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The confused Love

Eine unmögliche Liebe und ein noch unmöglicheres Abenteuer
von

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Die Erinnerung kehrt zurück

Nachdem Luchia ihr Kleid bekommen hatte, beschloss die Truppe das Abenteuer zu bestehen. Kaede saß mit Miroku, Sango, Kohaku und Rin und fing sachte an: „Sango, Miroku. Ich werde auf eure Kinder aufpassen. Sie werden bei dieser Reise bei mir sicherer sein!“ Sango nickte, wenn es ihr auch natürlich schwerfällt sich von ihren Kindern zu trennen. Kohaku meinte „Ich werde mitkommen.“ Ehe Sango und Miroku was sagen konnte antwortete auch Rin „Ich werde auch mitkommen. Ich habe das Gefühl, dass ich euch helfen muss.“. Beide schauten Sango und Miroku mit einen Blick an, der keinen Widerspruch duldete. Die Reise mit Sesshomaru hat den beiden durchaus gelehrt, sich auch mal durchzusetzen. Inuyasha schaut derweil zu Sesshomaru. Dieser betrachtet wiederum nachdenklich Luchia. Luchia hat sich wieder von der Gruppe ausgeschlossen und starrte auf den Wächterstein in ihrer Hand. ´Wie können wir ihr nur helfen?´ fragte sich Sesshomaru. Inuyasha sprang zu Sesshomaru und sprach ihn an „Oni-chan, mir ist etwas eingefallen.“ Sesshomaru richtet seinen kühlen, aber nachdenklichen Blick zu seinen jüngeren Bruder und wartete dass er fortfuhr. „Naja, diese Aqua Regina hat doch irgendetwas über die Wasserhexer gesagt. Kann es sein, dass ihr Herrschaftsgebiet irgendetwas mit Wasser zu tun hat? Lass uns doch zur Westküste zum Meer gehen. Vielleicht hilft es uns das weiter.“ Sesshomaru dachte nach und befand, dass es wenigsten einen Versuch wert sei. Luchia saß in der Zeit etwas weiter vorne und dachte nach ´Was hat meine Vision zu bedeuten?´ Wieder tauchte das Bild von der himmelblauen Meerjungfrau auf vor ihren Augen auf. Plötzlich durchfuhr ihr ein Geistesblitz „Hanon!“ flüsterte Luchia so leise, dass niemand mitbekam. Die Vision wurde erweitert. Jetzt sah Luchia nicht nur Hanon, die himmelblaue Meerjungfrau, sondern auch eine rote Meerjungfrau, die ihr sehr ähnlich aussah. Zu ähnlich, wie Luchia beunruhigt feststellte. ´Was hat das zu bedeuten? Bin ich etwa… ?´ In der Zwischenzeit gingen die Brüder stillschweigend zurück zur Truppe und Inuyasha rief noch „Luchia, komm. Wir wollen aufbrechen.“ Luchia wurde aus ihren Gedanken gerissen, nickte und folge den Brüdern.
 

Nachdem sich alle versammelt haben erklärte Inuyasha kurz und bündig das erste Reiseziel. Alle nickten und marschierten los. Alle sind Sesshomaru, Inuyasha, Luchia, Kagome, Sango, Miroku, Kohaku, Jaken und Rin. Kirara und Shippo sind bei Kaede geblieben um auf die Ankunft zu warten. Luchia ging neben Sesshomaru und Inuyasha. Kagome war ebenfalls mit an der vorderer Front. Luchia schaute zu Kagome und fragte dann. „Kagome, bitte haltet mich nicht für unwissend, aber wo ihr euch alle vorgestellt habt, habt ihr was von Youkai und so was gesagt. Was sind Youkais eigentlich?“ Kagome schaute Luchia an und fing an zu erklären an. „Also in dieser Zeit gibt es in Grunde genommen 3 Lebewesen. Die erste Truppe wären die Menschen. Das sind Lebewesen, die über keine oder nur sehr schwache magische Fähigkeiten besitzen. Sie haben von allen die kürzeste Lebensdauer. Allerdings sind die Menschen schon seit Urzeiten auf diesen Planeten. Youkais ist ein anderes Wort für Dämonen. Dämonen sind Lebewesen die nach der neuzeitlichen Sage aus der Finsternis entstammen und über böse Fähigkeiten verfügen. Wie du allerdings siehst gibt es hier auch die unterschiedlichen Arten von Dämonen. Genauso wie bei Menschen gibt es Gute und Schlechte.“ Luchia nickte und hörte weiter zu. „Die dritte Gruppe von der ich gesprochen habe, sind die sogenannten Halbdämonen. Sie werden Hanyou genannt. Sie sind eine Mischung aus Mensch und Dämonen. Diese Gruppe hat es in dieser Welt etwas schwerer. Keiner der beiden Gruppen möchte ein Mischblut in ihren Rudel oder Dorf haben. Wir haben aber alle kein Problem mit Hanyous. Inuyasha ist ja eins.“ Luchia schaut zu Inuyasha und nickte dann erneuert zu Kagome. Der Rest der Reise verlief schweigend.
 

Im Wasserpalast saßen die vier Männer in einer Runde, als plötzlich eine Stimme vom Spionagebrunnen meldet. „Die Prinzessin wird in Kürze die Westküste erreichen. Allerdings ist sie nicht allein.“ Ogron nickte und lachte. „Na das wird ein Kinderspiel. Wir werden Luchia vor den Augen aller Begleiter fangen und dann werden wir den roten Wächterstein mit dem der anderen zu einem weißen Stein vereinen. Damit können wir dann die weiße Prinzessin endgültig vernichten und uns gehört die Weltherrschaft!“ Duman erwiderte „Trotzdem, die Begleiter sollen ja nicht ohne sein. Allen voran diese beiden weißhaarigen Hundeköpfe“ Anagan wedelte mit der Hand ein paar imaginäre Fliegen weg: „Na und. Wir haben unsere Wasserattacken. Außerdem werden sie ja nicht wissen wie man uns fertig macht.“ Ogron nickte und schaut zu den Männern: „Zumal haben sie sich bei meiner letzten Attacke ziemlich dämlich angestellt. Wenn dieses Licht da nicht gewesen wäre, hätte ich die Prinzessin des Südpazifiks längst gefangen genommen!“ Gantlos zuckte gelangweilt die Achseln „Ach komm, wir werden unsere Chance schon kriegen.“ Ogron seine Augen blitzten bedrohlich und erwiderte „Ja, und mit dem Fang der letzten Prinzessin wird die gesamte Westküste einschließlich dieser Dörfer ins Meer befördert!“
 

In der Zwischenzeit befanden sich alle an der Westküste auf einer Klippe. Luchia ging sofort zum Rand der Klippe. „Das Rauschen des Ozeans. Es ist wie eine Melodie in meinen Ohren.“ Flüsterte Luchia und klappte wieder ihre Muschel auf. Wieder ertönte eine Spieluhrmelodie. „Dieser Ort ist mir vertraut. Als ob ich hier in der Nähe gewesen bin.“ Plötzlich zuckte Luchia zusammen und starrte wie hypnotisiert in weiter Ferne. Rin bemerkte, dass Luchia sich verändert hat und lief sofort zu ihr hin und rief ihren Namen. Auch die anderen machten sich Sorgen und liefen auf Luchia zu.

Flashback:

Hanon und Luchia flüchteten um ihr Leben. Hanon erwiderte „Rina und Noelle sind gefangen genommen worden. Wir müssen die anderen warnen.“ Luchia erwiderte „Was ist mit dem südatlantischen Palast passiert? Was passiert mit uns allen?“ Hanon erwiderte panisch „Da sind die komische Wasserhexer. Ich weiß nicht woher sie kommen. Die wollen die Wächtersteine haben. Das südatlantische Reich ist zerstört.“ In der Zeit schwammen sie zum Heiligen Platz des Südpazifiks. Luchia nahm den roten Wächterstein und hielt in ihrer Hand, sowie Hanon den himmelblauen Wächterstein in ihrer Heimat noch an sich nehmen konnte. Plötzlich kam Ogron und nahm Hanon in einem Netz aus Algen gefangen. Luchia schrie „Hanon, ich werde dich retten!“ Hanon schimpfte zurück „Lass das. Du musst fliehen.“ Luchia schüttelte den Kopf und wollte Hanon aus dem Netz befreien. Sie schrie jedoch zurück „Nun beeile dich! Du bist jetzt noch frei. Also hau endlich ab!“ Luchia drehte sich schweren Herzen um und sah ihr südpazifischer Palast an. „Wieso ist es zerstört?“ Eine rote Meerjungfrau aus ihrem Reich erschient und bat „Bitte Prinzessin Luchia. Rette dich! Macht um uns keine Gedanken. Die Wasserhexer können jeden Moment herkommen!“

Flashback Ende

Luchia machte panisch die Augen auf und sah in ein paar bernsteinfarbene Augen. „Sesshomaru, was ist passiert?“ Sesshomaru antwortete ungewöhnlich sanft „Du bist auf einmal wie weggetreten gewesen.“ Luchia nickte und risst sich zusammen. „Ich habe so eine komische Vision bekommen. Als ob mir jemand ein Teil einer Vergangenheit zeigen wollte!“ Alle horchten auf. Rin fragte sogleich nach „Was für eine Vision?“
 

Ehe Luchia antworten konnte, kamen direkt vom Himmel sehr dicke Gesteinsbrocken. Sango schaut ungläubig zum Himmel. „Scheiße, wieso regnet es jetzt Steine?“ Sogar Sesshomaru, der schon einiges erlebt und gesehen hat fand keine Erklärung. Dafür hörten jetzt alle „Ohoo, wir haben ja ein richtiges Empfangskomitee bekommen.“ Inuyasha schaute auf und sah von Himmel 4 Männer herabschweben und vor der Klippe in der Luft schweben. Kagome erkannte einen der Männer wieder und zischte „Ogron! Du schon wieder? Was wollt ihr von uns?“ Gantlos antwortete „Von euch wertloses Müll wollen wir nichts. Wir wollen Luchia und ihren Wächterstein!“ Luchia schob Rin hinter sich und fragte etwas bissig „Und was wollt ihr von mir? Ich kenne euch nicht!“ Ogron, der Anführer übernahm wieder das Wort „Ich bin aber höchst enttäuscht, Prinzessin Luchia. Wir sind uns schon mal begegnet, erinnerst du dich nicht mehr?“ Luchia riss die Augen auf. ´Die Wasserhexer aus meiner Vision!´ durchfuhr es ihr in den Gedanken. Sesshomaru ergrifft das Wort und knurrte „Verschwinde, bevor ihr noch Bekanntschaft mit den Bakusaiga und Tessaiga macht.“ Inuyasha fuhr fort „Dies wird dann auch gleichzeitig eure erste und letzte Bekanntschaft sein!“ Anagan lachte und ließt gleich ein paar Steinbrocken regnen. Alle haben schwer damit zu tun, diesen riesigen Gesteinsbrocken auszuweichen. Aber es scheint als ob sie ihre Bewegungen vorhersehen können. Rin bekam mit einem Mal richtige Angst und lief in ihrer Angst wieder direkt zum Rand der Klippe. Kohaku schrie noch „Rin, komm zurück. Du bist viel zu nah am Abgrund!“. Er versuchte noch Rin aufzuhalten, musste aber leider wieder nach hinten ausweichen. Auch die anderen versuchten an Rin heranzukommen, was aber nicht wirklich von Erfolg gekrönt ist. Sogar Sesshomaru, der normalerweise fliegen kann, hatte alle Hände voll zu tun, auszuweichen. Duman erkannte dies und lachte hämisch. Mit einem Mal fiel ein Stein runter, dessen Größe alle sprachlos machte. Sesshomaru wollte grade zu Rin, als ein Gesteinsbrocken auf sein Fell fiel und ihn somit am Weiterkommen hinderte. Die anderen sind ebenfalls kampfunfähig. Luchia starrte ebenfalls mit Entsetzen den unglaublich riesigen Brocken. Und dieser Brocken flogt direkt auf Rin zu…
 

Rin schaute mit entsetzten Augen auf diesen Stein der vor ihr fällt. Sie konnte gerade noch zurückspringen. Doch leider fanden ihre Füße keinen Halt und Rin stürzt die Klippe runter. Luchia riss die Augen auf. Auch die anderen waren geschockt. „RIIIIIN!“ schrie Luchia nur noch, ließ ihren Wächterstein fallen und sprang ohne groß nachzudenken hinterher. Alle schauten mit Entsetzen an der zerstörten Klippe, wo noch vor einer Minute Rin und Luchia standen. Die Hexer lachten und schauten zum Ozean, wo Luchia und Rin verschwunden sind. „Jetzt wird sie gleich ihre wahre Gestalt zeigen!“ frohlockte Duman. Sesshomaru und Inuyasha horchten auf. ´Sie wird gleich ihre wahre Gestalt annehmen? ´ Kagome fragte sich noch ´Bedeutet das etwa…´ Ogron sah auf den Boden und erkannte den Wächterstein. „Ach Gottchen, die Prinzessin hat den Wächterstein liegen gelassen. Wie unaufmerksam!“ Sein Sarkasmus brachte ihm ein Knurren ein. Inuyasha zog Tessaiga und zischt laut „Kongosouha!“ Die Hexer lachten und wichen aus. Kohaku schaute derweil angst und bange zum Ozean. „Sesshomaru, Rin und Luchia sind nicht aufgetaucht!“
 

Rin bekam keine Luft mehr und knifft krampfhaft die Augen zusammen. Doch dann bemerkte sie, dass sie in den Armen von einem Lebewesen ist. Sie öffnete die Augen und sah direkt in Luchias Augen. Luchia lächelte und schwamm mit ihr wieder hoch zur Oberfläche etwas weiter weg von der Klippe. Rin fiel sofort auf, dass Luchias braunrote Haare sich in einer feuerroten Farbe verwandelt hat und dass ihre Augen ebenfalls rot sind. Aber was Rin am meisten faszinierte war die Fischflosse abwärts der Hüfte von Luchia. „Rin, alles in Ordnung mit dir?“ Rin hustete das letzte Wasser, was sich in ihrer Lunge befand und nickte. Plötzlich vernahmt Luchia ein bekanntes und schreckliches Geräusch und drehte sich um. Zugleich bemerkte sie beunruhigt, wie sich der Wasserstand sich veränderte. Ogron erzeugt gerade eine unglaubliche Tsunamiwelle. Rin starrte mit schreckensgeweiteten Augen auf diese riesige Welle. So etwas hat sie noch nie gesehen. ´Mist, ich darf keine Zeit verlieren.´ fluchte Luchia in Gedanken. Sie schwamm so schnell wie es geht mit Rin zur Küste und sah mehrere Energieblitze auf die Welle zuflogen. Sie rief zu Rin „Rin, wir müssen sofort zurück zur Klippe. Die Flutwelle wird alles zerstören.“ Derweil sah Rin wie Luchia sich von der Meerjungfrauengestalt wieder in ihre menschliche Gestalt annahm. Luchia nahm ihren Anhänger in die Hand und schaute zur Klippe. Rin schaute zu Luchia und wusste, sie konnte Luchia vertrauen.

Inuyasha und Sesshomaru versuchten derweil diese Welle mithilfe des Bakusaiga und Tessaiga zu brechen. Kagome schoss mit ihren heiligen Pfeilen auf die Welle und Sango warf ihren Knochenbummerang dahin. Miroku schrie zu Kohaku „Wir müssen sofort die Menschen in Sicherheit bringen!“ Die anderen nickten und Inuyasha fing wieder an zu fluchen an „Unsere Attacken sind völlig wirkungslos!“ Die Hexer lachten und Ogron übernahm wieder das Wort „Natürlich sind eure Angriffe wirkungslos. Mit dieser Welle werden wir die vorderen Küstenabschnitte trocken legen, so die Prinzessin fangen und dann wird die gesamte Küstenregion vernichtet werden.“ Sesshomaru und Kagome sahen noch wie sich das Wasser zurückzog und sahen eine komplett trocken gelegte Küste. „Mist, diese Welle könnte ja ganz Japan unterspülen!“ Plötzlich hörten alle eine allzu bekannte Stimme: „Das werde ich niemals zulassen!“
 

Sowohl Kagome und ihre Freunde als auch die Hexer schauten zu der Richtung von wo diese Stimme kam. „Luchia, bist du das?!“ fragte Jaken. Rin stand direkt neben Luchia. Ogron schaute verdutzt. ´Luchia sieht so völlig anders aus.´ dachte er noch. Die Wasserhexer hatten gehofft sie in ihrer bekannten Gestalt anzutreffen, aber das hier hatten sie nicht erwartet. Sesshomaru schaute derweil zu Luchia und stellte fest, dass sie sich äußerlich geändert hat. Statt rotbrauner Haare ist ihr Haar feuerrot und wesentlich länger. Auch die aristokratischen Locken sind deutlicher. Zudem sind ihre Augen nicht mehr braunfarben, sondern haben eine rötliche Nuance eingenommen. Aber was alle am meisten verwundert ist ihre Kleidung. Sie trugt ein korallenrotes Kleid was bis zum Boden reicht und mit einen Schlitz an der rechten Seite versehen ist. Oben ist das Oberteil zu einem Neckholder zusammengefasst und sie trägt lange Handschuhe mit Rüschen. Rin stand rechts neben ihr. Luchia schaute bitterböse zu den Hexern und meinte „Ihr werdet es noch bereuen, dass ihr mein Königreich angegriffen habt. Ihr werdet es noch bereuen, dass ihr meine damaligen Freundinnen gefangen genommen habt und dass ihr meine neuen Freunden Schaden zufügen wollt.“ Sie schloss die Augen und fing an zu singen an.
 

Otogibanashi saigo no PEEJI wa
 

Kakikaerarete higeki ni kawari
 

Tatta hitotsu shinjiteta hito no kokoro sae mo miushinau
 

Ai mo yume mo maru de suna no oshiro mitai na no
 

Hakanaku kowarete yuku no yo sore wo nozomanakutatte
 

Die Hexer schrien während des Gesang schmerzvoll auf. Ogron knurrte und fluchte „Das wird dir noch wahnsinnig leidtun, Meerjungfrauenprinzessin!“ Inuyasha und seine Freunde konnten derweil nur staunend die Szene verfolgen. Dass die Hexer mit Gesang zu vertreiben sind hätte niemand von denen erwartet. Derweil fängt Luchia an zu leuchten und umgibt die Region mit einem roten Licht.
 

Dakedo ima mo wasurerarenai no
 

Anata ga itsumo utatta MERODII
 

Mune ni hibiku tabi itsuka modoreru ki ga suru no ano koro ni
 

Kitto kitto kaereru no tsunagareta kusari furiharai
 

Futatsu no sekai ga musubareta aoi umi he
 

Rin, die sich zwischenzeitlich zu ihren Ziehpapa gelaufen ist schrie mit einem Mal auf „Sesshomaru, guckt mal. Luchia zerschießt die Welle einfach!“ Sesshomaru erkannte den Fingerzeig von Rin und sah einen roten Lichtstrahl, was von Luchia ausging, zur Welle fliegen. Dieser Lichtstrahl zerschoss die Welle, so dass das Meer wieder in seinen ursprünglichen Zustand befand.
 

Zettai!
 

Ai dake wa subete wo norikoeru
 

Unmei kimeru seiza mo kaerareru
 

Kiete shimae okubyou no USO mo ima mo...
 

Die Hexer, die sich derweil bei diesen kraftvollen Lied schmerzend die Ohren rieben, fluchten „Meerjungfrauenprinzessin Luchia. Das wird dir noch unheimlich leidtun, dass du unser Plan zunichte gemacht hast. Aber den Wächterstein werden wir jetzt mitnehmen!“ Und schon verschwanden die Hexer.
 

Luchia verwandelte sich zurück und sankt erschöpft auf die Knie. Kagome lief zu ihr und schüttelte sie sanft. „Luchia, komm wieder zu dir. Bitte!“ Auch die anderen machten sich jetzt Sorgen. Luchia, die immer noch auf ihren Knien saß, fing an bitterlich zu weinen an. Kagome nahm sie sofort in den Arm. „Ich habe jetzt erste Erinnerungen, wer ich bin und was in meiner Dimension für furchtbare Sachen passierte.“ Sie schluchzte bitterlich, so dass auch Kagome, Rin und Sango mit den Tränen kämpfen mussten. Luchia fuhr fort“ Ich habe meine besten Freundinnen in Stich gelassen.“ Sie schaute zum Ozean und nuschelte ein paar Namen „Hanon, meine liebste Freundin. Wo bist du?“ Miroku hörte den Namen Hanon und ahnte, dass Hanon ebenfalls eine Prinzessin ist. Nachdem Luchia sich bei Kagome ausgeweint hatte fühlte sich unglaublich matt und fiel vorneüber in Ohnmacht. Sie rechnete dass sie auf den harten Sandboden aufprallen würde, doch landete sie in ein paar Arme. Sie schaute noch zu Sesshomaru rauf, der sie aufgefangen hat, flüstert „Sesshomaru…“ und fiel in eine Bewusstlosigkeit.
 


 


 

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Info: Das Lied was ich oben gepostet habe ist von Mermaid Melody Pitchie Pitch und heißt Return to Sea.
 

Ich weiß, dieser Kapitel ist nicht soo toll. Aber ich habe es irgendwie nicht besser hingekriegt :(



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