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Ain't afraid to die - the unknown life

[KaoruxDIE] - [DIExToshiya]
von

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十三

Die darauf folgenden Tage vergehen rasch und Neujahr steht schon unaufhaltsam vor der Tür. Sehr zum Leidwesen meines Partners bin ich nun etwas rastloser in meinem Wesen geworden und verbringe nun mehr Zeit draußen als mit meinen Freunden zusammen. Selbst gegenüber meiner eigenen Familie beginne ich mich mehr & mehr zu entfremden und ich kann ihnen ehrlich gesagt den wahren Grund dazu nicht erklären, da ich niemanden von ihnen in diesen tiefen Sumpf mit hinein ziehen möchte in dem ich mich befinde.
 

Auch wenn ich weiß, dass Zufälle nicht wirklich existieren, so muss es wahrlich einer sein, denn ich bin einer alten Schulkameradin vor kurzem über den Weg gelaufen. Sie leitet hier in Osaka ihre eigene Galerie und sie erlaubt mir sogar ihr Studio fürs Malen zu verwenden. Hier verbringe ich ungestört meine Zeit, wobei es sogar einmal vorkommt, dass ich im Studio übernachte. Toshiya konnte ich schließlich dazu überreden über die Feiertage hinweg zu seiner Familie hinaus nach Nagano zu fahren und ehrlich gesagt war es kein leichtes Unterfangen für mich gewesen. Ich musste ihm nur das Versprechen geben mich bei ihm zu melden wenn mir etwas passieren sollte, mehr nicht.
 

„Das sieht ja großartig aus“ lobt sie mich gerade als ich an einem Bild arbeite, dass die Tiefe meines Herzens repräsentieren soll und ich senke leicht verlegen geworden den Blick. Mit dem Bild das mich selbst darstellen soll habe ich vorerst pausiert und ich arbeite nebenbei daran weiter, während ich nach & nach meine zurückkehrenden Erinnerungen in puncto meiner eigenen Vergangenheit auf die Leinwand banne. Von Kyo, Toshiya & Shinya habe ich jeweils eine Art Collage begonnen wie ich sie damals sah & wie ich sie jetzt sehe. Selbst vom Dunkelbraunhaarigen, an dessen Namen ich mich für eine Weile nicht mehr erinnern wollte habe ich so eine Collage angefangen. Erst als ich fast bei der Fertigstellung ein gewisses Kanji zu malen begann ist mir sein Name wieder eingefallen und ich weiß auch nicht, warum doch ich verbinde ihn mit dem unwohlen Gefühl das in mir jedes Mal aufkommt wenn ich ihn sehe.
 

„Bitte verzeih mir, DIE für all das was ich dir angetan habe“
 

Wieso bekomme ich seine Worte nicht mehr aus dem Kopf und wieso klammert sich ein Teil von mir so voller Hoffnung daran, dass ich ihm diese Worte glauben soll? Warum fügen diese Worte von ihm mir nur verstärkt Schmerz zu? Für einen kurzen Augenblick bin ich nun für mich allein, senke tief seufzend meinen Kopf und starre mit fast schon leerem Blick den Boden an, dabei habe ich für einen Augenblick das Gefühl seine direkte Anwesenheit zu verspüren. Rasch hebe ich meinen Kopf, sehe mich verstärkt um, stehe nun auf, schlüpfe in meine Jacke und beschließe hinaus an die frische Luft zu gehen um einen klaren Kopf zu bekommen.
 

„Verdammter Kaoru, wieso kriege ich dich nicht aus meinem Kopf heraus?“ bringe ich nun leise hervor, beisse mir verstärkt auf die Lippen, verspüre dabei ein leichtes Aufkommen von Tränen und ich balle in meinen Jackentaschen meine Hände zu Fäusten. Naze? Kami-sama, naze? Ich beschleunige nun meine Schritte, achte nicht weiter auf meine Umgebung und ehe ich mich versehe ist mir die gesamte Sicht genommen, da meine Tränen nun unaufhörlich herab rinnen.
 

Inmitten eines Parks bleibe ich nun stehen und starre lange ins Nichts, dabei ist mir als ob sich vor meinem inneren Auge ein Film abspielt, denn ich eigentlich nicht sehen will. Ich beisse mir erneut auf die Lippen, sinke fast zusammen und meine Tränen wollen einfach nicht stoppen. In diesem Augenblick bin ich mehr als froh, dass mich keiner so sieht und selbst wenn ich all die Kraft in mir aufbringen könnte um es Toshiya zu sagen, ich kann es ihm gegenüber einfach nicht antun. Denn wenn ich wirklich ehrlich sein soll mit mir selbst, dann bin ich durch & durch beschmutzt mit Schuld & Sünde. Ich habe einfach zugelassen, dass meine Seele noch mehr damit befleckt wird anstatt mich dagegen zu wehren. Ich bin schwach. Ich bin abscheulich. Ich bin es im Grunde genommen nicht einmal wert, jemanden wie Toshiya so nahe zu sein.
 

In diesem Augenblick spüre ich nur wie ein tiefer Schmerz in meiner Seele inne wohnt, da mein Herz immer noch nicht wahr haben will was mein Verstand schon längst weiß. Ich bin unwürdig seine Liebe zu empfangen, denn ich habe es schließlich zugelassen von einem Anderen auf die Weise berührt zu werden, obwohl es eigentlich Toshiya zusteht mir auf diese Weise nahe zu sein. Ich bin nichts weiter als ein untreues & unwürdiges Wesen, dass sein Umfeld nicht einmal im Geringsten schätzt. In diesem Augenblick reiße ich geschockt meine Augen auf, da mir in diesem Bezug eine Erinnerung aufkommt, von der ich tief in meinem Inneren gehofft hatte sie nie wieder zu haben und ich bin nun tränenüberströmt auf meine Knie zusammen gesunken.
 

Wie konnte ich nur, wie konnte ich nur mit dieser Lüge all die Jahre leben? Warum habe ich dieses Bild nach außen hin all die Jahre verborgen gehalten? Ich verstehe mich ehrlich gesagt selbst nicht mehr und so langsam rapple ich mich auf, da es doch recht kalt geworden ist. Sichtlich entkräftet vom Weinen schleppe ich mich heimwärts, dabei wollen mir einfach diese ungewollten Bilder nicht mehr aus dem Kopf gehen. Nein, ich habe langsam nicht mehr die Kraft dazu weiterhin dagegen anzukämpfen. Langsam aber sicher ist auch der letzte Funke an Hoffnung in mir verloschen und ich stehe inmitten eines Ozeans voller Verzweiflung & Leid.
 

Mit einem bitteren Lächeln erreiche ich schließlich Toshiyas & meine Wohnung, lehne mich an der Haustür an und lasse mich an ihr herab rutschen, dabei bin ich ehrlich gesagt froh, dass er mich nicht so zu sehen braucht. Ich will Toshiya keine unnötigen Sorgen mehr zufügen, denn er hat durch mich schon genug an Leid erfahren. Erneut ist da dieser Stich in meiner Brust zu fühlen, da ich ihn aufrichtig liebe und doch habe ich seine Wärme & Güte nicht verdient für all das was ich Idiot ihm all die Jahre die wir uns kennen zugemutet habe. Ich bin nichts weiter als ein egoistischer Idiot, der geschickt die anderen hinters Licht führt und sie tief in ihrer Seele verletzt.
 

Mich aufrappelnd gehe ich nun in die Küche nachdem ich Jacke & Schuhe ausgezogen habe, mache mir einen Tee und lasse einen kurzen Blick auf den an der Wand hängenden Kalender schweifen. Übermorgen ist schon Neujahr, also sollte ich zusehen, dass ich bis spätestens morgen Nachmittag all meine Bilder langsam fertig bekomme. Mir kommen gerade erneut die Tränen als ich mich versuche daran zu erinnern wie ich zuletzt Neujahr verbracht habe und ich habe erneut diese Bilder vor meinem Auge die ich eigentlich nicht sehen will. Wer immer dieser dunkelhaarige Mann ist, den ich darin stets wahrnehme; er muss aus einer Zeit stammen bevor ich Kaoru & Toshiya getroffen habe.
 

Ob Shinya oder sogar Kyo weiß, wer er ist? Mit Sicherheit, aber wenn ich ihnen gegenüber andeute, dass ich nur negative Erinnerungen an ihm habe werden sie bestimmt mehr darüber wissen wollen. Seufzend lehne ich mich nun mit der fertigen Tasse Tee an der Küchenzeile an, wische mir meine Tränen zur Seite und ich beiße mich gerade auf die Lippen, da ich mir gerade bewusst wird, dass ich zuerst noch einen meiner Freunde darum bitten muss nach Toshiya zu schauen. Doch wen ich soll ich deswegen fragen? Kyo? Shinya? Kaoru?
 

Ein weiterer Seufzer kommt mir über die Lippen, mache einen Schluck von meinem Tee, starre in Richtung des Fensters und ich werde gründlich über diese Sache nachdenken müssen bevor ich dem Ganzen ein Ende setze. Ich kann ihn schließlich nicht allein lassen. In Ruhe trinke ich nun meinen Tee, starre fast schon in die Leere die mich gerade umgibt und auf einmal verspüre ich einen gewissen Widerspruch tief in meiner Seele ruhen. Mein Platz ist ja bei Toshiya. So lange habe ich warten, so lange habe ich darum kämpfen müssen um endlich mit ihm zusammen sein zu dürfen; daher kann ich all das was uns verbindet nicht einfach so aufgeben und einfach so wegwerfen.
 

Nur wegen Toshiya bin ich aus dem Koma aufgewacht in das ich nach der gelungenen Notoperation versetzt worden war. Ich wäre damals schon gestorben und auch nur, weil ich im Irrglauben gefangen war ihn für immer verloren zu haben. Allein das ich jetzt an ihn denke erfüllt mich einer wohligen Wärme und ich werde auf einmal unsicher was meinen Plan betrifft. Kann ich wirklich den Menschen den ich so sehr liebe auf so eine Weise verlassen? Kann ich das wirklich ihm gegenüber antun? Ein weiterer Seufzer wandert gerade über meine Lippen, da ich mich auf einmal so unentschlossen fühle.
 

************
 

Ein neues Jahr ist nun angebrochen, das Erste das ich nun im wachen Zustand erlebe und ich bin allein zum Tempel gegangen. Auf dem Weg heim fallen recht dicke Flocken zur Erde hinab und ich richte meinen Blick hinauf auf die stahlgraue Wolkendecke. Nachdenklich wie ich bin strecke ich meine Hand nach den Flocken aus, dabei seufze ich leise auf, da ich im Grunde meines Herzens bei Toshiya bleiben will. Doch mein Gewissen bereitet mir leider dahingehend einige Konflikte in meinem Inneren, weshalb ich mich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten fühle. Einerseits möchte ich all dem ein Ende bereiten was mit meiner Wenigkeit zu tun hat, andererseits verzehre ich mich innerlich schon vor Sehnsucht nach Toshiya. Auch wenn ich ganz genau weiß, dass ich ihm nie gegenüber klar gesagt habe was er mir wirklich bedeutet so zeigt er mir auch ohne Worte was er in mir sieht. Ein kurzes Lächeln huscht mir deswegen über die Lippen, denn soweit ich mich erinnere kommen wir zwei dahingehend recht gut auch ohne Worte aus.
 

Auf den Weg zurück zur Wohnung summe ich leise eine Meldoie vor mich hin, die ich mittlerweile schon auswendig spielen kann und ich beobachte die dichten Flocken dabei wie sie in ihrem anmutigen Tanz langsam dem Boden entgegen kommen. Kurz bleibe ich stehen, schließe meine Augen und ich kann deutlich fühlen wie ab & an eine der Flocken auf meinem Gesicht landet. Wenn ich bedenke, dass ich wohl in einer kalten Winternacht nur im Yukata bekleidet mich im Freien befinde, dann hätte mich wohl schon jeder mit einer Portion Vernunft hinein ins Warme gejagt. Auf einmal habe ich eine Idee, denn im Ärmel meines Yukatas befindet sich ja jenes Mobiltelephon das ich damals von Kaoru bekommen habe um im Notfall meine Freunde erreichen zu können. Kurz hole ich es nun hervor, blicke es genau an, beachte nicht mehr weiter dem dichten Schneefall um mich herum und meine Füße beginnen mich nun von selbst zu leiten. Aber nicht in Richtung des Wohnblocks wo ich mit Toshiya zu Hause bin, sondern ausgerechnet zu jenem Gebäude das ich von innen her so klinisch tot ansehe.
 

Meinen ganzen Mut zusammen nehmend gehe ich nun auf das Gebäude zu, suche nach einem Eingang der nicht abgeschlossen ist und mein Glück ist mir gerade Hold, da ich den Seiteneingang unversperrt vorfinde. Rasch aus meine Holzschuhe schlüpfend um ja keinen Lärm zu machen, drücke ich diese samt den Handy an meinen Körper, husche so lautlos wie möglich auf die Aufzüge zu und ich zucke kurz zusammen als einer mit einem leisen Pling endlich ankommt. Mein Herz schlägt gerade wie wild und ich presse mich gegen die Aufzugswand, da eine Wache ihre Runde macht, wobei ich leise aufatme als sich die Tür des Aufzuges schließt. Das oberste Stockwerk wählend lasse ich mich nun an der Wand hinab rutschen und ich lasse mir gerade durch den Kopf gehen was denn so alles schief gehen könnte wenn ich nicht vorsichtig genug bin. Endlich ganz oben angelangt tapse ich so lautlos wie möglich aus dem Aufzug, sehe mich trotz der herrschenden Dunkelheit in beide Richtungen sorgsam um und sichtlich erleichtert nicht einer Wache über den Weg zu rennen schleiche ich mich auf den Dachgarten hinaus der in sanftes Weiß gehüllt ist. Kurz huscht ein Lächeln auf den Lippen, denn ich kann gerade klar vor mir sehen wie die Sonne auf Toshiya & mich scheint während wir da sitzen und über belangloses Zeug uns unterhalten.
 

Die Schuhe in den Schnee fallend lassen gehe ich durch den Schnee direkt auf die Kante zu, dabei ignoriere ich die Kälte um mich herum und ich werfe erneut einen Blick abwärts. Auch wenn gerade die Nacht herrscht, so muss ich trotzdem etwas schlucken, denn vor meinem inneren Auge habe ich noch dieses Gebiet bei Tageslicht vor mir. Nun da ich hier bin gibt es kein zurück mehr. Entweder ich ziehe nun vor was ich geplant habe oder ich riskiere hier noch von der Security erwischt zu werden. Rasch meinen Kopf schüttelnd suche ich die entsprechende Nummer heraus die ich anrufen will, schlinge einen Arm um meinen Bauch und innerlich hoffe ich nur, dass er an sein verflixtes Telefon ran geht auch wenn ich weiß das es gerade spät in der Nacht ist. „Moshi Moshi, Kyo desu“ vernehme ich ein recht verschlafend wirkendes Nuscheln und tief in meinem Inneren atme ich deswegen sichtlich erleichtert auf.
 

„kami-sama sei dank, das du abhebst, Kyo“

„Warte mal, DIE?“

„Hai, wer sonst?“
 

kommt nun leicht grinsend von mir und ich ignoriere gerade den aufkommenden Schmerz tief in meinem Herzen als auch die Tränen die sich nun in meinen Augen bilden. Ich weiß selbst nicht, was mich dazu veranlasst Kyo anzurufen, doch irgendwas sagt mir das ich eben das Richtige tue.
 

„Baka, weißt du wie spät es ist?“

„Hab leider keine Uhr in Reichweite“

„Was ist denn los?“

„Ich habe eine Bitte an dich, Kyo“
 

sage ich nun zu ihm, beiße mir dabei auf die Lippen, fühle nun wie mir die Tränen langsam herab rinnen und und ehrlich gesagt zerreißt es mich gerade innerlich. Denn selbst wenn ich mich dazu durchringen könnte, ich würde Toshiya doch nur weiterhin unglücklich machen und das kann & will ich einfach nicht verantworten.
 

„Eine Bitte? Seit wann hast du den eine Bitte an mich, Daisuke Andou?“ höre ich ihn nun fragen und meine Tränen werden auf einmal immer mehr, da ich die klare Skepsis in seiner Stimme heraus hören kann. // Verdammt, er kennt mich besser als ich je angenommen habe // schießt mir der Gedanke durch den Kopf und in diesem Augenblick fügt sich mein Puzzle der Vergangenheit endlich klar zusammen. Kein Wunder wieso er nun wacher & sichtlich alamiert klingt, denn er ahnt scheinbar was ich wirklich vorhabe. „Hai, eine Bitte an dich“ bringe ich nun hervor, beisse mir verstärkt auf die Lippen während mir meine Tränen jegliche Sicht rauben und auf einmal kann ich verstehen wieso es mir noch schwerer fällt mich ausgerechnet bei Kyo mich zu verabschieden. Denn auch wenn ich Toshiya aufrichtig liebe, so gehört immer noch ein Teil meines Herzens dem kleinen Sänger mit dem ich schon soviel durchgemacht habe.
 

„DIE, wo bist du? Ich komme zu dir“

„Ich möchte das du mir etwas versprichst, Tooru Niimura“

„Nani?“

„Bitte pass auf Toshiya für mich auf“

„Wieso sollte ich? Schließlich bist du ja hier für ihn“

„Bitte Tooru, versprich es“

„Ok, ich werd ein Auge auf ihn haben“

„Ich danke dir“

„Jetzt sag mir wo du bist, DIE“

„Tooru, ai shiteru“
 

bringe ich noch hervor, lege nun auf und meine Tränen hören einfach nicht auf. Ich lasse nun das Handy in den Schnee fallen, klettere so fern es mir möglich ist auf den Sims, schließe meine Augen, lege meine Arme an meine Brust und lasse mich nun fallen. Ein sanfter Wind umfängt mich und mir ist gerade als ob Flügel sich sanft um mich legen. Ein warmes Licht umgibt mich, dass mich jegliche Sorgen vergessen lässt und ich habe endlich das Gefühl frei von allen Lasten zu sein die mir so zugesetzt haben. Eine letzte Melodie die ich klar & deutich vernehmen kann, denn es ist mein Lieblingslied ain't afraid to die.


Nachwort zu diesem Kapitel:
so - hiermit ist ain't afraid to die - the unkown life endlich beendet. Wer trotzdem das Gefühl hat noch vor offenen Fragen zu stehen dem möchte ich um etwas Geduld für mein Sequel Vanitas - the lost life bitten. Darin werde ich die letzten offen stehenden Fragen in Angriff nehmen und auch endlich aufdecken wieso der gute Kyo bis jetzt nur geschwiegen hat ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tayo
2013-08-31T08:35:25+00:00 31.08.2013 10:35
Q.Q der Dummkopf Die! ...
da werd ich schnell zu Vanitas hüpfen und dort weiterlesen ;)


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