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Welcome 2 America!

Das Land der vielen Möglichkeiten?
von

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Aller Anfang ist schwer

So viel zu “kein Grund zur Sorge”. Er musterte nun sein aufgewecktes Gegenüber, er war gut einen Kopf größer als Itachi, hatte strahlend weiße Zähne und dunkelbraune Augen so wie schwarzes Haar. Eigentlich ein sehr attraktiver Mensch... Kurz darauf schlossen zwei weitere Menschen zu ihnen, wohl seine “Eltern” für das Austauschjahr. Nicht hörbar seufzte der junge Uchiha als auch die beiden ihn stürmisch begrüßten und er von der Frau sogar zwei Küsse links und rechts auf die Wange gedrückt bekam “Freut mich sehr sie kennen lernen” Itachis englisch war schlecht.... er konnte es zwar so in etwa und hatte sich die letzten drei Wochen damit gequält in Englischbüchern zu stöbern, aber sehr viel weiter gebracht hatte ihn das nicht.

Seine Koffer wurden nun von dem Mann genommen, der sich ihm als Marc vorstellte und er selbst wurde an den Schultern von der Frau – Chantal – zu einem Auto geschoben.

Es war ein großer, grüner Jeep und Itachi staunte nicht schlecht, allerdings war die Farbe nicht so unbedingt sein. Die Koffer wurden verstaut und er nahm gemeinsam mit Dean – dem jüngsten Mitglied seiner neuen Familie – auf der Rücksitzbank platz. Auf dem Weg zu seinem neuen Haus dröhnte laute Musik durch den Radio und irgendwelche Leute säuselten herzerweichende Songs auf Englisch von denen Itachi oftmals Dinge wie “brich nicht mein Herz” oder “unsterbliche Liebe” vernehmen konnte. Mrs. Johnson sang auch noch begeistert mit und stellte ihre nicht vorhandenen Gesangskünste zur Schau.

Als sie schließlich ankamen, standen sie vor einem richtigen amerikanischen Klischee. Das Haus stand in einer größeren Wohnsiedlung, was weiß und nicht besonders klein aber auch nicht überdurchschnittlich groß. Der Garten war gepflegt und einige Tierskulpturen die aus Büschen geschnitten wurden standen darin und eine Statue einer nackten Frau war auch auf dem Rasen zu erkennen. Ansonsten war das Grundstück nicht eingezäunt, eine kleine Garage war mit dem Haus verbunden und der Weg über den Rasen bis zur Tür war gepflastert. Außerdem hatte irgendein Witzbold ein “betreten verboten” Schild auf den Rasen gestellt. Es war nun etwa ein Uhr nachmittags und Itachi fühlte sich grauenhaft... in Japan war es nun etwa drei Uhr Morgens und er hatte stundenlang mi Flugzeug gesessen. Ob Itachi wollte oder nicht, im wurde im Schnelldurchlauf das ganze Haus gezeigt, darunter auch sein Schlafzimmer, das Wohnzimmer, Die Küche und das Esszimmer und noch einige andere, vollkommen uninteressante Räume.

Nachdem die Führung beendet war, machte sich der Uchiha erstmal daran seine Koffer auszuräumen und die paar wenigen Sachen die er mitgenommen hatte, in den Schrank zu stecken. Außerdem fragte er sich, warum hier alle mit ihren Straßenschuhen herumliefen. Absolut unverständlich für ihn, war er doch so erzogen, das Haus nie mit den schmutzigen Straßenschuhen zu betreten. Zu allem Überfluss hatte die Gastfamilie auch noch einen Hund. Klein, weiß und unglaublich nervig schimpfte das Tier sich Susi und wollte anscheinend 25 Stunden am Tag Aufmerksamkeit. Derzeit wälzte die Hündin – Itachi glaube es war eine Hündin – sich auf seinem Bett und zog eine mehr als seltsame Show ab. Der Uchiha ließ sich aber nicht ablenken und nachdem er seine Sachen alle verstaut hatte inklusive seiner Koffer, verließ er das Zimmer. Allerdings nicht ohne Susi vom Bett zu stoßen. Auf dem Flur sah er sich kurz um ehe er den Stimmen ins Wohnzimmer folgte „Ah Itachi! Wir fragten uns schon ob Du überhaupt nicht mehr runter kommst!“ Mrs. Johnson jedenfalls hatte eine sehr... unverkennbare Stimme wie der Japaner fand und war entsprechend kaum zu überhören. Er antwortete nicht weiter darauf sondern folgte der Aufforderung sich zu ihnen zu setzen, hielt aber Abstand. Ihm war das hier alles noch sehr fremd und suspekt außerdem waren die Leute sehr aufdringlich und erinnerten ihn unweigerlich an Kisame, welcher ihm genauso sehr fehlte wie seine Mutter und Sasuke. Ihm wurde lang und breit erklärt wie die Schulen hier waren, wie das Schulsystem in Amerika funktionierte und auf was er achten musste. Außerdem erzählte Dean von irgendwelchen idiotischen Schlägertrupps und meinte „da musst Du einfach drüber stehen“ und noch so ein paar Weisheiten. Vieles verstand Itachi nicht, aber er warf auch nichts ein, so war der Redeschwall schneller beendet.

Später hatte er erstmal ein paar Stunden seine ruhe, konnte sich ausruhen und duschen und war nicht mehr ganz so müde wie zuvor. Gegen sechs Uhr klingelte es dann an der Tür und Itachi konnte Stimmen von unten hören. Wissend das er es bereuen würde wagte er es aus seinem Zimmer zu gehen und linste nach unten woher die Stimmen kamen, da erfasste ihn auch schon der Blick von Mr. Johnson „Ah! Und das hier ist Itaschi Uschie-ah“ dabei zog er Itachi zu sich und legte ihm einen Arm um die Schulter, fast so wie ein stolzer Vater. Itachi wurde sogleich mit haufenweise Amerikanern konfrontiert, anscheinend irgendwelche Freunde von seinem Gastvater. Er musste unzählige Hände schütteln und irgendwie schlug ihm jeder mit der Faust gegen die Schulter. Er war sich schon so unglaublich sicher, dass das einen blauen Fleck ergeben würde, oder hundert...

Was er gar nicht toll fand, wie hier alle seinen Namen aussprachen. Wie schwer konnte das sein? Er konnte ihre Namen doch auch aussprechen und ehrlich gesagt gab es Dinge wie „th“ nicht im Japanischen. Auf einige Versuche von Itachi ein paar der Fragen einigermaßen verständlich zu beantworten, kam immer wieder leises lachen und anscheinend war er gerade sehr amüsant, lag wohl an seinen Sprachkenntnissen. Beim Abendessen war Itachi dann schon etwas kritischer. Er kannte ja sehr viele seltsame Gerichte, hatte sogar schon mal gesehen wie Kisame Hund gegessen hatte... aber was auch immer da vor ihm stand: Es schwamm in seinem eigenen Fett und sollte wohl Fleisch mit Kartoffelsalat darstellen. Wirklich schmecken tat es nicht, das Fleisch war zäh und fettig und der Salat schmeckte fad. Die Japanische Küche konnte hundertprozentig mehr bieten oder aber seine Mutter war nur talentierter im kochen. Der Rest der Anwesenden jedenfalls stürzte sich auf den Fraß wie hungrige Hyänen und schien es auch noch super zu finden. Irgendwann kehrte schließlich wieder Ruhe ein und irgendwann gingen alle zu Bett. Nach Itachis Handy war es in Japan nun etwa zwei Uhr Nachmittags und Sasuke war wohl gerade in der Schule, genauso wie Kisame. Er müsste nun sich auf der amerikanischen Schule beweisen, ganz tolle Aussichten bei seinen Sprachkenntnissen.
 

Amerika | Memphis – 06:15 Uhr
 

Durch ein schrilles klingeln wurde Itachi aus seinem Schlaf gerissen, der mehr als schlecht gewesen war. Müde tastete er nach seinem Handy und deaktivierte den Wecker, ließ sich dann zurück in die Kissen fallen und schloss kurz die Augen. Er hatte keine Lust auf die amerikanische Schule, keine Lust auf Amerika und keine Lust auf Familie Johnson. Dennoch richtete er sich auf, schwang die Beine aus dem Bett und fuhr sich müde über seine Augen, gähnte leicht.

Einige Strähnen hatten sich aus seinem Zopf gelöst und hingen nun wirr in seinem Gesicht, Itachi öffnete den Haargummi und auch die restlichen Haare fielen ihm nun über die Schultern. Er blinzelte noch ein paar mal und stand dann auf, suchte sich Kleidung aus dem Schrank und begab sich in das Badezimmer. Nach einer kurzen Dusche durchkämmte er sein schwarzes Haar und band sich wieder seinen typischen Zopf. Er war gar nicht verwundert das es hier keine Schuluniformen gab... genau so hatte er es sich irgendwie vorgestellt. Kurz nachdem er das Badezimmer verlassen hatte und eine SMS an Kisame schrieb, bei dem gerade etwa acht Uhr Abends sein müsste, hörte er das Geräusch von Türen und einige Zeit später saßen alle am Frühstückstisch versammelt „Ich äh, frühstücke nicht eigentlich...“ Mrs. Johnson, die gerade am Herd stand und Speck bruzelte sah zu Itachi und lächelte dann leicht „Nur keine falsche Scheu Itaschi.“ dieser seufzte leise und setzte sich dann an den Tisch. Eigentlich hätte er jetzt mit einer Reaktion wie von seinem Vater gerechnet: Verzogener Bengel, Wie kannst Du es wagen so unhöflich zu sein?, Zeig gefälligst mehr Respekt und sei Dankbar!

Aber das schien hier nicht der Fall zu sein. Ihm wurde ein Teller mit zwei Eiern und ein paar Streifen Speck vor die Nase gestellt, am Tisch befand sich außerdem ein Korb mit Brötchen, Aufstrich, Butter, Milch, Saft und noch einige andere, nicht näher zu definierende Lebensmittel. Sich seinem Schicksal beugend stocherte er in dem Frühstück herum und schob sich manchmal Mikroskopische Teile in den Mund, bis irgendwann der Satz kam, das sie nun zum Schulbus mussten und er somit erstmal seine Ruhe vor dem Frühstück hatte. Auf dem Weg zum Bus erklärte ihm Dean nochmal alles wichtige und versuchte sprachlich auf ihn einzugehen, es gelang aber schlecht. Und dann erklärte ihm sein Gastbruder, das er einige Vokabeln auf Japanisch auswendig kannte und versuchen würde über das Jahr Japanisch zu erlernen um sich besser mit Itachi unterhalten zu können. Hier und da zeigte er auf irgendwelche Straßen oder Gebäude und erklärte was dies und jenes war. Dann waren sie schon an der Haltestelle und unmittelbar danach erschien auch schon der Bus. Als sie ihn betraten entdeckte Itachi wohl Menschen aus allen Nationalitäten, Inder, Afrika-Amerikaner, Europäer, Südamerikaner und auch einige Asiaten worunter sicherlich auf ein Japaner war wenn ihn nicht alles täuschte. Mit Dean setzte er sich in einer hintere Sitzreihe und nach etwa einer halben Stunde Fahrt kamen sie an einem riesigen Schulkomplex an. Dort waren noch viel mehr Menschen als im Bus und Itachi faszinierte diese Tatsache der vielen verschiedenen Nationalitäten ungemein. Itachi selbst musste erstmal die Schulverwaltung aufsuchen, dort wurde ihm erklärt was er alles beachten musste, welche Schulzeiten er einhalten musste und welche Regeln es gab. Ihm wurden Bücher und ein Stundenplan gegeben so wie ein Schließfach zugewiesen. Zu Itachis Glück hatte Dean auf ihn gewartet und so blieb es ihm erspart, die Klasse suchen zu müssen. In dieser Schule gab es bestimmt an die 700 Schüler und entsprechend bestimmt viele Lehrer. In der Klasse angekommen wurde Itachi erstmal dem Rest der Bevölkerung vorgestellt und erklärt das er der Austauschschüler war. Begeisterung war sicherlich was anderes, die Klasse zeigte sich mehr als nur desinteressiert. War dem Japaner gerade recht, so musste er zumindest keine zweihundert Fragen beantworten.
 

Der Unterricht war schwieriger als Itachi gedacht hätte, vor allem die Sprache bereitete ihm in vielen Situation Probleme. Zumindest in Mathematik war die Sprache keine Barriere. Dann kamen noch weitere Sprachen hinzu wie Französisch, Spanisch und Latein und all das sollte er können. Auf die ernsthafte Frage der Französisch Lehrerin, ob er jemals ihm Leben französisch gesprochen hätte, antwortete er mit einem schlichten nein und erklärte auf ihre Nachfrage, das es in Japan nicht so streng genommen wurde mit den Sprachen und nur in der Grundschule englisch ein Pflichtfach sei. Die Lehrerin schien erstmal aus allen Wolken zu fallen und deutete Itachi nach der Schule bei ihr im Lehrerzimmer zu erscheinen. In der Pause musste Itachi sich mit fettigem Cafeteria-Fraß zufrieden geben und er war sich sicher, das wenn er wieder zurück nach Japan flog, er etwa das Gewicht von Kisame haben würde.

Nach der Pause ging es weiter mit Sportunterricht. Und Itachi war alles andere als besonders sportlich, was eigentlich schon ein schlanker Körper verriet. Vor allem zwischen den Typen von der Football Mannschaft sah man es ihm deutlich an und Itachi fühlte sich als wäre er von einem Haufen Kisames und Hidans umgeben. Wirklich gut hielt er sich nicht und machte nach einigen Runden um die Sporthalle einen Rückzieher. Seine Lunge spielte nicht so mit wie er es gerne hätte und er konnte sich nun erstmal von einem Erstickungsanfall in Form von Husten erholen und natürlich hörte er sofort das getuschel das er doch nur so tat und er doch nur keine Lust auf Sport hätte. Interessieren tat er sich nicht dafür, nahm dafür lieber eine Tablette ein und hoffte das er so schnell wie möglich das Jahr hinter sich bringen würde.
 

Letztendlich war die Schule herum und Itachi gab sich dem Schicksal hin, sich noch bei der Spracheinlehrerin zu melden. Sie war keine Amerikanerin, wenn ihn nicht alles täuschte kam sie von irgendwo aus Europa. Sie hatte einen mindestens genauso miesen Akzent wie er, nur das ihr Englisch deutlich besser war. Vielleicht war sie ja sogar Französin. Leise klopfte er an die Tür und kurz darauf stand auch schon die blonde Lehrerin vor ihm „Ach Itachi, schön das Du noch vorbei kommst.“ Wenigstens Einer der seinen Namen richtig aussprach, auch wenn das „ch“ etwas seltsam klang. Aber darüber sah er mal hinweg. Die Lehrerin bat ihn in einen der leeren Klassenräume „Wenn Du noch nie französisch, lateinisch oder spanisch durch genommen hast, dann bringt es nichts dich nun einfach in die Klasse zu werfen. Ich möchte das Du jeden Tag nach der Schule eine Stunde länger bleibst und wir uns alle drei Wochen um eine der Sprachen kümmern bis Du die Grundkenntnisse hast.“ Itachi versuchte die Informationen zu ordnen und verstand auch relativ gut was die Lehrerin von ihm wollte. Geschlagen nickte er und als er dann das Schulgebäude verließ wartete Dean bereits auf ihm. Im Schulbus klingelte schließlich Itachis Handy und eine SMS in Japanisch zeigte sich auf dem großen Display. Neugierig besah sich Dean das Japanisch und Itachi überflog den Text
 

Hey,

hm, klingt ja nicht so ganz wie die im Fernsehen Amerika immer darstellen.

Wer weiß, vielleicht komme ich dich ja Besuchen *fg

ansonsten melde ich mich morgen mal bei dir und ruf dich an, ok?

Dann musst Du dich auch nicht nur mit deiner seltsamen Gastfamilie abgeben und kannst mir erzählen wie sehr Du mich vermisst.

Kisame
 

Das war mal wieder so typisch für ihn. Auf Deans Nachfrage, wer ihm geschrieben hätte und was da stünde meinte Itachi, es wäre ein bekannter der sich einfach nur erkundigen wollte wie es ihm ging. Als sie schließlich Zuhause ankamen – Itachi kam einfach nicht damit klar dieses Haus sein Zuhause zu nennen – sollte der Tag noch lange nicht vorbei sein. Angefangen mit einem Berg Hausaufgaben in englischer Sprache bis hin zu irgendwelchen Kumpels von Dean die Itachi dazu zwangen mit ihnen an der Playstation zu spielen und sich bei irgendwelchen Baller-Spielen am Computer zu beteiligen. Das war alles nicht seine Welt und am liebsten hätte er sich mit einem Buch auf sein Zimmer verkrochen. Deans Mutter tat Itachis Verhalten als Heimweh ab und war der Felsenfesten Überzeugung, in ein paar Wochen würde der Japaner genauso offen sein wie ihr Sohn und einen großen Freundeskreis um sich haben, denn einen gewissen Charme strahlte der junge Mann jetzt schon aus. Und die Mädchen fanden ihn sicherlich auch toll.

Na wenn sie sich da mal nicht täuschte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Engelchen
2011-12-21T22:17:21+00:00 21.12.2011 23:17
Die FF ist lustig x3 Aber irgendwie versteh ich nicht so ganz das "Welcome 2 America!" vllt. liegst ja daran, das ich kein Amerikanisch geschweigedenn Englisch kann x3 (ist das denn die gleiche Sprache?)
Aber nja, mein Kommentar ist lustig, findest du nicht? x3 schreib weiter und ich lass dir wieder einen meiner genialen Kommentare da :=3 NIemand kann ohne meine Kommentare zum lachen kommen xO Deine FF ist lustiger mit meinen Kommentaren xDDD Und ja, das ist spammen aus langeweile^^ Aber meine einzige CHance noch am Computer zu sein *fg* Und nun muss ich doch gehen..
Nja, schreib weiter und vergiss nicht mir eine ENS zu schreiben, ich verlier alle FFs wenn man mir keine ENS schreibt x3 Uh ja, ich schreib mich mal in den Fav. ein, aber... nicvht zu schnell schreiben sonst hab ich ja gleich wieder 244 ENS im postfach xD
Also, ich hör mal auf mit geschreibsel, das wird ja noch länger als die komplette FF cO x·3
Von:  KARIN12
2011-12-19T18:01:10+00:00 19.12.2011 19:01
Auch ein tolles Kapitel.
Es ist echt schwer wenn man die Sprache nicht beherrscht und Itachis Gastfamilie ist auch viel lockerer als seine Eigene. Vor allem dieser Dean Johnson, wer weiß ob der sich nicht an Itachi ran macht, in Amerika geht man mit Homosexualität besser um als die Japaner.
Kisames SMS war cool. Der macht das und setzt sich ins nächste Flugzeug ohne Nachzudenken.
Freu mich schon wie es weiter geht.
LG Lynx


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