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Kaltherzig

von

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the assassins

Ich lebte für fast zwei Wochen im Dorf, schlief unter dem modrigen Bett des alten Mannes und suchte mir jede dritte Nacht eine neue Blutquelle, auch wenn die Auswahl alles andere als beglückend war. Entweder waren sie zu krank, zu mager oder zu betrunken. An die Tatsache, dass beinahe jede Woche ein Mensch verschwand, hatten sie sich mittlerweile gewöhnt, dummerweise machten die auftauchenden Leichen sie eindeutig nervös. Und mir das Leben schwieriger.

Die Bewohner hatten zwei geistliche Vampirjäger – die ‚im Auftrag Gottes‘ gekommen waren – gerufen, die nun im ganzen Dorf Kreuze malten und Knoblauch aushingen. Aus welchem Grund auch immer. Ich war zu sehr davon abgelenkt, nicht in die Hände von Leonores Schergen zu fallen, die hinter fast jeder Ecke lauerten. Anfangs hatte ich sie noch getötet, doch leider hatte sie das erst Recht auf meine Spur geführt und nun musste ich Nächtelang in dem kleinen Zimmer ausharren und hoffen, die Schergen würden nach einiger Zeit das Interesse verlieren und glauben, ich sei weitergezogen.

Am darauf folgenden Abend, an dem es wie aus Eimern regnete und die Menschen sich auf Befehl der Vampirjäger in ihren Häusern verbarrikadierten, konnte ich es in dem kleinen, stickigen Zimmer nicht mehr ertragen. Ich fühlte mich wie in einer Kiste, hatte keine Luft zum Atmen – ungeachtet dass ich keine brauchte – und bekam das Gefühl, die Wände rückten mit jeder verstreichenden Sekunde näher. Es erinnerte mich zu sehr an den Kerker des Schlosses, und diesen Gedanken ertrug ich nicht.

Ich schlüpfte in meinen Umhang, steckte das Schwert in die Scheide an meiner Hüfte und verstaute die Dolche in meinen Stiefeln. Anschließend ging ich zu dem Fenster, durch das ich hereingekommen war, und öffnete es gerade weit genug, damit ich hinaus, auf das gegenüber liegende Dach, springen konnte.

Beinahe sofort war ich vollkommen durchnässt, die Regentropfen schlugen auf mich ein wie kleine Steine. Über den nächtlichen Himmel zogen sich dunkle Wolken, die Mond und Sterne versteckten. Wenigstens einen Vorteil hatte das Unwetter. Der Regen würde meine Spuren schnell genug verwischen, um mir einen kleinen Rundgang erlauben zu können.

Ich rannte weiter, sprang von einem Gebäude zum anderen und bemerkte viel zu spät, dass sich jemand an meine Fersen geheftet hatte. Es war schwer durch das reinigende Wasser irgendwas zu riechen, doch ich glaubte für einen kurzen Moment, den Geruch von Schnee in der Nase zu haben.

Niemand war vor oder hinter mir, als ich meinen Standort nach unten verlegte und durch die verschlungenen Gassen eilte. Hatte mich jemand entdeckt? Und vor allem wer? Freund oder Feind?

Ich zwang mich meinen in Hektik geratenen Puls unter Kontrolle zu bringen, meinen langsamen Atemzügen anzupassen und nicht sofort in Panik zu verfallen, als ich plötzlich das Einspannen einer Armbrust vernahm. Ich wirbelte zur Seite und konnte noch gerade so drei Pfeilen ausweichen, die in der Erde einschlugen, wo ich eben noch gestanden hatte. Jedenfalls dachte ich das. Denn als ich Schutz hinter einer Abzweigung suchte, traf mich ein weiterer Pfeil im Schenkel, als hätte man meinen Zug voraus gesehen.

Ich keuchte auf. Ein grässlicher Schmerz schoss mir durch das Bein und ließ langsam alles taub werden. Sofort riss ich mir den vergifteten Pfeil, der in krankes Blut getaucht worden war, aus dem Bein, bevor es noch schlimmer wurde. Doch ich merkte schon jetzt wie jegliches Gefühl aus meinem Körper wich, als sich das Blut in mir rasend schnell verteilte. Eine in dunkelrot gehüllte Gestalt tauchte neben mir auf. Ich schaffte es noch rechtzeitig mein Schwert mit der linken Hand zu ziehen und seinen Angriff zu parieren, doch eine zweite Gestalt, in derselben Montur, rammte mir von hinten eine messerscharfe Klinge durch das rechte Schulterblatt. Ich war mir sicher, er hatte eigentlich auf mein Herz abgezielt.

Zischend nutzte ich die Gelegenheit, packte meinen ersten Angreifer und zog ihn zu mir, bis er ebenso aufgespießt war wie ich, nur um ihm im nächsten Moment das Schwert durch die Schläfen zu rammen.

Ich stieß den, vorerst außer Gefecht gesetzten, Körper von mir und kippte zur Seite, als mein rechtes Bein unter mir wegknickte. Schlamm klatschte mir ins Gesicht, sobald ich den nassen Erdboden berührte. Ich spürte nur vage, wie das fremde Schwert aus meinem Körper glitt, doch sobald dies geschah, rollte ich mich zur Seite und wich erneut nur knapp einem Schlag aus, der mich von meinem Kopf hätte trennen können.

Gott, wie ich Kopfgeldjäger hasste. Kein Vampir sollte eine derartige Gefahr für einen Reinblüter darstellen. Insbesondere, weil sie immer mit schmutzigen Tricks kämpften.

Ein dritter Vampir kniete sich vor mir nieder und packte mein kraftloses Fußgelenk, doch diesmal war er langsamer und ich schlug ihm mit einem sauberen Schnitt den Arm ab, der ihn schreiend zurück weichen ließ.

Fluchend kämpfte ich mich hoch. Selbst mit nur einem halb funktionierendem Körper, würde ich mich von ein paar zweitklassigen Söldnern nicht unterkriegen lassen. Nicht jetzt. Nicht heute. Niemals.

Mit neu entfachter Willenskraft, wischte ich mir den Dreck aus dem Gesicht und funkelte meine Gegner mit feuerroten Augen und ausgefahrenen Fangzähnen an.

„Worauf wartet ihr?!“, rief ich wütend und ungeduldig, nachdem die Kopfgeldjäger mich nicht mehr attackierten und mich nur noch mit glimmenden Augen anstarrten.

Bis ich es auf einmal wusste.

Es waren mindestens acht Augenpaare, die nacheinander blau aufleuchteten und mich wie Wesen aus einem Albtraum umzingelten.

Meine Finger verkrampften sich um den Schwertgriff. Noch war ich nicht bereit aufzugeben, aber ich war realistisch genug um einzusehen, dass es an ein Wunder grenzen würde, wenn ich diese Nacht überstand.

Ich bereitete mich darauf vor um mein Leben zu kämpfen, als etwas Unerwartetes geschah. Wie aus dem Nichts tauchte ein schwarzhaariges Geschöpf auf, das sich ohne zu zögern auf die Vampire stürzte. Die ersten zwei Kopfgeldjäger sahen ihr Ende nicht kommen und der Schattenwolf riss sie mit seinem riesigen Maul in Fetzen.

Zu meinem Leidwesen waren Kopfgeldjäger emotional zu abgestumpft, um sich von dem grausamen Tod ihrer Kameraden von ihrem Vorhaben abhalten zu lassen. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden, gingen sie in den Angriff über, immer noch mich als Hauptziel. Sie wichen den schnappenden Fangzähnen des Werwolfs flink aus, doch da sie eindeutig nicht mit ihm gerechnet hatten, richteten ihre Schwerter aus Eisen natürlich keinen Schaden an, der nicht innerhalb Minuten verheilt wäre.

Ich konnte meinen Blick kaum von seiner riesigen Gestalt abwenden, wie er mit seinen Klauen spielend leicht Fleisch und Sehnen durchschnitt, mehrere Gegner auf einmal überwältigte und ein Zittern durch die Menge jagte, als sein animalisches Brüllen die Stille der Nacht zerriss.

Ich duckte mich an einem Kopfgeldjäger vorbei, verpasste ihm einen Tritt, der ihn in die Knie gehen ließ und enthauptete ihn. Dies büßte mir eine tiefe Fleischwunde am Rücken ein, als mich ein anderer Vampir erwischte, der es nur mit knapper Not an dem Schattenwolf vorbei geschafft hatte.

Ich wollte ihn attackieren, bevor er die Möglichkeit dazu hatte, doch in diesem Moment verschwamm alles vor meinen Augen zu einer einzigen Masse aus Regen, Schweiß und Blut. Ich spürte einen Schlag auf den Kopf, der mich zu Boden gehen ließ und einen heftigen Tritt in die Magengrube. Ich keuchte auf. Mein Schwert war weg und ich konnte kaum etwas sehen. Keine guten Vorrausetzungen, um einen Kampf zu gewinnen.

Ich zuckte zusammen, als ich ein lautes Krachen hörte und ein Vampir mir im Schlamm Gesellschaft leistete, dabei allerdings ein gebrochenes Genick aufwies.

Jemand berührte mich am Arm. Auf der Stelle angelte ich mir einen Dolch aus meinem Stiefel und drückte die Klinge gegen denjenigen, der es gewagt hatte mich anzufassen.

„Becca! Ich bin‘s!“

Ich blinzelte das Wasser aus meinen Augen und musste sie zusammen kneifen, ehe ich Tristans verschwommene Gestalt erkannte, die sich über mich beugte. Er wirkte erleichtert, mich lebendig aufzufinden.

„Was zum Teufel suchst du hier?“, knurrte ich ihn an und vergaß völlig meine vornehmen Umgangsformen. Auf dem Schlachtfeld war keine Zeit um Höflichkeiten auszutauschen.

Er schnaubte. „Na was wohl? Ich versuche deinen Arsch zu retten.“

Ein Kopfgeldjäger schlich sich von hinten an ihn ran, eine Axt in den Händen.

„Vorsicht!“ Ich stieß Tristan zur Seite und schleuderte meinen Dolch auf den Vampir, der ihn direkt zwischen die Augen traf. Mit einem wässrigen Platschen brach er in einer Pfütze zusammen und würde vorerst keine Gefahr mehr darstellen.

Tristan hatte sich indes wieder aufgerappelt und zog mich hoch. „Beweg dich, Becca, wir müssen hier weg! Es kommen noch mehr!“

In der Tat sah ich undeutlich, wie noch mehr Kopfgeldjäger auftauchten und versuchten an dem tollwütigen Schattenwolf vorbeizukommen, doch dieser bot ihnen keine Schwachstelle und meuchelte jeden, der uns zu nahe zu kommen versuchte.

Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich es beeindruckend oder angsteinflößend finden sollte und entschloss mich stattdessen Tristans Beispiel zu folgen und ihm hinterher zu rennen. Die Jäger, die es an dem Schattenwolf vorbei schafften, waren uns dicht auf den Fersen.

Wir waren noch nicht ganz aus dem Dorf raus, da holte mich das Gift schlagartig wieder ein und ließ mich straucheln. Wenn Tristan nicht meinen Arm gepackt hätte und mich auf fast schon brutale Weise weiter zog, hätte ich keinen einzigen Schritt mehr machen können. Beinahe meine ganze rechte Körperhälfte war gefühllos. Ich hatte keine Ahnung, wie ich meinen Körper dazu brachte sich weiter zu bewegen, doch das war mir in diesem Augenblick auch ziemlich egal.

Sobald wir den Übergang von Dorf zu Wald erreichten, schlug mir der unverwechselbare Geruch von Werwölfen entgegen. Einer großen Anzahl an Wölfen.

Meine Beine weigerten sich weiterzulaufen und ich starrte mit aufgerissenen Augen auf den Waldrand, hinter dem sich große, dunkle Schatten abzeichneten. Ich wusste, der Wald würde mein sicherer Tod sein, doch Tristan schleifte mich unbeirrt weiter. Ein dicker Knoten eiskalter Angst schnürte mir die Luftzufuhr ab. „Ich kann nicht. Nein, ich kann da nicht rein.“

„Becca!“, beschwörte er mich ernst. „Sie werden dir nichts tun! Lauf! Sie haben uns gleich!“

Wie eine Marionette folgte ich ihm, sah den Wald näher und näher rücken, bis uns schließlich seine tiefe Schwärze umschloss, das lautstarke Prasseln des Regens von den Bäumen gedämpft wurde, und ich das mehrstimmige Grollen von Bestien hörte, die gerade einen Leckerbissen für sich entdeckt hatten. Ich hoffte nur, dass nicht ich damit gemeint war.

Selbstverständlich folgten die Kopfgeldjäger uns in den Wald, unwissend, dass sie damit ihr Schicksal besiegelten. Eine Horde von pelzigen Leibern stürzte sich auf sie und zerrte wild an ihren Leibern, bis nichts mehr von ihnen übrig blieb.

Ich blickte nicht zurück und versuchte mich allein auf Tristan zu konzentrieren, der zielstrebig durch das Dickicht eilte, aber nach einiger Zeit immer langsamer wurde. Ich stolperte ihm lediglich hinterher und fragte mich immer wieder, wie lange ich diesen Sprint noch durch hielt. Ich war am Ende.

Die rechte Hälfte meines Gesichts war unbeweglich, blaue Venen zeichneten sich überdeutlich auf den betroffenen Stellen ab wie Spinnennetze und die Augenlider drohten mir mit jedem Schritt zuzufallen.

Wir gingen immer tiefer in den Wald, wie ich es zuvor noch nie gewagt hatte. Selbst wenn ich nicht allein gewesen wäre, hatten die Werwölfe hier eindeutig einen Vorteil. Das war ihr Gebiet – sie kannten jeden Baum, jeden Stein an diesem Ort und es wäre ein fataler Fehler, wenn die Vampire glauben würden, dass sie das nicht ausnutzen würden.

„Wir sind da“, sagte Tristan schließlich

„Wovon redet Ihr?“, krächzte ich erschöpft und sah mich um. Ich musste zugeben, dass ich ihm ziemlich planlos gefolgt war und lediglich darauf vertraut hatte, dass er mich in Sicherheit brachte, doch in mir keimte allmählich ein erschreckender Verdacht auf, dass ich geradewegs in eine Falle tappte.

„Komm.“ Er winkte mich weiter, auf eine kleine Lichtung, die von dem Unwetter nicht verschont geblieben war. Sicherlich war es sonst ein schönes Fleckchen Erde, doch nun bestand der Boden aus nassem Schlamm, der schmatzende Geräusche machte, als wir über die braune Fläche gingen.

Vor uns erstreckte sich eine Art Berg, den ich zuvor noch nie gesehen hatte und mit Pflanzen geradezu überwuchert war. Meine Aufmerksamkeit fiel jedoch auf etwas ganz anderes. Eine große, schwarze Höhle prangte inmitten des Bergs wie der Eingang zur Unterwelt.

Daneben stand ein Mann mit blutig zerkratztem Oberkörper, breiten Schultern und war noch dazu um ein ganzes Stück größer als ich. Aus der Entfernung – und soweit es mein vernebeltes Gehirn zuließ – erkannte ich kurzes, schwarzes Haar und einen Vampirkopf zu seinen Füßen.

Ich wusste instinktiv, dass dieser Mann gefährlich war. Weitaus gefährlicher als ich es je einem Werwolf zugetraut hätte. Selbst bei Tristan hatte ich nie diese mörderische Intensität gespürt, wie in diesem Moment.

„Du warst schneller als wir“, sagte Tristan und klang nicht im Mindesten überrascht.

Der andere zuckte die Schultern. Sein Gesicht war überdeckt von Schatten, daher konnte ich seine Miene nicht richtig deuten. „Die Sache war schnell erledigt. Außerdem hatte ich keinen Klotz am Bein.“

Ich ignorierte den Seitenhieb und verkniff mir einen spitzen Kommentar. Er machte mich nervös und trotz meiner jetzigen Situation, befürchtete ich, dass die wahre Gefahr ganz allein von ihm ausging.

„Komm her“, sagte Tristan und winkte mich näher heran, als könne er mir nicht ansehen, in was für einem katastrophalen Zustand ich mich befand.

Auch wenn es mir nicht behagte, bewegte ich mich vorwärts, sah die Schatten auf dem Gesicht des Unbekannten wandern, ihn wie eine Statue über mir aufragen und fühlte wie mein Herz schmerzhaft gegen meine Brust hämmerte. Mir wurde schwindelig.

„Becca, das ist Logan“, stellte Tristan ihn mir vor. „Er ist––“

Doch das war genau der Moment, in dem vor meinen Augen alles himmelwärts kippte, mein Körper erschlaffte und ich zusammenbrach. Das einzige was ich noch im Gedächtnis hatte, waren türkise Augen, die mich aus Logans hartem Gesicht anstarrten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rapsody
2013-09-10T16:49:17+00:00 10.09.2013 18:49
Maaaaan. Jetzt weiß ich immer noch nicht, wer dieser Logan ist. du machst mich echt fertig!
Ich blätter dann mal weiter.

LG
Von:  Enyxis
2013-06-21T19:10:44+00:00 21.06.2013 21:10
>Die Bewohner hatten zwei geistliche Vampirjäger – die ‚im Auftrag Gottes‘ gekommen waren – gerufen, die nun im ganzen Dorf Kreuze malten und Knoblauch aushingen. Aus welchem Grund auch immer.<
xDDDDD ZU GENIAL. Ich liebe solche Stellen, wo Menschen dann eben die Sachen machen, die dem Aberglauben nach gegen Vampire helfen und dann Vampire ihre Meinung darüber äußern xDD
Logan ist dieser Wolf?? O__O Und wieso hat er Rebecca gerettet?
*___* Ich liebe deine FF! Es ist schön düster und spannend. Total toll!
Von:  blacksun2
2012-04-08T15:22:11+00:00 08.04.2012 17:22
ich bin so tief beeindruckt, dass mir gleich die Augen ausfallen
es ist toll
es ist grandios
es ist düster und spannend
es ist ABSOLUT LESENSWERT
der Kampf war sehr übersichtlich geschrieben, und sehr gut nachvollziehbar

Logan ist ein sehr interessanter Charakter, und ich frage mich, ob er Freund oder Feind ist

auf jeden Fall hat er aber im Moment ihr Leben gerettet (das er selber noch vor kurzem beinahe beendet hat) und Tristan scheint ihm ja zu vertrauen, also kann er so schlecht nicht sein ^^

glg
blacksun




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