko kam mit einer Axt und hat die Kette durchtrennt. Sie hatte damals alles getan, nur um ihn vor den Übergriffen seines Vaters zu beschützen. Und jetzt war sie selbst ein Monster geworden. Als er sie das erste Mal seit Jahren gesprochen hatte, hatte sie zu ihm gesagt: „Wenn du mich als deine Schwester liebst, dann musst du mich töten.“ Erst jetzt verstand er, was sie wirklich gemeint hatte: Sie wollte, dass er sie tötete bevor sie vergaß, dass sie ein Mensch war und am Ende auch versuchte, ihn zu enthaupten. Sie konnte ihren mörderischen Hass nicht unterdrücken und hatte furchtbare Angst davor, jene zu verletzen oder gar zu töten, die sie liebte. Deswegen musste er sie töten, bevor sie ihr letztes bisschen an Menschlichkeit verlor, das sie noch besaß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RK9OO
2012-02-28T12:05:20+00:00 28.02.2012 13:05
Uhh, das's ja richtig traurig... Q.Q *schnief*
Aber irgendwie dachte ich mir schon, dass es seine Stiefschwester ist... XD
Hoffentlich ist Beyond der, der das ueberlebt >.>


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