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L Lawliet - Das Gesezt lügt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Credits:
Der Lime Teil wurde von meiner guten Freundin Asunnta geschrieben.
der Rest von mir... Komplett anzeigen

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Nacht

Ab jetzt ging es wieder. Ich hatte einen Teil meiner Familie gefunden und die Arbeit mit N ging auch voran. Er hatte frisch mit seinen Ermittlungen angefangen. Ich fühlte mich glücklicher und wohler, obwohl mir in letzter Zeit öfter schlecht war. Vermutlich der Stress. Hatte ich genug in letzter Zeit.
 

Die Arbeit bei N lies bei mir, leider, die Erinnerungen an L stark aufkochen. Vor allem die letzte. Sie war gar nicht mal so alt. 6 Wochen ist es jetzt her. 6 lange Wochen und keine 2 Tage später starb er...

Es hatte uns alle sehr verwundert, dass Ryuzaki ins Waisenhaus kam, obwohl er mitten in den Ermittlungen mit Kira steckte. Ich freute mich, war aber auch traurig, da ich ihn wieder teilen musste. Es wurde langsam Abend und ich schlurfte zurück auf mein Zimmer. Ich sollte wieder Lernen. Ich wollte auch gut sein und hatte sogar in der Zwischenzeit geschafft in die Klasse von Near, Matt und Mello zu kommen. Es war absolut nicht einfach und ich gehörte auch zu eher weniger guten. Aber mir reichten meine Leistungen vollkommen. Ich setzte mich hin und atmete einmal tief durch.

Ich dachte dass Ryuzaki längst wieder weg wäre. Ich hatte leider wieder nur kurz um mit ihm zu reden, aber auch in dieser kurzen Zeit bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Der Ryuzaki der vor mir stand, war nicht mehr L, er war wieder mein Ryuzaki, so kam es mir vor. Als ich ihn ansah, war es so als wäre dies alles nicht passiert, als hätte er das Waisenhaus niemals verlassen. Dieser Eindruck hielt einige Augenblicke, dann war er L. Aber der ein L der aus welchem Grund aufgeben hat. Irgendwie traurig. Etwas in seinem jetzigen Blick war, konnte ich beim besten Willen nicht definieren. Und noch was war irgendwie anders, als ob er etwas erkannt hätte was ihm wichtig ist. Dieser Blick galt mir. BÄHMM

Ich hab mir imaginär grad selber eine gegeben, komm hör auf zu Träumen Mädchen.

Ich seufzte sah mich in meinem Zimmer um, da ich im Augenwinkel eine Bewegung ausmachen konnte. Da kein großes Licht mehr brannte, sondern nur die kleine Schreibtischlampe, erkannte ich kaum etwas. Ich kniff noch die Augen zusammen, aber dass brachte nicht viel. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Einbildung ist schließlich auch ne Bildung ned?
 

Ich stütze meinen Kopf auf meinen Händen ab und las weiter. Morgen habe ich Geburtstag. 21 Jahre alt, Ryuzaki wurde 25, das ist auch noch nicht allzu lange her. Ich hatte ihm vorhin alles gute gewünscht und einen Kuss auf die Wange gegeben. Sein Blick war Millionen Wert. Wie schon erwähnt ich konnte ihn nicht definieren, aber es war nicht mehr ganz der L, der weltbeste Detektiv. Ich wuschelte durch seine Haare und ging, da jetzt auch die anderen ihn "bedrängten". Ich spürte genau, dass er mir nachsah, aber ich hatte auch genug zu tun. Ich ließ mir so gut es ging, nie anmerkten, dass mein Herz jedes mal fürchterlich blutete. Ich wusste dennoch, dass er es weiß und er wusste dass ich es weiß, aber bis heute blieb es unangesprochen. Er kann genau so wenig an der Situation ändern wie ich. Ich wünschte mir, ganz tief drin, trotz allem, dass er, Ryuzaki, irgendwann mir gehörte. Vollkommen und ganz. Selbst wenn es nur für Stunden sein sollte, dass wäre mir genug.
 

Ich klappte das Buch vor mir zu und holte die Textaufgaben vor. Oder auch nicht, darauf kann ich mich gerade so wie so nicht konzentrieren. Dann eben wieder das andere. Ich hole es mir und gehe zum Fenster. Ich brauche Abwechslung und auch etwas kühle.
 


 

Ich sitze im Schneidersitz am Fenster und blättere in einem Buch. Das Fenster ist leicht geöffnet und lässt die Brise mit meinen dunkelbraunen Locken spielen. Obwohl ich das Knarren der Tür wahrnahm, ist es mir egal. Deshalb reagiere ich nicht, starre fest auf die Buchseite. Eine Hand berührt meine Schulter und ich bekomme eine Gänsehaut. "Denkst du nicht, dass du mal genug gelernt hast?", fragte eine Stimme, die nur Ryuzaki gehören konnte. Ich drehte mich um und schaue direkt in deine Augen. Grau trifft Schwarz. Ein Lächeln malte sich auf meine Züge. Das Lächeln wird erwiderte und Ruyzaki zieht mich in die Arme. Deine Hand gleitet meinen Rücken streichelnd hinunter. Mein Gesicht vergrabe ich in deiner Halsbeuge, nehme deinen typischen Geruch deutlich wahr. Deine Hand griff in meinen Nacken, drückte mich fest an dich, willst mich festhalten. "Du hast mir gefehlt", seufze ich nah an deinem Ohr. "Ich fühle nicht anders, glaub mir", flüsterst du. Die Hand gleitet vom Rücken auf den Hintern. Mit einem Rotschimmer im Gesicht streiche ich die Haare zurück. Die Geste nutzte Ryuzaki um mir einen Kuss auf den Hals zu geben.
 

Der Rotschimmer glühte auf, was mich jedoch nicht hinderte, zaghaft deine Lippen zu küssen. Eine Hand von dir legte sich auf meine Brust, drückte sie leicht. Immer wieder finden unsere Lippen zueinander und lassen die zaghafte Unschuld schwinden. Unsere Füße tragen uns zum Sessel, auf den ich sinke und du mir nach. Immer wieder küsst du meinen Hals, berührst die Brüste und ertastest die Knöpfe meiner Bluse. Ich wehre mich nicht, denke doch das gleiche wie du. Sanft löst du die Kleidung von meinem Körper, der mit Gänsehaut überzogen ist. Meine Hände greifen in deine schwarzen Haare und auch deine Kleider. Stück für Stück streifst du mir die Kleider ab. Sanft küsst Ryuzaki meine Schultern. Ein kleines Seufzen kommt über meine Lippen. Von den Schultern wandern die Küsse zu den Brüste. Du genießt den wohligen Schauder, der mich durchläuft. Meine Finger streicheln deinen muskulösen Oberkörper, meine Augen suchen die deinen. Mit einem leisen Seufzen gleite ich im Sessel zurück, du folgst mir. Ich kann die Spannung in deinem gesamten Körper spüren, wie elektrisiert du bist. Selbstsicherheit durchflutete mich, weshalb ich dir den letzten Stoff von der Haut streife und meinen Körper an deinen drücke. Voll Genuss schließt du die Augen, seufzt mir ins Ohr und bedeckst meinen Körper weiter mit Küssen. Eine Welle von Schaudern durchläuft uns als du mir ganz nah kommst...
 

Es klopfte und ich wurde schlagartig in die Realität zurück geworfen. Gevanni trat, nach meinem Aufruf ein und teilte mir mit, dass N mich sehen wollte. Ich stand auf und folgte ihm. Doch weit kamen wir nicht, denn mir wurde plötzlich schwindelich und verdammt schlecht. Mein Kopf drehte sich und sackte auf die Knie ab und musste mir erbärmlich ergeben. Ich keuchte und versuchte wieder aufzustehen, aber die Dunkelheit zog mich zu ihr...
 

Der junge Agent Gevanni hielt an, als er bemerkte dass etwas nicht stimmte. Er sah wie Rachel noch nach unter sackte und erbrach. Er zückte sein Handy und rief einen Notarzt. Rester und Lidner wie N kamen als er rief. Die Notärzte konnten nicht viel tun. Rachel war bereits wieder bei Bewusstsein als sie ankamen. Außer einer Kurzinfusion und etwas zu Trinken, brauchte sie nicht mehr.
 

Ich hatte die anderen Weggeschickt, da der Doc mir noch was sagen wollte. Er mir eine Untersuchung zu machen und beide gingen. Stirnrunzelnd sah ich ihnen nach, aber gut konnte ja nicht schaden. Nach Protest von N und Grace, ging ich dennoch raus und in die Stadt.
 

Positiv. Nächster. Positiv. Verdammt. Auch der war es. und der danach. Das konnte ich nun wirklich nicht glauben. Zur Sicherheit ging ich zum Doc. Aber der konnte es mir nur bestätigen...
 


 

2 Monat Schwanger...



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