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Gaara und die Drachensue - zwei Herzen gegen die Logik

Und geheult wird später
von

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Das todtraurige Drama der Miu - wer hat da gelacht?!

Ein neues Kapitel verheißt nicht automatisch neues Glück, in diesem Fall sogar das genaue Gegenteil. Die familiäre Unterstützung hat erstmals versagt – was bleibt, ist die professionelle Art.

Deidara und Sasori haben sich wieder auf ihre Plätze begeben, im besten Pokito-Stil sind eventuelle Wunden und Blutflecken natürlich entfernt worden, damit die beiden wie aus dem Ei gepellt wirken. Gaara ist für jede Minute dankbar, die nicht mit dieser Folter angefüllt wird, und als Kabuto ebenfalls wieder auftaucht, schöpft er sogar wieder ein bisschen Hoffnung.

„Und, wer hat gewonnen?“, erkundigt der Arzt sich mit einem unfreundlichen Grinsen, während Kakashi Hatake schweigend neben Gaaras Stuhl in Aufstellung geht.

„Diese Frage ist artverwandt zu ‚Wer hat oben gelegen‘, und wir haben unser Soll für’s Erste erledigt. Also streng‘ deine kümmerliche Fantasie an“, brummt Sasori und studiert seinen absolut splitterfreien Nagellack. Dank des Filters ist auch der heile, versteht sich.

Dass Kakashi sich einer Bemerkung enthält, ist Programm.
 

Miu's Vergangenheit (Flashback)

Sasori: Ich will’s lösen – die war total traurig.

Itachi: Das ist nicht neu, das ist Miu auch schon durch ihr hohles Köpfchen gegangen.

Sasori: Aber was sie traurig findet… Dazu gehört auch, dass Gaara ein Mal weggeschaut hat, anstatt vor ihr niederzuknien.
 

Kakashi's Sicht:

Ich linste kurz in das Zimmer meiner Schwester. Sie ist ziemlich schnell eingeschlafen. Ich trat an ihr Bett & küsste sie vorsichtig auf die Stirn.

Kakashi (befremdet): Durch… meine Maske?

Madara: Du hast ja nur diese einzige Nacht, um alles aufzuholen.

Gaara: Das klang SO falsch.

Madara: Kann man’s wissen? Wenn der Kerl hier wie der letzte Pädophile durch das Kinderzimmer schleicht.

Kakashi: In meinem Alter macht man das nicht mehr.
 

Danach verließ ich die Wohnung wieder, um einen Sake trinken zu gehen.

Kakashi: Ninjas sollten keinen Alkohol trinken.

Deidara: Jetzt, wo Miu keine Zeit für dich hat, bist du auf Entzug und musst dich in Hochprozentigem ertränken, hm.

Kakashi: Und warum mache ich das nicht zu Hause?

Itachi: Gott bewahre, dass Miu durch diesen Krach erwacht! Eine Störung im Schönheitsschlaf ist unverzeihlich.
 

Auf dem Weg zu einer Bar, machte ich mir ständig Gedanken um die Vergangenheit von Miu. Sie hatte schlimmes erlebt.

Sasori: Und warum denken wir da zusammenhangsfrei dran?

Madara: Na ja, Konoha hat gerade Frieden, das Wetter ist gut und in der Bar gibt es heute 50% auf Sake. Da muss man sich schon mit ein bisschen amüsanteren Dingen beschäftigen.

Gaara: Warum kann ich das denn nicht von ihr persönlich hören? Kakashi schmückt das nervtötend aus.

Deidara: Weil es total unbescheiden ist, selbst die dramatische Geschichte zu erzählen, das muss schon wer anders machen, hm.

Yagura: Denn sie ist so tapfer und so.

Kakashi: Dann wird mal tapfer die Klappe gehalten.
 

Dann lief mir Gai über den Weg. "Hey Kumpel, na wo ist Miu?"

Kakashi: Ein Gutes hat es ja… Unsere Rivalität wurde zugunsten dieses seltsamen Weibes abgesetzt.

Itachi: Ist es nicht peinlich, auf der Straße so angesprochen zu werden?

Sasori: Der will ja nur an die scharfe Sue ran und sich Insider-Informationen erschleichen.

Gaara: Schwiegersohn gesucht. Und hoffentlich gefunden.
 

"Sie ist am schlafen. Kein Wunder, sie war ja auch ziemlich erschöpft." "Oh, okay."

Madara: Ja, das war’s auch schon.

Deidara: Schon traurig, wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, nur weil die Pornoqueen weg ist, hm.

Itachi: Es ist doch völlig klar, dass somit alle anderen Belange nicht mehr wichtig sind. Und wenn morgen wieder ein Krieg ausbricht, ist es trotzdem wichtiger, ob Miu Brötchen mit Marmelade zum Frühstück hat.

Kakashi: Wird das nicht irgendwann…

Gaara: Langweilig? (seufzt) Schon längst.
 

Ich seufzte. "Hey, Kakashi was ist denn los?" "Ach nichts..." Ich klang trauriger, als ich es eigentlich wollte.

Kabuto (putzt sich die Brille): Und für die Begriffsstutzigen unter uns, ein herzhaftes FRAG MICH.

Sasori: Meine Güte, wie haben die sich bespaßt, bevor Miu da war? Oder ist das immer wie mit den Motten und der Kerze?!

Madara: Ist doch egal, packt eure Taschentücher aus.

Kakashi: Ich glaube nicht, dass mich das zu Tränen rühren kann.

Madara: Zum Draufbeißen, meinte ich.
 

"Ach komm schon, du kannst mir alles erzählen. Weißt du doch."

Deidara: Zumindest, wenn es Miu betrifft, alles Andere ist langweilig, hm!

Itachi (als Kakashi): „Gai, ich denke, ich habe als Sasukes Meister versagt, weil ich ihm nicht die Werte vermitteln konnte, die-“

Deidara (als Gai): „Ah, geh‘ kacken oder so was, laberst du immer Menschen auf offener Straße mit deinen Sorgen voll?! Ich hab ein eigenes Leben!“

Kakashi: Ich bin anwesend.

Gaara: Das macht nichts, das tun sie öfter. Fortgeschrittener geistiger Verfall.

Kakashi: Das sind die Gefährlichsten.
 

Ich seufzte noch einmal & begann zu erzählen: "Es geht um Miu's Vergangenheit..."

Sasori: Aaalter, mach Sachen. Worum denn sonst?! Dass du nichts Eigenes erzählen kannst, war uns klar.

Gaara: Und inwiefern hilft es uns, wenn Gai das jetzt weiß?

Itachi: Ihr seid ein Gemeinschaftsbewusstsein, irgendwie erreicht dich das dann. Und danach können wir alle mit unseren nicht ganz vorzeigbaren Geschichten einpacken und uns als Heulsusen stempeln lassen.

Madara (seufzt): Yagura, hol‘ Popcorn. Wir können wenigstens so tun, als wäre das unterhaltsam.
 

Flashback (vor 8 Jahren...es wird von Kakashi's Sicht erzählt):

Kakashi: Von wem denn sonst?

Deidara: Wir sind alle in deinem Kopf, hm. Hier gefällt’s mir nicht, hm.

Kabuto: Und ziemlich eng ist es hier drin. Vorsicht, wenn ihr mit dem Popcorn krümelt, beschädigt ihr Hirnvorgänge.

Kakashi: Ooh, feinsinnig, Kabuto.
 

Ich war tief in ein Buch versinkt & ging zum See. Dort war ich gerne, um etwas Ruhe zu haben & um mich zu entspannen.

Madara: Vor acht Jahren war Kakashi ein Mädchen, weitersagen!

Itachi (stirnrunzelnd): Wir wissen doch, was für ein Buch es ist. Billige Pornoliteratur.

Kakashi: Nein, hochwertige Pornoliteratur.

Sasori: Und schon damals war Miu die tollste und schönste Grundschülerin, die er jemals gesehen hatte. Und in der er jetzt… versinkt war?!

Kakashi: Es wäre mir allerdings neu, wenn ich zum Lesen derart weit laufen müsste.

Itachi: Damals hattest du wohl noch Schamgefühl.

Kakashi: Du kommst mit dieser Art Literatur nicht wirklich aus.

Itachi: Nein.
 

Plötzlich ertönte ein spitzer, heller Schrei. Ich stand sofort auf & rannte den Schreien entgegen, bis tief in den Wald.

Kabuto (holt ein Megaphon aus den Untiefen seiner Kutte): „Und da kamst du, Mary Sue!“

Gaara: Pack‘ die Flüstertüte weg, sollen wir alle taub werden?!

Kakashi: Auch mit zweiundzwanzig war mir schon klar, dass dieses Gebrülle eine Falle sein kann. Vor allem in der Einöde.

Deidara: Miu scheint schon als Kind ein gutes Organ gehabt zu haben – ihr Gekreisch hört man noch zehn Meilen gegen den Wind, hm.
 

Wie aus dem Nichts lief ein kleines Mädchen auf mich zu. Ihr Gesicht war tränenüberströmt, die Haare zerzaust, das Kleid total zerissen & überall blaue Flecken.

Sasori: Was man auf einen Blick nicht alles sieht… Das Sharingan ist ja ein praktischer Nacktscanner.

Madara (kaut Popcorn): Wahrscheinlich war Miu auch damals soooo schön. Alle drei Meter bleibt sie mit ihren langen Haaren im Gebüsch hängen.

Itachi: Und warum weint sie?

Madara: Weil sie schon weiß, dass es jetzt sehr traurig wird.
 

Was war nur mit ihr passiert?

Kakashi: Nein, die erste relevante Frage ist ‚Kommt da noch was‘.

Kabuto: Oh Mann, heulende Kinder. Schnell wegdrehen und so tun, als hätte man nichts gesehen.

Kakashi: Hätte man das damals bei dir getan, wären uns einige Probleme erspart geblieben.

Kabuto: Tja, und deswegen bin ich ein böser Nuke-nin und du der rechtschaffene Recke. Ich bemitleide dich.
 

"Bitte, bitte lasst mich doch in Ruhe. Was hab ich euch denn getan?" Das Mädchen weinte bitterlich.

Gaara: Das ist völlig klar eine Falle – wenn sie auf der Flucht ist, kann sie nicht noch genug Atem haben, um das zu sagen.

Itachi (düster): Ich sehe Kindsmissbrauch. Jede gute Sue wurde als Kind missbraucht, so schrecklich dieses Thema ist, es gehört sich für diese Weiber.

Deidara: Aber erst mal haben wir hier das erfahrene Opfer, hm. Falls sie es geschafft hat, die Verfolger abzuschütteln, schnell ein bisschen mit ihnen plaudern, damit sie die Richtung wiederfinden, hm.
 

"Nein, nein ich will dir nichts tun, Kleine. Was ist mit dir passiert?!" "LASST MICH IN RUHE!!!"

Kakashi (verwirrt): … Bitte?

Madara: Du redest mit ihr, aber sie nicht mit dir. Ihr habt eine Kommunikationssperre.

Sasori: Mehr Laufen, weniger Schreien. Gutes Rezept zum Überleben.

Madara: Aber für die Dramatik absolut ungebräuchlich, also lass das.
 

Dann kamen 6 Ninjas aus dem Westen. Feindliche Ninjas.

Gaara: Und das weißt du, weil…?

Itachi: Und gleich sechs auf einen Streich, das wird eine Battle Royal.

Kakashi: Nur, weil sie bewaffnet sind, sind sie nicht gleich im Unrecht. Jeder Idiot kann sich in ein kleines Mädchen verwandeln, mein Sharingan allerdings-

Madara: Ooh, nicht das Reizthema. Es muss reichen, dass diese grölenden Primaten hinter der wunderschönen Miu hertoben und sie auf kleiner Flamme rösten wollen. Sie wird dir beim Kampf mutig im Weg stehen.
 

Ich zog das Mädchen automatisch hinter mich.

Kakashi (befremdet): Ich habe kein Verlangen, die Wurfgeschosse mit meinem Gesicht abzufangen. Das macht von Mal zu Mal weniger Spaß.

Deidara: Und schon hast du einen Odem von Sue geschnuppert, hm. Ein Mal angesehen, schon kommt dein Lanzelot-Tick auf, und du musst sie auf immer und ewig beschützen, hm.

Gaara: Und diese väterlichen Gefühle…

Kakashi: Davon weißt du doch gar nichts.

Gaara: Nein, es geht mehr um ein inneres Bedürfnis.
 

Ich schrie: "VERDAMMT NOCHMAL, WAS HABT IHR DEM MÄDCHEN ANGETAN?!!"

Itachi: Nein, das will ich nicht wissen. Und du auch nicht.

Sasori: Einerseits will er den Raudis da fies eins auf die Rübe geben, andererseits muss er’s einfach wissen. In der Hoffnung, dass denen die Geduld ausgeht und sie losschlagen, damit er später behaupten kann, sie hätten angefangen.

Kakashi: Dann muss ich doch jetzt keine Konversation mit diesen Männern betreiben.

Kabuto: Wir müssen nur noch kurz ausschließen, dass Miu das kleine Arschkind von einem dieser Männer ist, die in ihrem Sonntagskleid Jungs verprügelt und Mülltonnen ansteckt, kurzum, dass ein Satz heiße Ohren angebracht ist.
 

Einige von ihnen lachten amüsiert & einer sagte: "Tja, dieses Mädchen besitzt eines der legendärsten, seltensten & stärksten Kreaturen aller Zeiten,

Madara (gepeinigt): GRAAAHNNNEIN, verdammte Scheiße noch maaal!

Yagura (teilnahmsvoll): Keks?

Madara (vernichtend): Nein! Was soll denn diese Gülle?! Diese bescheuerten Superlative, dieses dümmliche Gesuddel von einer bestesten Kreatur, die auf die neun Bijus im Quadrat scheißt, weshalb ich Idiot mir die Mühe mache, diesen Kleintierzirkus einzufangen! Weil es ja so viel BÄSSERES gibt, und das steckt in dieser Sue! Denkt euch doch mal was Anderes aus, ihr Gulaschkanonen! (keucht)

Gaara (zieht sich die Finger wieder aus den Ohren): … Ist er fertig?

Madara: Und es war nicht mal die Antwort auf die Frage! Aber Gott sei Dank, dass dieses Blechkamel von totgeweihtem Amateurninja uns das wissen lässt, damit Kakashi die Sue nicht ins nächste Heim steckt!

Itachi: Tief atmen, immer atmen, Shishou.

Madara (stöhnt): Bei so was fühl‘ ich mich alt.
 

jedoch ist es kein Biju.

Deidara: und das interessiert uns, weil, hm…?

Sasori: Weil Miu ganz was Anderes ist und besser und schöner und toller als Bijus, die hat ihr Biju quasi selbstgebaut.

Madara (knurrt)

Itachi: Reg‘ ihn nicht auf, sonst geht es wieder los.
 

Und wir wollten nebenbei noch ein bisschen Spaß mit ihr haben." Der Typ, der das sagte, grinste höhnisch.

Gaara: … Sechs Päderasten auf der Jagd nach einer Achtjährigen. Jippie.

Kakashi: Es wäre mir neu, wenn das beim Exorzieren helfen sollte.

Itachi (gereizt): Ach, Vergenusswurzeln ist die Lösung zu allem! Vor allem, wenn man als 08/15 geschmackloser Finsterling im Wald herumirrt und noch drei Sekunden zu leben hat, die man dazu nutzt, einen Grund zu liefern, warum man deftig in den Arsch getreten werden sollte.

Deidara: Du fängst ja auch schon an, hm.
 

Ich wurde noch wütender. "WIE UNTERBELICHTET MUSS MAN SEIN, SICH AN KLEINEN MÄDCHEN ZU VERGEHEN??"

Kabuto (legt den Kopf schief): Kakashi, eine grausame Wahrheit. Sie wollen das Mädchen vergewaltigen, gerade weil sie unterbelichtet sind.

Sasori: Und ihre Eltern waren bestimmt Geschwister, und, ändert das was?

Kakashi: Warum höre ich ihm denn überhaupt noch zu?!

Madara: Weil du noch kurz betonen musstest, dass Kindsmissbrauch nicht so dein Ding ist. Diese Fanfiction hat uns schließlich was zu sagen.

Itachi: Richtig. Also, liebe potenzielle Pädophile da draußen – das ist ganz böse. Kakashi wird euch nicht mögen, wenn ihr das macht. Und ich auch nicht.

Deidara (grinst): Mann, wieder haben wir die Welt ein Stück besser gemacht, hm.

Sasori: Schon eine Last, so gut zu sein wie wir.
 

Das kleine Mädchen schluchzte laut. Ich stellte mich sofort in Kampfstellung & griff nach einem Kunai aus meiner Seitentasche. Sofort gingen sie auf mich los.

Gaara: Was, die greifen an? Wie überzogen. Nur, weil er eine Waffe gezogen hat. Und er ihre ganzen bösen Pläne kennt.

Kakashi: Genauso wie jeder in Hörweite. Aber ich bin mit Schlimmerem fertig geworden als mit sechs Pädophilen im Wald.

Madara: Und während du das tust, wird Miu vom Pädobear entführt.

Kakashi: Ich brauche beide Augen zum Kämpfen, da kann ich keins auf sie haben.
 

Ich wendete Tai, Gen & Nin-Jutsu an. Doch nach einer kurzen Weile waren meine Kraftreserven fast aufgebraucht.

Kakashi (fassungslos)

Kabuto: … Und mit so einem hat man mich verglichen. Erbärmliches Stück Inzest.

Kakashi: Was ist denn mit meinen Künsten? Raikiri? Sharingan? Kuchiyose?

Deidara: Haste nicht, brauchste nicht, hm. Miu wird dich gleich retten und dich auf ihren starken Armen vom Schlachtfeld tragen, hm.

Gaara: Warum hat sie sich dann nicht selbst gerettet?

Deidara: … Da wusste sie noch nicht, dass sie legendär und so ist, hm.
 

Bitte, lasst mich nicht sterben...

Deidara: Oh doch, oh ja, hm!

Sasori: Was für ein wehleidiges Geheule.

Itachi: Betest du, Kakashi? Oder redest du mit deinen Gegnern? Ist beides nicht allzu männlich.

Kakashi: Lasst mich einfach liegen.
 

Als hätte man mein Gebet erhört erschienen Kurenai, Kotetsu & Izumo. Mit ihrer Hilfe konnten wir sie vertreiben.

Madara: Juchu, gerettet von zwei Chu-nin und einer Frau! … Mir wär‘ das peinlich.

Kabuto: Was macht die Frau mit zwei homosexuell angehauchten Kerlen im Wald?

Itachi: Die sind spazieren gegangen und haben Miu gehört. Leider sind sie böse fußlahm und konnten erst kommen, nachdem Kakashi gedemütigt am Boden lag.

Gaara: Vielleicht haben sie auch solange gewartet, um ihn mit großem Gebrüll zu retten.

Kakashi: Mir liegt ein äußerst… unflätiges Wort für dich auf der Zunge, Kazekage.
 

Ich lief auf das Mädchen zu & sie fiel mir um den Hals. "Danke,danke!! Sie haben mir das Leben gerettet. Wären Sie nicht da gewesen, dann...-"

Sasori: „… würde ich immer noch schreiend durch den Wald rennen.“

Kakashi: Dann hätte ich wenigstens noch meine Würde.

Deidara: Ach, von sechs NPCs böse vermöbelt zu werden – das ist uns doch allen schon mal passiert, hm. Nein, ehrlich gesagt noch nie, hm.

Itachi: Für ein geschocktes und verängstigtes Kind ist sie aber anhänglich und gesprächsaktiv. Sie weiß schon, dass der sich gut machen wird.

Madara: Und Gai muss alles hören. Wahrscheinlich hatte der gehofft, Kakashi wäre von seiner Perle verlassen worden, und was ist? Eine legendäre Drachensue.

Gaara: Wenigstens wird er dann nicht mehr versuchen, sie Lee ans Bein zu binden.

Madara: Richtig, dafür bist du ja jetzt da.

Gaara: … Ich und meine ätzenden Anfälle von Nächstenliebe.
 

Die Kleine weinte sich an meiner Schulter aus. Ich strich ihr behutsam über das Haar.

Itachi (räuspert sich): Ähem. Das ist ein Fast-Vergewaltigungsopfer, und geschlagen wurde sie in jedem Fall. Gib sie mal an Kurenai weiter, anstatt da rumzufummeln.

Sasori: Mann, was für ein Reinfall. Er eilt einer schreienden Schönen zur Hilfe, und sie ist acht Jahre alt. Und die einzig erwachsene Frau hat gesehen, wie er gepwned wurde.

Deidara: Alles in allem ein bescheidener Abend – jetzt wäre doch mal Zeit für den Sake, hm.
 

Zusammen mit den anderen gingen wir nach Konoha ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin, trug ich sie wie ein Baby in meinen Armen.

Kakashi: Warum, ist sie gehbehindert?

Kabuto: Wenn die einzige willige Schönheit, die du je auf Händen tragen kannst, eine rotzige Göre ist, dann nimm, was du kriegen kannst. Ist ja nicht viel zu machen mit deinem Gesicht.

Kakashi: Sagt der Mann mit dem Schuppenbefall.

Gaara: Ist er nicht selber noch ziemlich ramponiert?

Madara: Spontanheilung. Er hätte ja auch lieber Kurenai getragen, aber die konnte selbst laufen.
 

Sie umklammerte meinen Hals & vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Sie redete kein einziges Wort mehr. Mich anschauen tut sie auch nicht.

Deidara: Nicht traurig sein, sie schnoddert ja unablässig auf deine Jacke, hm.

Itachi: Wäre irgendwie dramatischer, wenn sie ihn vorher nicht schon zugetextet hätte. Da nimmt man ihr den Schock nicht mehr ab.

Kakashi: Kann ihr wenigstens jemand etwas anziehen?

Itachi: Das eilt nicht so. Sie ist schließlich eine Sue.
 

Sie zitterte recht stark. Als wir im Krankenhaus ankamen, bat ich Kurenai sofort Tsunade-sama von dem Vorfall zu melden. Keine 10 Minuten später erschien Tsunade.

Kakashi (kratzt sich am Kopf): Wo ist sie denn hergekommen? Zu der Zeit ist sie noch nicht Godaime.

Madara (als Tsunade): „Kakashi, du Idiot, warum warst du im Wald und hast nicht gearbeitet? Und wo hast du diese drei Flitzpiepen her, warum arbeiten die nicht? Und warum siehst du so aus, als hätte dich ein krankes Eichhörnchen im Wald verkloppt?! Und warum habe ich diesen Drang, dieses Blag da zu adoptieren, und dich gleich mit, denn du bist ja offenbar hoffnungslos dumm! … Ich habe viele Fragen und keine Antworten.“

Gaara: Die arme Frau. Erst durch ein Plothole gefallen, jetzt muss sie hier ran.
 

"Was ist denn passiert? Kurenai erzählte mir, dass ihr angegriffen wurdet." Sie sprach mit einer ungewöhnlich sanften Stimme & schaute mitfühlend auf das Mädchen, dass mich immer noch umklammerte.

Sasori: Zum Glück hat die liebe Kurenai die Gelegenheit verpasst, ihn in die Pfanne zu hauen.

Deidara: Mit ihrem Sue-Scanner erkennt Tsunade sofort – dieses Mädchen hat’s schwer erwischt, sie hat irgendso ein Nicht-Biju und ist ganz toll und dramatisch, hm.

Kakashi: Aber Tsunade ist kein mütterlicher Typ, das sieht man doch.

Itachi: Sollte bei dir eigentlich auch der Fall sein.
 

Ich erzählte ihr alles bis ins kleinste Detail. Von den Schreien, bis zum Angriff.

Madara: Zumindest den Teil hätte ich ja unterschlagen.

Gaara: Wüsste auch nicht, warum es sie interessieren sollte, dass er zum Lesen in den Wald gegangen ist.

Sasori: Und die Schufte haben ihn nicht mal mit saftigen Details versorgt.

Kabuto: Zum Glück haben sie diese unglaublich subtile Andeutung fallen lassen, dass Miu ganz was Besonderes ist. Diese Tranfunzeln würden es von sich aus nicht merken.

Sasori: Wie denn auch, wenn man sich über jeden Sack Reis informieren lässt, der gerade umgefallen ist.
 

Während ich ihr das erzählte, strich ich der Kleinen wieder behutsam über das Haar. "...dann erwähnten die noch, das sie eines der legendärsten & stärksten Kreaturen in sich trägt oder so."

Madara (finster): DANKE, dass du’s noch mal gesagt hast, du Sue-Schleuder.

Deidara: Toll, der Nächste mit Alzheimer, hm. Er hat das „seltenste“ vergessen, das ist enorm wichtig, hm.

Kakashi: Ich würde einfach davon ausgehen, dass jemand versucht hat, mich zu verarschen. Wenn ich Zeit hätte, jedem Waisenkind das Händchen zu halten…!

Itachi: Wenn es legendär ist, musst du dich eben überwinden, dann hast du wenigstens was davon.
 

Tsunade schien kurz zu überlegen. "Hmmm, okay.

Sasori (als Tsunade): „Hmmm, legendär und so… Dann zahlt die Krankenkasse das vielleicht doch.“

Gaara: Und nur, weil ein paar pädophile Möchtegernganoven das behauptet haben, glaubst du das?

Kakashi: Es sollte ja versiegelt sein.

Deidara: Kein Biju, also kein Siegel, und beschützt hat dieses Stück Bravo-Legende Miu sowieso nicht, hm. Cogito ergo sum, man hat dich verarscht, hm.
 

Ich werde sie untersuchen, um zu schauen ob sie vielleicht lebensgefährliche Verletzungen hat."

Kabuto: Mann, fällt euch das früh ein. Wenn, und ich betone wenn, sie lebensgefährliche Verletzungen hat, verreckt sie mittlerweile an denen, weil keiner ihrer mutigen Ersthelfer sich darum gekümmert hat.

Madara: Alles Taktik, um sich Miu unter den Nagel zu reißen.

Itachi: Gleich geht das Gerangel los…!

Madara (als Tsunade): „Gib her, das muss behandelt werden!“

Itachi (als Kakashi): „Nein, ich hab‘ sie gefunden, sie gehört mir! Ich werde sie adoptieren!“

Madara: „Dann werde ich eben dich adoptieren! Du entkommst mir nicht, Sue!“
 

(ich: Wow von Tsunade persönlich untersucht werden. Wie cool. *-*)

Kabuto (gereizt): Und was macht diese Dilettantin besser als der durchschnittliche Stationsarzt im Krankenhaus?!

Kakashi: Ich kann sie schlecht einem männlichen Arzt überantworten.

Sasori: Ach, darum geht’s nicht. Namedropping, wenn Miu sich einen Kratzer an der linken Hinternbacke zugezogen hat, muss das natürlich von der besten Ärztin der Welt versorgt werden.

Kabuto: Kein vernünftiger Arzt würde so ein Trara wegen ein paar Flecken machen.

Sasori: Du hast nicht genug Zartgefühl für diese Sache. Gut, dass Orochimaru nicht in der Nähe war.
 

Ich nickte. "Hey Kleine, Tsunade-sama will dich untersuchen.

Gaara: Miu mag einige Probleme haben, aber schwerhörig ist sie meines Wissens noch nicht.

Itachi: Die Weigerung zu sprechen heißt natürlich, dass sie auch nichts hört.

Madara: Oder Kakashi, der Superpädagoge, bildet sich ein, dass er der Sue-Flüsterer ist.
 

Du kannst mich loslassen, okay?" Sie sprach zum ersten Mal wieder. "Ich möchte, dass Sie mitkommen. Sonst gehe ich nicht."

Deidara: Dann wirst du eben abgeschleppt, du verwöhntes Pseudo-Trauma, hm.

Kabuto: Eine gute Portion Chloroform hat noch jedes Problem gelöst. Noch besser ist natürlich eine kräftige Ohrfeige.

Kakashi (ungeduldig): Ich bin sicher, Gai ist mir nicht böse, wenn ich diese Erlebnisse endlich mal etwas abkürze.

Sasori: Tja, hoffentlich hat der Kerl Zeit mitgebracht.
 

Ich schaute Tsunade an. Sie seufzte. "Ja, dann komm mit."

Itachi: Herzlichen Glückwunsch. Du hast ein kostenloses Zuschauen bei einer Untersuchung eines misshandelten Kindes gewonnen. Hoffentlich bessert das deine Laune.

Madara: Im Übrigen muss bald die Spontanheilung einsetzen, damit sie auf Weltreise gehen kann.

Kakashi: Das heißt, ich bin sie los. Gut.

Madara: Wenn man mal von den tausenden Fotos absieht, die sie dir schickt.
 

"Okay, ich komme mit & halte deine Hand, ja?" Ich spürte ein Nicken an meiner Schulter.

Sasori: Ihr werdet verarscht, merkt ihr das nicht?

Gaara: Das Gefühl verfolgt mich schon länger.

Sasori: Bei Miu geht das so – erst ausdrücklich Wünsche formulieren und ein bisschen zicken, und wenn sie’s dann kriegt, verfällt sie in Schockstarre.

Deidara: Zum Glück hat Tsunade keinen in der Notaufnahme, der uns hier verblutet, während das alles dauert, hm…
 

Etwa eine halbe Stunde später wurde sie mit der Untersuchung fertig. "Und?", fragte ich.

Kakashi: … Was Und?

Itachi: Du warst doch dabei, was soll da sein?

Kakashi: Ich warte darauf, dass ich meine Hand zurückbekomme. Sie schläft allmählich ein.

Kabuto: Kakashi, der vergnügungssüchtige Drecksack, will natürlich alle Einzelheiten. Die genauen Maße der blauen Flecken, den abgebrochenen Milchzahn links oben, der eingewachsene Zehennagel… Wenn nichts Schönes im Fernsehen kommt.
 

"Sie hat keine schlimmen Verletzungen. Höchstens ein paar Prellungen & Quetschungen. Vor allem an den Oberschenkeln."

Itachi (seufzt): Das heißt, sie wurde wirklich… vergewaltigt?

Madara: Yeah, Stimmung.

Itachi: Dann, liebe Autorin, wird sie in dem entsprechenden Bereich noch mehr Verletzungen aufweisen.

Gaara: … Zum Glück.

Itachi: Bist du jetzt völlig wahnsinnig?!

Gaara: Sie ist sexuell traumatisiert und wird sich vermutlich nicht erholen, heißt, ich kann sie mit einer Brieffreundschaft abspeisen und mich zu gegebener Zeit nach einer ganz normalen Frau ohne… Kreaturen drin umsehen.

Sasori: Was soll man sagen? Er hat das Konzept begriffen.
 

Ich schüttelte den Kopf. Wie kann man sich nur an kleinen, zerbrechlichen Mädchen vergehen...

Itachi: Es ist auch nicht besser, sich an großen, dicken Mädchen zu vergehen, du Stück Abschaum.

Kakashi: Das überrascht mich auch nicht mehr, mein Vertrauen in die Menschheit hat enge Grenzen.

Deidara: Nimm’s nicht persönlich – ein innerer Zwang bringt dich dazu, ewig Mius äußere Vorzüge zu betonen, hm. Auch, wenn es ganz andere Probleme gibt, hm.
 

Tsunade riss mich aus den Gedanken. "Wie heißt du eigentlich, Kleine?" "Miu Yamaguchi", antwortete sie mit zitternder Stimme.

Madara: Schnell die Suchanzeige aufgeben, bevor die Sue Ärger macht.

Sasori: In dieser Welt heißt das, dass Tsunade gleich mal die Eltern beseitigen lässt und Miu derweil rosa Söckchen mit Monogramm strickt.

Gaara: Und vermutlich kratzen die auch noch.

Sasori: Ja, vermutlich… Das Leben ist hart.
 

"Ein sehr schöner Name, Miu." Tsunade lächelte sie an.

Kakashi: … Ist das auch so ein innerer Zwang?

Itachi: Zumindest schlägt sie ein unverfängliches Thema an, um das arme Mädchen abzulenken, anstatt die Sprache auf die traumatische Vergangenheit zu lenken.

Madara: Denn das wäre ja unpädagogisch.

Itachi: Richtig.
 

"Sag, was wollten diese Shinobis von dir?"

Itachi (stöhnt): Ich hätte es nicht sagen sollen.

Deidara: Du hättest auch nicht glauben sollen, dass wir nicht davon reden, hm.

Itachi: Aber Miu wird das nicht erzählen…
 

Das Mädchen, deren Name ich jetzt wusste, senkte ihren Blick & begann zu erzählen:

Sasori: … Geh und setz dich in die Ecke, Itachi.

Itachi: Für das nächste Kapitel brauche ich Alkohol.

Gaara: In Anwesenheit eines Minderjährigen ist das auch unpädagogisch.

Kakashi: Und gleichzeitig mysteriös verständlich… (sucht nach seinem Buch)
 

"Mein Dorf wurde angegriffen. Alles war in Schutt & Asche.

Madara: Oh, das ist immer ein guter Anfang für jede Sue-Geschichte. Grundlos pflügt irgendein Fiesling wie eine rasende Wildsau durch ein friedliches, total nettes und besonderes Dorf.

Deidara: Und aus irgendeinem Grund sind diese Leute immer zu dumm, ihre Mistforken zu wetzen und denen kräftig in den Hintern zu stechen, hm.

Kakashi: Aber wenn das Dorf so nah an Konoha ist, dass Miu es zu Fuß schafft, wie kann das sein?

Sasori: Nun ja, die Ninjas waren so toll, dass du sie alleine nicht geschafft hast. Habt ihr die eigentlich im Wald liegen lassen?

Kakashi (befremdet): Natürlich nicht. Abführen und foltern.

Madara: DAS klingt mal nach einem Wort. … Aber natürlich habt ihr sie doch liegen lassen, weil ihr mit Miu als Transportgut völlig ausgelastet wart. Stümper.
 

Ich lief weg. In den Wald. Als ich dann auf einer Lichtung war, konnte ich von oben aus, mein niedergebranntes Dorf sehen. Ich konnte sogar brennende Menschen erkennen.

Deidara (fröhlich): Yeah, brennende Menschen, hm! Das fand ich als Kind auch schon spannend, hm!

Gaara: Dann nimm sie doch, die kleine Psychopathin! Jemanden mit den morbiden Interessen…!

Itachi (seufzt): Na dann, endlich kommen die Details. Mit den geschändeten Frauen, den verspritzten Gedärmen und den brandschatzenden Irren, genau das richtige Thema für einen gelungenen Abend.

Kakashi: Davon kenne ich genug. Kann ich gehen?

Itachi: Nichts da.
 

Mich hielt in dem Dorf so oder so nichts mehr auf.

Sasori: War ja nur das Heimatdorf und so.

Kakashi: Ein Haufen Nuke-nins ist vielleicht nicht der beste Cast für dieses Problem.

Sasori: Miu ist doch selbst so drauf. Bloß abhauen, während da unten lustige lebende Fackeln rumlaufen.

Deidara: Na ja, wenigstens guckt sie zu – das ist viel besser, hm.

Gaara: Man weiß ja nie, wofür man diese Bilder noch braucht…
 

Mein Vater war ein starker Alkoholiker. Jeden Tag kam er betrunken nachhause. Er quälte, demütigte & schlug mich.

Itachi (schlägt seinen Kopf auf die Sessellehne)

Madara: Ja klar, die bösen Väter. Ich hatte gleich das Gefühl, dass Miu schlechte Erfahrungen mit denen hat, so wie sie sich an Kakashis Bein gekettet hat.

Itachi: Aber man sollte meinen, dass so etwas in einem kleinen Dorf gar nicht möglich ist, weil die Dorfgemeinschaft eingreifen würde.

Kabuto: Dann müsste Miu sich etwas Anderes überlegen, warum sie ein ganz armes Würstchen ist, und unter ihren laaangen Haaren ist kein Platz für so viel Kreativität.
 

Abends verging er sich an mir. Am Tag wurde ich geschlagen. Abends wurde ich "geliebt".

Itachi (wütend): Diese Wortwahl ist absolut unzulässig, Anführungszeichen hin oder her!

Sasori (müde): Ist es faszinierend… Nur zur Erinnerung, das ist die Erzählung einer Achtjährigen, die von ihrem Vater spricht. Das würde ein Kind nie und nimmer so ausdrücken.

Kakashi: Und das muss ich Gai wortwörtlich wiedergeben?

Sasori: Wahrscheinlich hast du schon eine Diashow vorbereitet, weil immer Leute nach Mius total trauriger Vergangenheit fragen. Vergiss bloß nicht die Taschentücher.
 

Mit der Zeit verlor ich jegliche Emotionen.

Deidara: Was sie aus irgendeinem Grund nicht davon abhält, die ganze Perversion lang und breit auszuwalzen, hm.

Madara: Auch das ist ein wichtiger Schritt. Der Kippschalter der Emotionen wurde umgelegt, um dann beizeiten wieder geschaltet zu werden, wegen der großen Liebä und so.

Gaara: Sie kam mir gleich so unemotional vor, wie sie ihre Freunde begrüßt hat.

Madara: Ach, das doch nicht! Das war normal!

Gaara: … Ach ja.
 

Ich fühlte mich dreckig. Meine Mutter bekam einmal alles mit & wollte mich beschützen.

Itachi: Holla die Waldfee, diese Frau MUSS eine Blitzmerkerin sein! In den Saufpausen kommt ihr Mann heim und vermöbelt die Tochter, abends schleppt er sie ins eheliche Schlafzimmer – hmmm, könnte es Zeit für eine Eheberatung sein?

Deidara: Das ist mein Satzanhängsel, such‘ dir gefälligst dein eigenes, Uchiha, hm.

Kakashi: Nichtsdestotrotz scheint es ja eine ganze Weile gedauert zu haben, bis der guten Frau etwas auffiel. Trotz der extrem offensichtlichen Zeichen.

Sasori: Natürlich ist es kleinkindliche Verdrängungstaktik. Vielmehr will sie glauben, dass ihre Mutter es nicht wusste. Weil Mütter immer so nett sind.

Gaara (seufzt): Beängstigend zutreffend.
 

Dafür bezahlte sie mit ihrem Leben.

Madara: Und weg mit der Ollen. Na herrlich.

Itachi: Das überrascht uns alle. Denn wenn die Mama noch leben würde, wäre das mit dem Adoptieren Essig, von Weltreisen mal ganz abgesehen.

Deidara: Na, fühlst du schon, wie sie sich mit dir solidarisiert, hm?

Gaara: Wenn das dieses eklige, nasskalte Gefühl ist, das sich wie eingeschlafene Füße anfühlt, dann… ja. Da ist es.

Deidara: Dann schau gut zu, von Miu kannst du über’s Leiden noch richtig was lernen, hm. Du wurdest ja nicht mal vergewaltigt, hm.

Gaara: Es gab gute Gründe.

Madara: Die sollte es bei Miu auch geben, aber aus irgendeinem Grund fühlte sich ihr pickeliger Nicht-Biju nicht angesprochen.
 

Zum ersten Mal nach dieser Zeit zeigte ich wieder Emotionen & weinte stark. Ich liebte meine Mama sehr.

Kakashi: Dann hätte man da vielleicht was tun sollen.

Sasori: Es ist wichtig, dass die Sue so wenig Anteil wie möglich an ihrem Schicksal nimmt. Sonst könnte man ja behaupten, dass die Mami erbärmlich versagt und ihre Tochter mit wehenden Fahnen in ein Frauenhaus hätte schleppen sollen.

Itachi: Aber wenn Miu doch so überzeugend gesagt hat, dass sie täglich fünf Mal die Treppe runterfällt?

Sasori: Da redet man drüber.

Deidara: Waschlappen wie du mit stabilem familiärem Umfeld vielleicht, hm. Man muss in die Zukunft investieren und eine dramatische Vergangenheit parat haben, hm.
 

Danach beging mein Vater Selbstmord.

Gaara: … Häh?

Itachi: Objektiv gesehen ein echter Glücksfall. Sonst hätte der gute Mann jetzt nicht mehr bis abends warten müssen.

Kakashi: Er vergewaltigt seine Tochter, aber wenn er seine Gattin, deren Leben er ohnehin schon zerstört hat, umbringt, meldet sich das Gewissen?

Kabuto: Nachdem er Miu von ihrer schlimmen Emotionslosigkeit geheilt hatte, konnte er verrecken. Was er auch subito getan hat.

Madara: Gut, dass Miu es nicht getan hat. Das wäre ja gar nicht kawaii und so, wenn sie sich für Jahre der Demütigung und Qual gerächt hätte.

Itachi: Es ist kein bisschen angenehmer, wenn du es so formulierst.
 

Ich lebte dann auf der Straße, weil ich nicht mehr in unserem Haus wohnen wollte. Ich wollte alles vergessen. Ich kämpfte um's Überleben.

Gaara: Und das hat im Dorf keinen interessiert?

Deidara: Dann hätte sie die Bude auch verkaufen und von dem Erlös in die Südsee ziehen können, hm.

Sasori: Deidara, sie ist acht.

Deidara: Und so unglaublich freundlich und beliebt, wenn du es vergessen hast, hm. Passt übrigens wunderbar, Freundschaftsbomber und Vergewaltigungsopfer in einem, hm!

Itachi: So appetitanregend wie acht Wochen alter Heringssalat mit Glitzerpulver.
 

Ich quälte mich so sehr mit diesen Gedanken, dass ich fast garnicht merkte wie diese Ninjas die Lichtung erreichten. Sie schrien:

Madara: „DA IST DIE SAU!“

Yagura: Auf sie!

Kakashi: Sie quälte sich so sehr mit dem Gedanken, dass sie in diesem Dorf eh nichts mehr hielt und sie nicht mehr unter ihrer Lieblingsbrücke schlafen konnte?

Sasori: Da sind wenigstens wieder unsere Freunde, die Pädo-Spasten. Mal sehen, was sie heute wieder Geistreiches zu erzählen haben.
 

"Das ist das Mädchen mit dem Drachen!!"

Gaara: Kennen wir das nicht schon?

Deidara: Und warum finden diese Flitzpiepen das so toll, wenn in Mius Dorf kein Hahn nach diesem Vieh kräht, hm?

Madara: Legendärste Kreaturen helfen einem weder bei der Reisernte, noch reparieren sie ein kaputtes Dach. Und wenn man ohne Papier auf dem Plumpsklo sitzt, sind sie auch nicht zu gebrauchen.

Itachi (giftig): Zum Glück sieht Miu auch nach dem harten Leben auf der Straße noch wunderschön aus, kein bisschen abgemagert und zerrissen.

Kabuto: Nebst einiger ekelhafter Verletzungen im Unterleib, die einem kindlichen Organismus zugefügt worden sind.

Deidara: Ach, stört doch nicht, ihr Spaßbremsen, jetzt wird ja wieder alles gut, hm.

Itachi: Ich hasse dich für diese Aussage.

Deidara: Wenn’s nur das ist, ich dich auch, hm.

Kakashi: Und Gai wird mich dafür hassen, dass ich ihm das alles erzähle, bis er sein Abendessen wieder von sich gibt.
 

Ich bin weggerannt. Tief in den Wald. Und dann hab ich ihn gesehen." Sie nickt mir zu.

Sasori (als Miu): „Keine Ahnung, wie das lange Elend da heißt. Der Typ, der von seinen Freunden gerettet werden musste, weil er unfähig war, mich von meinen bösen Verfolgern zu befreien. War schon ganz schön peinlich.“

Kakashi: Warum hat sie denn in ihrer Erzählung ausgelassen, dass sie dabei gebrüllt hat wie am Spieß?

Itachi: Konnte sie wohl nicht brauchen.

Gaara: Wenigstens haben die Partnerschaftsanfragen jetzt ein Ende.
 

"Was meinten diese Shinobis mit "Das ist das Mädchen mit dem Drachen!"?", fragte Tsunade.

Deidara: Startschuss zum Suen – haltet euch die Ohren zu, hm.

Madara: Und die Augen am besten auch…
 

Sie hob ihren Blick & guckte Tsunade fest in die Augen. "Ich bin die Reinkarnation des Golden Dragon.

Madara (bricht in donnerndes Gelächter aus)

Gaara (angewidert): Sie ist ein Drache! Bah!

Sasori: Unzucht mit Fabelwesen… Kotztüten bereithalten, ihr bemitleidenswerten Bioorganismen.

Kakashi (bleibt ruhig): Warum musste man dafür jetzt eine Fremdsprache benutzen?

Sasori: Weil das cool ist. Und darüber hinaus relativ eklig, denn wenn sie die Reinkarnation ist, ist sie kein Mensch. Der Vater muss Nerven gehabt haben.

Gaara: Und warum fühlte der sich von der Vergewaltigung nicht angesprochen?

Itachi: … Das war wohl eine Frauensache.
 

Man könnte auch meinen, dass er in mir ist, weil ich mich auch schon mal in ihn verwandelt hatte.

Deidara (zuckt zurück): Jetzt werden wir unappetitlich, hm.

Kabuto (scheinheilig): Obacht in der Hochzeitsnacht, Kazekage.

Itachi (als Tsunade): „Schon gut, das reicht. Schwer traumatisiert, Halluzinationen und Wunschvorstellungen inbegriffen. Ich setze das Schreiben ans Traumazentrum auf.“
 

Der Drache ist aber kein böser Drache, sondern ein ganz Lieber.

Madara (keuchend): Ach ja… Ach ja, natürlich! Das ist ein ganz Netter! Wahrscheinlich heißt er Tabaluga!

Sasori: Tabaluga ist doch grün, du Idiot.

Madara (grinsend): Vielleicht ist er Tabalugas Papa.

Sasori: Nein, der war auch grün.

Madara: Verdammt. Na ja, es gibt bestimmt noch mehr turbonette Drachen, die kleine Mädchen in Not edel ignorieren.

Deidara: Ach, der hat dem Fiesovater laufend die Mittelkralle gezeigt und ihm Schwefel ins Gesicht gebläht, das muss reichen, hm.
 

Ziemlich ungewöhnlich, aber es ist so.

Madara (ergibt sich einem weiteren Lachkrampf)

Gaara: ‚Ungewöhnlich‘ ist nicht das Wort, das ich dafür wählen würde.

Itachi: Pervers, vielleicht.

Kakashi: Ich vermisse plötzlich die Zeit, als sie stillschweigend auf meine Uniform gerotzt hat. Gegen diesen unzusammenhängenden Schwall von Gequassel war das besser.
 

Er hat eine ungeheure & mächtige Kraft. Die Kraft des Blitzes.

Sasori: … Ich will nicht gemein werden, aber sind wir bald mal fertig? Madaras Gegibbel geht mir auf den Senkel.

Deidara: Aber wenn ihr GD doch den dreifachkarierten Bummsknödel kann, hm! Das konnte Gaara nicht, hm!

Gaara: Du musst es ja wissen.

Itachi: Ein Element zu können, ist leider nicht so besonders, wie Miu vielleicht denkt. Auch mit einer goldenen… Pissnelke nicht, die trotz ihrer überragenden Nettigkeit nichts von sich sehen lässt.
 

Ich kann aus meiner Hand starke Blitzkugeln werfen & Energie aufladen.

Madara (ringt nach Luft und prustet weiter)

Sasori: Ich mein’s ernst, es nervt! Hör auf zu lachen, du Freak!

Kakashi: So, sie ist also eine kleine Steckdose. Nett.

Deidara: Wozu braucht man denn Energieaufladung, hm?

Itachi: Wenn der Strom ausfällt, kann sie ihren Fernseher weiter betreiben. Allmählich wird die Aufzählung ihrer Großartigkeit länger als die ganze Traumageschichte.
 

Meine stärkste Attacke ist der berüchtigte Lichtstrahl. Seine Kraft ist enorm. Stärker als ein Blitz selber.

Madara (schnauft und reibt sich die Augen): Haaah… HÄLTST DU JETZT BALD DIE PLUNZE, ODER MUSS ICH SIE DIR MIT DEINEM LICHTSTRAHL STOPFEN, DU GOLDENE SUE?!

Kakashi: Ich glaube, ich muss mir das Flirtparadies in die Ohren stecken.

Gaara (reibt sich die Schläfen): Warum nennt man einen Blitz denn Lichtstrahl?

Sasori: Miu kann zwar siebenundzwanzig Sprachen, aber zur Schule ist sie nicht gegangen. Deshalb gab’s auch keinen Physikunterricht.

Kabuto: Wenn Madara nicht so laut wäre, könnte man wenigstens dabei einschlafen.

Madara: Ich schläfere noch ganz andere Sachen ein…!
 

Nach einer uralten Sage, kann der Golden Dragon mit seinem reinen Blut, die schlimmsten Krankheiten heilen & mit seinen Tränen die tiefsten Verletzungen.

Madara (kippt mit seinem Sessel um)

Deidara: Was… was ist das denn, hm?! Eine wandelnde Paracetamol, und sie… Argh… Hm…

Kabuto: Gott sei Dank sind pharmazeutische Errungenschaften soeben unnötig geworden – wir haben ja Miu! … Sie hat ihre zukünftige Adoptivmutter arbeitslos gemacht. Bin ich froh, dass ich ein zweites Standbein habe.

Gaara (entgeistert): Die da… Die will ich nicht. Die will ich nicht mal auf zehn Meter in meiner Nähe haben.

Kakashi: Warum ist Mius Mutter denn gestorben, wenn sie einen halben Liter Tränen abgesondert hat?!

Itachi (schielt zu Madara): Das wird das Fallbeil der plot convenience gewesen sein. Kommst du alleine hoch, Shishou?

Sasori: Im Alter machen die Gelenke bekanntlich nicht mehr mit. Lass dir einen Termin bei Miu geben, Don Uchiha.

Madara: Wenn ich noch ein Wort davon höre, könnt ihr gleich alle mal nachschauen, ob in Golden Dragon in euch steckt…
 

Diese Sage hat sich bestätigt." Ich riss meine Augen auf.

Kakashi: So, jetzt reicht’s. Allmählich wird es dermaßen widersprüchlich, dass wir die Göre besser ins Gefängnis stecken sollten anstatt in die Klapse.

Deidara: Sie hat also voll die gute Attacke, die sie aber nicht dazu benutzt hat, ihre Mutter, ihr Dorf, Kakashi oder wenigstens ihren eigenen Zuckerpo zu retten, hm?

Kabuto: Und sie ist eine wandelnde Aspirin, hat diese Fähigkeiten aber wieder nicht bei ihrer Mutter, den lebenden Fackeln im Dorf, Kakashi oder ihren schlimmen dreieinhalb blauen Flecken benutzt?

Gaara: … Warum kommt es mir so vor, als sei Miu nicht auf einer Weltreise gewesen, sondern auf einer achtjährigen Flucht vor den Behörden?

Sasori: Das wäre ihr zu gönnen.
 

Trotzdem fasste ich mich schnell & fragte: "Woher weißt du das die Sage der Wahrheit entspricht?"

Madara: Kakashi – hör doch mal zu. Diese Sage ist so dämlich und einfallslos wie unsere sechstausendste Fillerepisode. Wieso musst du Miu noch darin bestärken?!

Itachi: In dem Fall würdest du dem Mädchen mit einem heißen Kakao mehr helfen.

Kakashi: Wenn ich nicht von einer Achtjährigen gerettet wurde, will ich wenigstens wissen, warum.

Sasori: Du willst ja bloß, dass sie sich in Tabaluga verwandelt und drei Runden um den Kronleuchter dreht.

Kakashi: Ja, das auch irgendwie. Und ich wollte ihr eine Zwiebel reichen. Diese phänomenalen Tränen könnte ich brauchen.
 

Sie sah mich an. "Weil ich es selber kann.

Deidara: Voll das gute Argument und so, hm. Der Beweis ist, dass sie’s kann, das ist so ne Drüsensache, hm.

Gaara: Ist das so wie Religion, das muss man einfach glauben?

Itachi: Schon. Und im Idealfall sollst du sie anbeten.

Gaara: Darin war ich in der Schule schon immer schlecht.
 

Bitte Sie dürfen keinem was davon erzählen. Es reicht mir schon, dass diese Shinobis davon wissen."

Madara: Nein, jetzt… nicht wieder das Plothole, sie könnte ja noch beliebter werden!

Itachi: Weiß sie eigentlich, wie… grenzenlos egoistisch das von ihr ist? Wie viele Menschenleben sie mit ein bisschen Flennen retten könnte?

Sasori: Sie will keine kranken Menschen sehen. Die sind so eklig, und die tropfen.

Kakashi: Preisfrage – warum erzählt sie uns das dann? Das Gefasel von den paar Kerlen hätte doch eh keiner geglaubt.

Sasori: Außer euch, ihr Schwachköpfe.

Gaara: Das ändert nichts daran, dass Miu offenbar kein Verpflichtungsgefühl den Menschen gegenüber hat. Sie lustwandelt durch die Dörfer, anstatt anderen zu helfen. Da können ihre Augen noch so schön sein, die will ich nicht.

Madara: Seit wann bist du zu dem Irrglauben gelangt, dass du ein Mitspracherecht hast, du kleiner Sandkuchen mit Zuckerguss?
 

Mir klappte die Kinnlade runter. Ich dachte immer das dieser Mythos um den Drachen nur Quatsch wäre. Selbst Tsunade-sama blickte sie geschockt an.

Kakashi: … Meine Kinnlade?!

Yagura: Passiert öfters. Liste?

Madara: NEIN.

Deidara: Und der Mythos ist jetzt kein Quatsch, weil Miu sagt, dass das so ist, hm. Beweisführung abgeschlossen, hm. Wenn es nur um einen Scheißdrachen geht, das kann ich auch, hm!

Itachi: Diese hässlichen Klumpen, mit denen du Sasuke beworfen hast, können gegen Golden Tabaluga nichts ausrichten.

Kabuto: Meine Güte, ihr seid so wunderbare Opfer für die dümmsten Trickbetrüger.
 

"Wie haben sie es erkannt, dass du die Reinkarnation des Drachen bist?", fragte Tsunade ruhig.

Madara: GAR NICHT! Du dämliches Melonenmonster, merkst du nicht, dass Miu sich das vor fünf Minuten ausgedacht hat?!

Sasori: Da ist Tsunade wie ein Bluthund – sie muss immer weiterfragen, auch wenn’s weh tut.

Gaara: So vorsichtig, wie Miu ist, hat sie es wahrscheinlich dem Nächstbesten erzählt. Konnte ja keiner ahnen, dass es wer glaubt.

Itachi: Aber das ist kein Grund, warum Miu sich an der Zerstörung ihres Dorfes und dem Tod vieler Unschuldiger schuldig fühlen muss. Das hätte ja jedem passieren können.
 

"Ich habe ein Drachenmal auf dem Rücken. Sie haben es gesehen weil mein Kleid am Rücken zum Teil zerrissen ist."

Madara: Uah! (wälzt sich herum) Es brennt! Izuna, Hilfe!

Kakashi: Rekapitulieren wir… Miu lebte auf der Straße, brachte es aber nicht über sich, in ihr Elternhaus zu gehen und sich ein vollständiges Kleidungsstück, oder einfach einen Müllsack, zu holen und überzuziehen?

Deidara: Und ihre wallende Haarmähne verdeckt das scheißliche Mal doch, hm.

Sasori: Zum Glück ist dieses Mal riesengroß und leuchtet im Dunkeln, damit jeder Schurke es auf einen Kilometer sehen kann. Diese Pädos hätten es ja fast übersehen, zum zweiten Glück konnte die Leuchtreklame sie noch darauf aufmerksam machen.

Itachi: Sie… wurde missbraucht. Und rennt rückenfrei herum?

Gaara: Halleluja.
 

Ich hatte es vorher garnicht gemerkt. "Darf ich es mir mal ansehen?" Miu zögerte erst, dann nickte sie. Sie drehte uns den Rücken zu & zog ihr Kleid nach unten.

Kakashi: Willst du noch irgendetwas über missbrauchte Kinder sagen?

Itachi (rutscht schweigend in seinen Sessel)

Kabuto: Also ist das kaputte Kleid grundlos wieder hochgerutscht und geheilt, wahrscheinlich durch ihren Magic Drachenschweiß, und deswegen muss sie sich mühevoll entblättern?

Deidara: Leider ist ja noch nicht Gaara da, um das zu machen, hm.
 

Ich zog scharf die Luft ein. Das Mal hatte wirklich eine Form eines Drachens. Das Mal war blutrot & aus seinem Maul kamen Blitze raus.

Madara: Was im Namen aller hässlichen Arschgeweihe ist DAS?! Ich habe das Gefühl, ich werde blind, wenn ich das sehe!

Sasori (lamentiert): „Und die Augen waren smaragdgrün und glitzerten und da war noch dieser Wolf und er wechselte die Farbe von Purpur zu Lilienweiß und Dunkelschwarz und…“ Ich kann nicht mehr… Ich bin müde…

Itachi: So, ihre Eltern waren Tätowierer und haben an ihrer Tochter geübt. Und das beweist uns jetzt was?

Gaara: Was macht ihr in Konoha eigentlich, wenn ihr nicht gerade hanebüchene Leidensgeschichten bejubelt…
 

Wirklich beeindruckend.

Deidara (trocken): Wahnsinnig, hm.

Kabuto: Nachdem sie die beiden Schwachköpfe indoktriniert hat, werden sie jeden Unglücklichen vermöbeln, der es wagt, diese brillante Theorie in Zweifel zu ziehen.

Madara: Was die Kinder heutzutage doch kreativ sind. Das kann nicht gesund sein.
 

"Miu, du bist wahrhaftig etwas Besonderes.

Kakashi (schweigt eisig)

Sasori: Diesen Tiefschlag hab‘ ich kommen gesehen. Hau dir die Kartoffel vor den Kopf.

Itachi: Aber wenn diese wie auch immer gestörten Shinobis davon wussten… Warum wollten sie Miu vergewaltigen? Kann doch ganz schön gefährlich werden.

Kabuto: Wenn du damit sagen willst, dass es der Potenz abträglich ist, wenn der Blitz in den Dödel einschlägt, so hast du durchaus Recht.

Itachi (ironisch): Wenigstens etwas.
 

Das sehe ich in dir. Du wirst ab sofort unter meinem persönlichen Schutz stehen, okay?

Madara (gluckst vor sich hin)

Sasori: Fängst du schon wieder an?! Das ist mit Abstand das nervigste Geräusch, das Stimmbänder erzeugen können!

Deidara: Supermännlich – Tsunade greift sich dieses freche Früchtchen und schiebt es patent in ihr Aktienpaket, ich meine natürlich, in ihren mütterlichen Busen, hm.

Gaara (sinnierend): Wenn die Produktion an feuerfesten Phiolen sofort beginnt, könnte man mit dem sofort anlaufenden Verkauf Milliarden verdienen, abzüglich Mehrwertsteuer und zuzüglich Kindergeld…

Itachi: Ähem.

Kakashi: … Wie bringt das jetzt mich ins Spiel?

Sasori: Da du Miu zuerst gesehen hast, hast du die älteren Rechte an ihrer Vermarktung. Und um deinen Anspruch zu festigen, adoptierst du sie, damit sie dich beerbt, wenn sie endlich abkratzt.
 

Ich weiß es geht vielleicht etwas zu schnell für dich, aber ich werde deine Ziehmutter sein, ja?"

Madara: Die Worte, die jedes arme Waisenkind sich erträumt. Eine merkwürdige Olle mit dicken Tüten erklärt sich mir nichts, dir nichts zur Verwandtschaft.

Kakashi: Was ist denn mit Shizune?

Deidara: Die darf die kaputten Kleider flicken oder so, hm. Schließlich sind alle Iryo-nin mittlerweile arbeitslos, hm.

Kakashi: Keine weiteren Fragen.
 

Tsunade lächelte sie an. Und zum allerersten Mal lächelte auch Miu. Süß. Die Kleine fiel ihr um den Hals & hauchte: "Ich danke Ihnen. Für alles."

Itachi: Für alles was?

Sasori: Für das nette Fragen und so. Kakashi war ja zu blöd, um das zu tun.

Itachi: Und dann wurde sie ja noch so nett befummelt, das mögen Vergewaltigungsopfer leidenschaftlich gerne.

Madara: Mir kommen gleich die Tränen.

Gaara: Vor Lachen.

Madara: Du hast meine Pointe versaut, du kleiner Stu.
 

"Na, na. Sag ruhig "Du" zu mir." Mich umarmte sie dann auch noch. Dann verließen wir das Krankenhaus.

Deidara: Na, wenigstens hat sie nicht „Sag ruhig Mami zu mir“ gesagt, hm.

Kabuto: Warum gehen diese Trottel jetzt?! Sie müssen mit der Produktion anfangen, anstatt gruppenzukuscheln.

Sasori: Nicht, wenn sie gerade eine große, überglückliche Familie geworden sind.

Kakashi: Sehr ergreifende Geschichte. Gai wird mir dafür danken, dass ich ihm den Abend versaut habe.

Itachi: Dafür kann er dich den Rest deines Lebens auslachen.
 

Tsunade behielt sie aber immer noch im Auge, wegen ihren Verletzungen.

Madara: Ach, ein Mal fix draufgerotzt, schon sind die weg.

Deidara: Tja, Supermutti, hm. Lässt sie Sekunden später auf Weltreise gehen, hm.

Madara: Direkt nach der Zwangsadoption.
 

Miu lebte sich schnell ein. Sie freundete sich so gut wie mit allen an.

Sasori: So gut wie? Das heißt, es gibt IRGENDWEN, der Miu widerstehen konnte?! Verbrennt die Hexe.

Itachi: Mit acht hatte sie noch nicht ihr volles Potenzial. Wegen Trauma und so.

Gaara: Damit sind die Parallelen zu mir endgültig im Eimer.

Itachi: Miu kann nichts dafür, dass du so unbeliebt warst und nicht genug gelitten hast. Du mit deiner behüteten Kindheit.

Gaara: Stirb einfach, und bleib tot.
 

Sakura wurde auch zu ihrer besten Freundin.

Kakashi (müde): Sakura war zu der Zeit mit niemandem außer Ino befreundet. Wegen Mobbing.

Deidara: Ach, Mobbing – gegen Mius Leiden ein Klacks, hm!

Madara: Und dann waren sie alle noch voll eifersüchtig auf Sakura, denn sie alle waren nur die zweitbästen Froinde.

Kakashi: Na, das wird Gai sicherlich das Herz wärmen. Direkt nachdem er sich übergeben hat.

Deidara: Wahrscheinlich auf deine Sandalen, hm.
 

Ich fragte Tsunade, ob ich Miu nicht offiziell adoptieren dürfte. Sie ist mir während der Zeit sehr ans Herz gewachsen.

Sasori: Während der paar Wochen.

Itachi: Sollte er da nicht eher Miu fragen?

Sasori: Erst mal müsste er Tsunade heiraten.

Kakashi: Danke, aber nein danke. Ich bin zu jung zum Heiraten.

Madara: Und da hast du sie als Bruder adoptiert. Super Sache.
 

Das gefiel Tsunade-sama garnicht, aber sie willigte zögernd ein. Sie blieb trotzdem ihre Ziehmutter. Ich war sehr froh darüber.

Gaara (unartikuliert): Häh?!

Kabuto: Tja, wie das so ist. Tsunade-samalama hatte Angst, die Liebä von ihr schönes Kind an das Wochenendvater zu verlieren.

Deidara: Das war sowieso nur so, weil Tsunade keinen Nachnamen hat, hm. Womit sollte Miu denn da auf dem Pausenhof angeben, hm?

Itachi: Dann kriegt sie nicht das Kindergeld, dafür alles Andere, und hat Miu nicht am Hals. Wunderbar.
 

Sie wechselte auch ihren Nachnamen & nahm meinen an. Ich trainierte mit Miu fast jeden Tag.

Kakashi: Ich weiß, es ist schwer zu verkraften, aber zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht die geringste Absicht, irgendjemanden auszubilden. Tut mir leid, wenn da jemand den Manga nicht verstanden hat.

Madara: Und was willst du ihr überhaupt beibringen? Sie kann doch schon alles.

Kakashi (verlegen): Na ja… Tausend Jahre des Todes.

Itachi: Uah, ekelhaft!

Sasori: Na toll. Mach dich frisch und frei unten, Gaa-chan, demnächst wird Miu also deine Prostata untersuchen.

Gaara (entsetzt): Aah! Abscheulich! Abstoßend! Oder anders gesagt, ich will nicht.

Deidara (lakonisch): Zieh‘ dir Unterwäsche aus rostfreiem Stahl an, vielleicht hilft das, hm. Aber ich würd‘ mich nicht drauf verlassen, hm.
 

Etwa ein Jahr später wurde sie sehr stark. Besonders in Gen-Jutsu ist sie unglaublich gut.

Itachi: Kannst du doch gar nicht beurteilen, da war sie schon auf Weltreise, du Idiot!

Kabuto: Natürlich ist sie unglaublich gut und so. War sie schon immer und wusste alles, zum Training ist sie nur Kakashi zuliebe gegangen.

Kakashi: Warum Genjutsu? Ich kann ihr doch unmöglich beibringen, das Sharingan zu benutzen.

Itachi: Sie kann es trotzdem, abgesehen davon ein plumper Versuch, Miu als intelligent zu profilieren.
 

Dann auf einmal stand in Tsunade's Büro ein elegant, gekleideter Mann. Er behauptete, er sei Miu's Onkel. Tsunade bestätigte es sogar.

Madara: Kann ich mir lebhaft vorstellen. Wahrscheinlich, weil er ihr gesagt hat, dass er der Onkel ist, und damit hat sich das.

Deidara: Tolle Sache, hm! Wo war der Typ, als ihre Familie und ihr Dorf ausgelöscht wurden, hm?

Sasori: Und… mütterlicherseits oder väterlicherseits?

Gaara: Oh, nicht schon wieder.

Sasori: Rein prophylaktisch.
 

Miu umarmte ihn, da sie sich ja schon kannten.

Kakashi: Und da lässt der Held sich jetzt blicken?

Deidara: Ist doch nett, dass er damit gewartet hat, bis Tsunade sich goldene Nippel damit verdient hat, hm.

Itachi: Will ich mir nicht vorstellen.

Deidara: Hab‘ ich schon – war eklig, hm.
 

Er fragte, ob sie mit ihm zu seinem neuen Zuhause kommen möchte. Sie sah mich an. Ich nickte nur, schließlich soll sie zu ihrer Familie. Sie nickte & ging mit ihm mit.

Madara: Mann, war das ergreifend. Jemand ein Taschentuch?

Yagura (reicht ihm ein Taschentuch)

Madara: Das war ironisch. Das könnte jeder Depp sein, und Miu in ihrer Schändungserfahrung geht problemlos mit.

Sasori: Tsunade und Kakashi winken derweil hinterher. Die gute Einnahmequelle ist weg.

Gaara: Das stinkt doch zum Himmel.

Sasori: Das fällt hier aber keinem auf.
 

Ich war unendlich traurig das meine kleine Schwester nicht mehr da war.

Itachi: Jaja, alleine ist es zu uncool, mit Playmobil zu spielen.

Kakashi: Meine Güte, sie ist doch nicht tot.

Deidara: So schlampig, wie die Adoption gemacht wurde, wundert es aber keinen, dass das nicht geht, hm.

Gaara: Warum wurde Tsunade denn nicht gefragt?

Madara: Die wollte Miu ja nicht mal ihren Nachnamen abgeben, folglich liebt sie sie nicht.
 

Miu sah mich nie als ihren Adoptivvater an, sondern als ihren großen Bruder. Selbst Tsunade hatte fast nur noch schlechte Laune.

Flashback Ende

Sasori: … Und deswegen heult dieser Invalide jetzt herum. Weil Miu vor acht Jahren irgendwie mal weg war.

Gaara: War das jetzt endlich alles?!

Itachi: Vorerst. Bis sie sich für dich noch ein paar schmalzige Details ausdenkt.

Madara (rappelt sich wieder hoch): Wenigstens sind wir das los. Und wir wissen endlich, was da in Miu drin steckt. Ein goldener Tabaluga.

Deidara: Mit Akkufunktion, Zap und einer extremen Schwerhörigkeit, hm. Und dem dreifachkarierten Bummsknödel, hm.

Madara: Ist Iwa-isch für was?

Deidara: Sag ich nicht, hm.
 

Immer noch Kakashi's Sicht:

"Zu der Zeit warst du ja auf einer Mission, für eine unbestimmte Zeit."

Kakashi: Gai war ein ganzes Jahr nicht da?

Kabuto: Irgendeinen bescheuerten Grund musste es ja geben, warum er das nicht alles schon wusste.

Sasori: Mission für unbestimmte Zeit klingt nach Himmelfahrtskommando.

Kakashi: Um ihn dafür zu entschädigen, vertraue ich ihm hochsensible Informationen an, die ihn das Leben kosten könnten?

Itachi: So sieht’s aus. Momentan kostet es ihn nur Zeit, Nerven und Niveau.
 

Gai machte große Augen. "Stimmt, das weiß ich noch. Damals haben mir die Kinder ganz eifrig von Miu-chan erzählt, als ich wieder zurückkam."

Deidara: Klar, die Kinder waren auch jahrelang depressiv, weil Miu weg war, hm.

Madara: Kommt der Kerl abgekämpft und blutig vom Schlachtfeld, froh, überlebt zu haben… und wird von vierhundert heulenden Bratzen überrannt, die ihn alle vollnölen, dass ihr großes Koi Miu-chaaan weg ist.

Sasori: Und seitdem rülpst Tsunade jeden, der bei ihr reinwill, unfreundlich an.

Gaara: Na ja, zumindest daran hat Mius Anwesenheit nichts geändert.
 

Ich lächelte. "Gai, du musst mir versprechen, niemandem was davon zu erzählen.

Kakashi: Genau darum musste ich es ihm ja erzählen.

Itachi: Wenigstens hat er jetzt was zu lachen. Bevor er es brühwarm an Lee weitertratscht. Und dann weiß es ganz Konoha.

Kabuto: Glatt mal ein Grund, Miu nicht mehr zu mögen.

Gaara: Moment. Heißt das, sie soll nach Suna abgeschoben werden?

Kabuto: Bist du nicht ein helles Kerlchen, Gaa-chan…

Gaara: Ich muss sofort die Luftabwehr alarmieren.
 

Miu ist mir unglaublich wichtig & ich will nicht das sie in Gefahr ist, okay?"

Madara: Deshalb hat es dich auch nicht gestört, dass sie eine Weltreise gemacht hat und jetzt mit einer wandelnden Zielscheibe nach Suna tingelt.

Deidara: Deswegen ist es auch unglaublich wichtig, sie endlich Gaara aufzuhalsen, hm.

Sasori: Schließlich ist so ein Dorfoberhaupt immer eine gute Partie.

Gaara: Ich soll ihre Rente sein?!

Sasori: Du hast doch gesagt, du würdest dich für den Dorf opfern. Fang‘ endlich mal damit an.
 

Gai warf die Arme in die Luft. "Hey Kumpel, mach dir keine Sorgen. versprochen ist versprochen & wird auch nicht gebrochen."

Kakashi (hustet) … Jetzt geht’s mir schon viel besser.

Itachi: Zur Sicherheit sollten wir es noch in ein Poesiealbum schreiben, so als Schwur für die Ewigkeit.

Deidara: Der hat sich doch gar nichts gemerkt, hm.

Kakashi: Hoffentlich.
 

Ich sah meinem besten Freund in die Augen, der mich angrinste. "Danke! Du ich geh jetzt ins Bett.

Madara: Scheint ja sehr ermüdend zu sein, Mius Lebensgeschichte zu erzählen.

Sasori: Und noch sehr amüsant, wenn man nach deiner Reaktion geht.

Kabuto: Wenigstens kann der Statist sein Feierabendbier jetzt trinken, ohne dass ihm eine Gewitterwolke auf der Schulter hängt.
 

Ich will mich morgen noch von Miu-chan verabschieden."

Gaara: Die kriegst du doch nach spätestens drei Tagen zurück!

Itachi: Er muss sich also gut ausschlafen, damit er morgen die innere Stärke aufbringt, sich von Miu zu trennen?

Kakashi: Ich wüsste nicht, wieso ich mich danach nicht ausschlafen kann.

Itachi: Danach bist du doch viel zu aufgewühlt.

Deidara: Bei deiner Überproduktion von Freizeit könntest du doch einfach mitgehen, hm.

Gaara: Ich bitte darum.

Madara: Du willst bloß eine Anstandsdame, damit Miu dir nicht an der ersten Weggabelung ihr Drachenmal unter die Nase reibt.
 

"Alles klar, Kakashi. Gute Nacht!" Er machte seine typische "Gai-Pose". (ich: Ich liebe diese Pose. Haha. xD ) Wir verabschiedeten uns & ich ging heim.

Sasori: Und das war… eine unnötige und völlig gekünstelte Szene.

Itachi: Was hätte er denn getan, wenn Gai nicht zufällig dagewesen wäre?

Kabuto: Sich vor eine Pfütze gestellt und seinem Spiegelbild das ganze Elend erzählt.
 

Das ich noch Sake trinken wollte, hatte ich völlig vergessen.

Deidara: Mius tolle Lebensgeschichte ist fast so gut wie ein Alkoholtrauma, hm.

Kakashi: Die Kopfschmerzen, die man davon bekommt, sind vergleichbar.

Gaara: Als Recke bist du unbrauchbar.

Kakashi: … Ich lasse mir etwas einfallen.
 

Das Popcorn liegt mittlerweile überall verteilt, und Kabuto schickt den Cast raus, um dieses Chaos zu beseitigen. Da Gaara mehr als Einrichtungsgegenstand gilt, wird sein Stuhl an der Lehne mit herausgezogen, was nach dem zurückliegenden Kapitel allerdings nur ein müder Kratzer in Gaaras Stilgefühl ist. Itachi sieht vorerst noch davon ab, seine unpädagogische Aussicht auf Spirituosen wahrzumachen, stattdessen geht es offensichtlich um Berge von Süßigkeiten. Wegen des Kawaii-Faktors, der eingehalten werden muss.

Und da soll noch jemand sagen, früher wäre alles besser gewesen – hier sicher nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Syrufii
2012-06-18T22:39:17+00:00 19.06.2012 00:39
Oh Gott!! Ich liebe dich :3 Ich muss immer so lachen, einfach goil *-*

Ich liebe Madaras Ausraster.. Der ist einfach zu episch xD
Ich freu mich auf den, von mir noch ungelesenen, Rest der FF <3
Von:  Devi
2012-02-17T18:06:22+00:00 17.02.2012 19:06
Eines der besten MSTing Kapitel das ich je gelesen habe ^^
Jaja, die aaarme Miu mit ihren laaaangen Haaren und ihrer traurigän Vergangenheit.
Ich würde sowas niemals freiwillig lesen, aber deine MSTing ist wirklich hervorragend :3
Ich mag deinen Stil, besser als andere MSTing Autoren, die nur pausenlos die Sue bashen.

Ich freu mich auf die nächsten Kapitel, weiter so <3
Von:  Ginko89
2012-01-13T22:31:29+00:00 13.01.2012 23:31
Ich weiß leider nicht was ich schreiben soll...
aber ich finde deinen Stil, ein Msting zu schreiben,
einfach nur klasse.
Freu mich schon auf die nächsten Kapitel ;)

Mach weiter so. :)
Von:  Confirma
2011-12-15T18:01:23+00:00 15.12.2011 19:01
Da hast du natürlich recht, ein MSTing ist ja auch nicht dazu da den Autoren zu beleidigen. (zumindest sollte es nicht so sein) Und wir wollen ja auch nicht, dass die Erlaubnis für das MSTing kurzerhand zurückgezogen wird.
Dennoch nerven mich persönlich die ganzen Anmerkungen ;3
Jetzt aber zum Kapietel: Ja wer hat da gelacht?
Ich auf jeden Fall. Bei gewissen stellen hätte ich mich grade zu Madara auf den Boden legen können. Wenigstens Itachi verteidigt noch die Gefühle von Missbrauchsopfern. Oder er versucht es, soweit es hierbei möglich ist. Wenn das so weitergeht befindet Miu sich wahrscheinlich bald in bester Gesellschaft mit Nashima.
Die Naruto Charaktere hast du meiner Meinung nach sehr gut dargestellt, aber Gaara hat recht. Kakashi eignet sich eher weniger als Recke ^^

lg
Von:  -Joy-
2011-12-12T17:13:11+00:00 12.12.2011 18:13
geil
das war mal wieder einfalssreich
so geil *-*

Von: abgemeldet
2011-12-11T21:12:15+00:00 11.12.2011 22:12
Yay,ein neues Kapitel deines MSTing erhellt doch jeden Sonntagabend. :D

Tja,wo soll ich anfangen...Mius Vergangenheit war natürlich SEHR ergreifend. Habe direkt zwei Taschentuch Packungen weggeheult.
Und diese Fähigleiten! Das Kishimoto sowas noch nicht eingefallen ist. *räusper*

Madara ist mal wieder super cool.
Und,aus welchen Gründen auch immer,mag ich Kabuto. Zumindest in deinem MSTing. :,)
Ich würde jetzt gerne zitieren,welche Stelle ich am besten fand,aber das gesamte Kapitel ist ein einfach genial.

Ich bin schon gespannt,wie die bahnbrechende Liebe zwischen Gaara und Miu im nächsten Kapitel weitergeht.
Mach weiter so. <3



Von:  Mismar
2011-12-11T21:12:00+00:00 11.12.2011 22:12
You made my Day XD
aber so was von
ich lache eigentlich so gut wie nie über Mstings
aber hier war ich den Tränen nach
ach ja
wahnsinnig gut deine Kommentare


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