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The confused Love

Eine unmögliche Liebe und ein noch unmöglicheres Abenteuer
von

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Die zweite Prinzessin taucht auf

Luchia starrte zu Ogron und seiner Anhängerschaft. „Hallo Prinzessin Luchia, so sieht man sich wieder.“ schmunzelt Ogron. Luchia drehte sich zu Hanon um, die immer noch bewusstlos in einer Kugel festsaß. „Was habt ihr mit Hanon gemacht? Wo sind die anderen Prinzessinnen?“ fragte Luchia etwas lauter. „Keine Sorge, die Prinzessin des Südatlantiks ist nichts zugestoßen. Die anderen sind ebenfalls in unserer Obhut. Nur du fehlst noch.“ meinte Duman. Plötzlich vernahmen alle eine Bewegung. Hanon erwachte in der Kugel und sah Luchia von den Hexern umzingelt. „Luchia-chan, was machst du hier?“ fragte Hanon beunruhigt. „Hanon, du bist wieder wach. Geht es dir gut?“ kam von Luchia die Gegenfrage. „Ja mir geht es soweit gut. Aber du solltest doch fliehen.“ erwiderte Hanon. Luchia setzte grade zu einer Erklärung an, als sie von Ogron unterbrochen wurde: „Schluss jetzt mit der Kaffeeklatsch-Runde. Jetzt machen wir es ernst.“ Da kamen auch schon die erste Angriffe seitens Anagan. Luchia wicht gerade noch rechtzeitig aus und Hanon fluchte: „Ihr verdammten Hexer! Euch wünsche ich alles Unangenehme!“ Luchia wurde jetzt langsam ebenso ungehalten. „Ihr werdet noch dafür büßen, dass ihr uns angegriffen habt.“
 

„Wo bleibt Luchia. Sie sollte schon längst da sein!“ fragte Kagome. Sie starrte aus dem Fenster zum Ozean. „Stimmt, aber vielleicht weißt Sesshomaru was? Er scheint ja Luchia sehr zu mögen.“ erwiderte Sango. Kagome nickte und so gingen die beiden zum Zimmer von Sesshomaru, Inuyasha und Miroku. Kagome klopfte höflich an der Zimmertür, was auch gleich von einen ´Herein´ von Miroku geantwortet wurde. Die Mädchen betraten das Zimmer und sahen Sesshomaru an der Fensterbank sitzen, Miroku über ein paar Bücher lesen und Inuyasha bei Miroku. „Habt ihr eine Ahnung wo Luchia ist? Sie wollte vor einer Zeit wiederkommen.“ fragte Kagome freundlich, aber besorgt in der Runde. Sesshomaru drehte sich um und meinte „Tut uns leid, aber Luchia wollte vorhin doch alleine am Strand sein. Mehr wissen wir auch nicht.“ Miroku und Inuyasha nickte. Sango erwiderte „Ja, das wissen wir auch. Aber das war vor Stunden und sie ist immer noch nicht zurückgekehrt. Wir machen uns langsam Sorgen.“ Inuyasha stand auf und meinte „Dann suchen wir alle Luchia. Vielleicht finden wir sie ja dann zusammen.“ Sesshomaru und Miroku nickten und so gingen sie zu Fünf an den Strand und suchten sie. „Luchia, wo bist du?“ rief Kagome. Inuyasha und Sesshomaru versuchten derweil sie zu wittern. Sango schaute auf den Boden und versuchte irgendeine Spur zu finden. Miroku stand derweil und dachte nach. Plötzlich durchfuhr ihn ein beunruhigender Gedanke. `Was ist wenn Luchia bereits von Ogron gefangen genommen wurde?´ Sofort lief Miroku zu einer Stelle wo er Luchia zuletzt vermutete. Sesshomaru bemerkte die veränderte Stimmung seines Freundes und fragte etwas besorgt nach „Hast du etwas gefunden?“ Auch Inuyasha schaute zu Miroku. Miroku schwieg und erklärte dann „Was ist, wenn Luchia im Ozean ist und dort bereits von Ogron gefangen genommen wurde?“

Sesshomaru schaute noch beunruhigter zum Ozean. ´Sesshomaru.´ hörte der Angesprochene. Er zuckte zusammen. Hatte er soeben Luchias Stimme wahrgenommen? Aus dem Ozean? Inuyasha starrte zu ihm und fragte nach. „Sesshomaru, hast du was wahrgenommen?“ Sesshomaru starrte auf dem Ozean und die Mädchen fragten sich wie sie bloß an Luchia herankommen konnte.
 

Luchia knifft die Augen zu, als die Tentakeln sie umschlangen. „Luchia!“ rief Hanon panisch. Sie versuchte ihre Barriere zu brechen, was nicht wirklich von Erfolg gekrönt ist. Luchia öffnete schmerzvoll ein Auge und schaute auf ihr Amulett. „Sesshomaru, es tut mir leid. Aqua-Regina.“ Luchia verlor eine Träne und diese Träne fiel auf ihr Amulett. Auch Hanon musste eine Träne fallen lassen. Zu sehr schmerzte es ihr, ihre Freundin in diesen Tentakeln gefangen zu sehen. Hanon´s und Luchias Träne fielen zeitgleich auf das Amulett. Beide Amulette fingen sogleich an, ein starkes Licht abzusondern. Ogron und die Hexer kniffen die Augen zusammen und versuchten das gleitende rote und himmelblaue Licht zu entkommen. „Das blendet ja unglaublich. Was hat das zu bedeuten?“ rief Gantlos schmerzverzerrt. Aus diesen Licht erschient jemand. „Aqua-Regina-sama!“ riefen Luchia und Hanon gleichzeitig. Die Wassergöttin nickte und hob ihr Stab. Das rote und himmelblaue Licht vereinigte sie mit ihrem Stab zu einem weißen Licht.
 

Sesshomaru und die anderen sind sich derweil nun ziemlich sicher dass Luchia im Ozean und wahrscheinlich in Gefahr ist. „Verdammt, wir hätten sie nicht alleine lassen sollen.“ fluchte Inuyasha. Sesshomaru erwiderte. „Rumjammern hilft uns nicht weiter!“ Kagome fasste sich ans Herz und fragte ihn „Machst du dir gar keine Sorgen um Luchia? Du magst sie doch sehr gerne, oder?“ Sango und die anderen horchten überrascht auf. Sesshomaru wand seinen Blick vom Ozean ab und schaute zu Kagome. Sie hielt diesem Blick stand und bohrte nach „Sesshomaru, wir sind noch nicht so lange befreundet wie mit Inuyasha. Aber mein Gefühl sagt mir, dass Luchia dir mehr wert ist als du es selbst zugeben willst.“ Sesshomaru gefiel das gar nicht, dass Kagome ihn durchschaut hat, aber was hat er denn auch anderes erwartet. Einer Miko, die das Juwel der vier Seelen endgültig vernichtet hat, kann man schlecht etwas verheimlichen. „Sesshomaru, stimmt das was Kagome sagte?“ fragte Inuyasha schonend. Er wusste, bei zu vielen Frage kann Sesshomaru in seine alte Grobheit verfallen. Sesshomaru schaute wieder den Ozean an und meinte „Und wenn schon, Youkais sind nicht dazu da, um jemanden zu lieben und außerdem ist das unser geringeres Problem.“ erwiderte Sesshomaru wie gewohnt kühl. Mit einem Mal tauchte ein Licht auf. „Aqua-Regina-sama.“ meinte Sesshomaru nur kurz, als sich eine bekannte Lichtgestalt erschien. „Sesshomaru, lass deine Gefühle bitte zu. Nur das wird Luchia retten.“ antwortete Aqua-Regina. Von Sesshomaru kam nur ein „Hmpf“ und Aqua-Regina legte etwas in Sesshomarus rechter Hand. „Vertraue auf deine Gefühle und öffne dich für diese Spieluhr.“ An die anderen gewandt, bat Aqua-Regina ebenfalls: „Bitte, auch eure Gefühle müssen Luchia erreichen. Nur das wird ihr helfen.“ Und schon verschwand sie wieder. Sesshomaru öffnete seine rechte Hand und erblickte eine Spieluhr, die er mal bei Luchia gesehen hatte. „Eine Spieluhr“ meinte Kagome. Sango forderte freundlich auf „Sesshomaru, öffne doch bitte diese Muschel.“ Gesagt, getan. Kaum öffnete Sesshomaru die Spieluhr, ertönte eine wundervolle Melodie. Er schloss die Augen und lauschte wie gebannt die Melodie. Auch die anderen waren von der Melodie sehr angetan und schlossen wie Sesshomaru die Augen. Sesshomaru lächelte und ließ seine Gefühle in seinem Herzen zu.
 

Luchia und Hanon hörte eine allzu bekannte Melodie. „Hanon, hörst du das?“ fragte Luchia. Hanon nickte und erwiderte „Was hat das zu bedeuten?“ Das Leuchten ihrer Amulette wurde stärker. Luchias Tentakeln ließen an Zugkraft nach, sodass sie sich befreien konnte und Hanon´s Blase zerplatzte. Beide nun freie Meerjungfrauenprinzessinnen hörten noch die vertraute Stimme Aqua-Reginas „Singt das Lied der Meerjungfrauen. Das wird eure Gegner in die Flucht schlagen und verwandelt euch!“ Luchia und Hanon schauten sich gegenseitig an und nickten. Luchia rief somit ihren Spruch auf „Red Pearl Voice!“ Hanon machte es ihr gleich und rief „Mizuiro Pearl Voice!“ Nach ein paar eleganten Umdrehungen standen beide in ihre Lichtkugel in ihrer Prinzessinnenform. Luchia mit ihrem Kostüm, womit sie in der Sengoku-Jidaii bereits Ogron in die Flucht schlug und Hanon mit einen süßen Kleid was wesentlich kürzer war, aber auch eher niedlicher gemacht wurde. Sogleich fingen sie an zu singen an:
 

Nanairo no kaze ni fukarete
 

tooi misaki wo mezashiteta
 

Yoake mae kikoeta MERODII
 

Sore wa totemo natsukashii uta
 

Higashi no sora he to habataku toritachi
 

Saa takarajima ni nukeru chikamichi.
 

Nanatsu no umi no rakuen
 

Arashi no yoru no ato ni wa
 

ai wo tsutaeru tame
 

inochi ga mata umareru
 

Nanatsu no kuni no MERODIA
 

Daremo ga itsuka wa koko wo
 

tabidatsu hi ga kitemo
 

Watashi wa wasurenai
 

Ogron schrie wieder auf und knurrte nur „Na warte, wir werden wiederkommen!“ und schon verschwanden die Hexer.
 

Die Melodie der Spieluhr verblasste langsam und ein Wind streichelte die Haare der fünf Landfreunde. Kurze Zeit sahen sie auch Luchia mit einer himmelblauen Meerjungfrauenprinzessin auftauchen. „Luchia!“ Sango war so froh und erleichtert, dass sie zu Luchia rannte und sie umarmte. “Wir haben uns solche Sorgen gemacht, dass du in den Händen von Ogron und seinen widerlichen Kerlen gefallen bist.“ meinte Miroku sichtlich erleichtert. Auch Kagome, Inuyasha und vor allem Sesshomaru ist die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. „Darf ich euch vorstellen? Das ist Hanon, die Prinzessin des Südatlantiks.“ meinte Luchia freundlich. Fünf Augenpaare begutachteten Hanon. „Hanon-sama, wir sind sehr erfreut, Sie kennen zu lernen.“ spracht Kagome. Hanon nickte und erwiderte „Als Prinzessin erwarte ich eigentlich höfliches Benehmen gemäß der Hofkreise. Da ihr aber Luchias Freunde seid, seid ihr auch meine Freunde und daher bitte ich euch, das –sama wegzulassen und mich einfach mit Hanon anzusprechen!“ meinte die blaue Prinzessin selbstbewusst aber freundlich. Sesshomaru knurrte etwas leise. ´Solch eine freche Prinzessin.´ dachte er nur. Nachdem sich jetzt sieben Leute im Hotel befanden, legten sie sich schlafen. Hanon hat noch einen Schlafplatz bei den Mädels bekommen. Sie waren alle erschöpft, besonders Luchia und Hanon waren am Ende ihrer Kräfte.
 

Am nächsten Tag kamen sie in einen Raum. Miroku saß da und meinte "Da jetzt die zweite Prinzessin aufgetaucht ist, beweist das nur, dass wir in der richtigen Epoche und zumindest in der Nähe von dem Geschehen sind." Sesshomaru nickte und Inuyasha fuhr fort "Ja, in der Sengoku-Jidaii hätten wir sie wahrscheinlich nicht gefunden. Jetzt müssen wir die andere Prinzessinnen finden und sie befreien." Sesshomaru murrte "Ogron, dieser Schwachkopf und seine Freunde können sich schonmal die Grabsteine aussuchen und sich auf ein nettes Begräbnis freuen." Kagome seufzte, dachte sich ihr Teil und fing an zu fragen „Hanon, was ist genau passiert, als du gefangen wurdest? Und wie bist du freigekommen?“ Hanon fing an zu erzählen:

„Wie Luchia bereits sagte, stamme ich aus dem südlichen Atlantik. Dort tauchten mit einem Mal die Wasserhexer auf. Zuvor habe ich erfahren dass Rina und Noelle gefangen genommen wurde. Rina ist die Prinzessin des Nordatlantiks, also meine Nachbarin und Noelle ist die Prinzessin des arktischen Ozean. Ehe ich was tun konnte, vernichtete Ogron und sein Gefolgte mein Reich. Eins meiner Zofe bat mich zu fliehen, so dass ich meine geliebten Freunde, die himmelblaue Meerjungfrauen, zurücklassen musste.“ Hanon bekam glänzende Augen und musste einmal tief Luft holen, ehe sie dann weitersprach: „Naja, auf meiner Flucht konnte ich den himmelblauen Wächterstein mitnehmen, der ein Bruchstück des legendären weißen Kristalls ist, und bin zum Südpazifiks geschwommen. Normalerweise war der Weg zu Karen kürzer, aber Ogron hat mich direkt in den Südpazifiks getrieben. Ich ging davon aus, dass Karen ebenfalls gefangen genommen wurde und traf einige Zeit später Luchia. Gemeinsam wollten wir in den Nordpazifik flüchten, in der Hoffnung, Coco, die dortige Prinzessin zu finden. Da tauchten dann die Wasserhexer auch im Südpazifiks auf und nach einer kurzen Verfolgungsjagd nahm man mich gefangen. Luchia verschwand durch einen schwarzen Tunnel.“ Sesshomaru nickte. Dieser Teil im Südpazifik kannten ja nun alle. Hanon fuhr fort „Naja, und dann befand ich mich in einem unterirdischen Wasserschloss wieder. Ich sah noch, wie alle anderen Prinzessinnen außer Luchia in Glassäulen bereits gefangen wurde. Ogron nahm mir den Wächterstein und die Träne der Meerjungfrau ab und dann befand ich mich in dieser Glassäule. Als nächstes was ich mich erinnern kann, ist dass ich in einer unbekannten Kugel befand und Luchia von Ogron offensichtlich in eine Falle gelockt wurde.“ Inuyasha und die anderen schauten geschockt.
 

Luchia erzählte daraufhin traurig „Es tut mir leid, dass ich euch nichts erzählt habe. Aber ich habe da deutlich die Energie von Hanon gespürt und mein einziger Gedanke war es sie zu retten. Also sprang ich ins Wasser und folgte der Energiespur.“ Sesshomaru legte seine Hand beruhigend auf Luchias Schulter, da Luchia anfing leicht zu zittern. „Ich habe Hanon in dieser merkwürdigen Kugel gefunden und bin auch sogleich von Ogron umzingelt worden. Man nahm mich ebenfalls gefangen. Hanon, die in der Zwischenzeit zu Bewusstsein kam, und ich haben geweint und dann leuchteten unsere Amulette. Aqua-Regina-sama erschien kurz, ehe sie dann wieder verschwand. Danach vernahmen wir nur noch das Lied der Meerjungfrauen und wir konnten uns befreien und dann mit diesem Lied Ogron in die Flucht schlagen.“ Beendete Luchia die Erzählung. Nun begrifft Sango es, was Aqua-Regina meinte. „Das bedeutet, die Spieluhr, die wir von Aqua-Regina bekam ist das Lied der Meerjungfrauen?“ Hanon nickte und Kagome sah auf die Spieluhr. Sesshomaru schaute zu Hanon und Luchia. „Hanon, weiß du wo das Schloss der Wasserhexer ist?“ fragte Sesshomaru. Hanon schaute in die bernsteinfarbenen, durchdringenden Augen und drehte sich dann weg. Luchia legte eine Hand auf Hanon´s linker Schulter und erwiderte „Hanon, wir werden gemeinsam die anderen Prinzessinnen befreien und wir werden die Wasserhexer besiegen.“ Hanon nickte und blickte wieder zu der Gruppe. „Ich habe nur eine ungefähre Ahnung wo das Schloss ist. Aber da komme nur Luchia und ich hin. Es ist unter Wasser. Was ich noch in Erinnerung habe, ist dass der Wasserschloss in einer recht engen und dunkle Höhle ist. Bei meiner Gefangennahme habe ich festgestellt, dass der Weg zum Schloss ein reinster Irrgarten ist. Eine Flucht aus eigenem Antrieb ist unmöglich.“ murmelte Hanon verständlich aber leise. Inuyasha seufzte. ´Das kann ja kompliziert werden.´ Sango schaute in die Runde und erwiderte zu Hanon gewandt „Nein, Hanon. Das Schicksal hat es ja nicht zum Spaß gemacht, dass Luchia uns getroffen hat. Wir werden euch alle helfen.“ Kagome und die anderen nickten. Hanon flüsterte ein leises „Danke sehr.“
 

Ogron saß wieder im Palast und war auf 360. „Dieser Plan ist ja voll schiefgegangen. Nicht nur, dass wir jetzt zwei freie Prinzessinnen haben. Nein auch die himmelblaue Perle ist jetzt wieder im Besitz der Prinzessin des Südatlantiks.“ Schrie Ogron wutentbrannt. „Naja, aber das Gejaule der Meerjungfrauen kann man nun wirklich nicht ertragen. Und das die Perle wieder im Besitz von Hanon gekommen ist, war deine Schuld, Ogron!“ erwiderte Gantlos wütend. Ogron holte aus und schlug zu. Jedoch verfehlte sein Schlag das Ziel. „Wenn jetzt noch einer etwas sagt, dann reiße ich eure Köpfe ab! Wir sind so kurz vor dem Ziel!“ zischt Ogron. Gantlos konterte „Du bist derjenige, der die Perle die Prinzessin wiedergegeben hast.“ Duman legte beruhigend eine Hand auf Gantlos. Auf blutige Auseinandersetzungen hatte er und Anagan nur recht wenig Lust. Anagan grübelte und rief in der Runde „Wie wäre es, wenn jemand anders für uns die Drecksarbeit übernimmt?“ Duman schaute auf und fragte nach „Wie meinst du das?“ Anagan antwortete „Wir müssen eben Untertanen erschaffen, die auf das Gejaule der Prinzessinnen nicht reagieren. Am besten ist es, wir schlagen sie mit ihren eigenen Waffen.“ Gantlos nickte und Ogron beruhigte sich bei diesem Vorschlag. „Einen Versuch ist es zumindest wert.“
 


 

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Nun ist Hanon aufgetaucht, die Prinzessin aus dem Südatlantik.

Werden sie und Luchia zusammen mit Inuyasha und Co es schaffen die restlichen 5 Prinzessinnen zu befreien und die Wasserhexer endgültig zu vernichten?



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