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Ich bekomme immer was ich will

von

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Uruha

Huhu

Ich melde mich zurück mit einem neuen kappi und ich widme es „kmolcki“

Frag nicht warum freu dich einfach :)
 

So und jetzt viel spaß beim lesen
 

*kuchen hinstell*

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Kapitel 5: Uruha
 

Seit dem Ruki im Spielzimmer verschwunden war, beobachtete Kai Uruha, der das verspritze Wasser auf dem Boden aufwischte.
 

„Wie hast du geschlafen?“, fragte Kai und Uruha drehte sich mehr als verdutzt um. Schließlich antwortete er: „Es ging ich bin zwar einmal aufgewacht aber danach hab ich gut geschlafen.“
 

Kai machte einen besorgten Eindruck.
 

„Wieder ein Albtraum?“
 

Uruha hielt inne in seiner Tätigkeit, drehte sich um und saß nun ganz auf dem Boden. Sein Gesicht legte er in seine Hände und fing an zu schluchzen. Sofort war Kai bei ihm und zog ihn in seine Arme. Uruha ließ es geschehen und schmiegte sich an Kai.
 

Kais Hand strich beruhigend über Uruhas Rücken, dann hob er dessen Kopf an um ihn in die Augen zu sehen. Er wischte ihm die Tränen weg.
 

„War er wirklich so schlimm?“

Uruha sah ihn an und nickte.
 

„Willst du mir davon erzählen?“, fragte Kai und strich Uruha eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ich weiß nicht, am liebsten will ich nicht mehr daran denken. Es war so schrecklich, Kai.“, schluchzte Uruha und vergrub sein Gesicht an Kais Halsbeuge.
 

Dieser zog den Blonden fest an sich. Und streichelte ihm über den Rücken und Kopf. Es vergingen Minuten, in denen sie so fest umschlugen auf dem Boden verweilten.
 

Kai machte es fertig Uruha immer so zu sehen. Aber er musste stark sein. Für ihn.
 

„Ich…“, fing Kai, nach einer Weile des Schweigens an.

Uruha blickte auf und schaute Kai in die Augen. Er wartete bis er weitersprach.
 

„Ähm, ich will dich küssen, Uruha. Ungezwungen. Verstehst du?“
 

Uruha verschlug es für einen Moment die Sprache, doch er hatte sie recht schnell wieder gefunden.
 

„Kai, du weißt, dass dürfen wir nicht.“, sagte Uruha traurig und schaute Kai einfach nur weiter an.
 

„Ich weiß. Okay, vergiss es einfach. Mach jetzt weiter, bevor Ruki-sama dir den Arsch versohlt.“

Kai erntete einen bösen Blick von Uruha.
 

„Schon gut. Tut mir leid.“, entschuldigte sich Kai und strich dem Blonden über die Wange, ehe er die Umarmung löste und Uruha seinen Lappen in die Hand nahm um den Fußboden weiter zu wischen.
 

Kai ging noch ein Stück zur Seite und betrachtete Uruha mit einem etwas verlorenen Blick, es schien so als würde er durch den Blonden hindurchschauen. Er würde ihm so gerne helfen aber er durfte ja nicht. Wenn Ruki rein kommt und das mitkriegt hat Kai süße Probleme.
 

Uruha dachte öfters an die Tage zurück, kurz bevor Ruki ihn „Entführt“, hatte. So auch dieses Mal:
 

Es war Frühsommer, man konnte sagen der Frühling war fast vorbei und der Sommer schlich sich langsam aber sicher heran.
 

Kouyou hatte gerade einen anstrengenden Tag in der Uni hinter sich. Nun lief er nach Hause. Eine Wohnung teilte er sich mit einem Kommilitonen. Seine Eltern sind ans andere Ende der Welt gezogen und interessierten sich kaum für ihren Sohn. Kouyou musste selbst die Studiengebühren selbst aufbringen. Na ja eigentlich war er ja selber schuld, wenn er sich von seinen Mitmenschen entfernte. Nicht einmal sein Mitbewohner wusste viel über ihn, außer dass sie beide auf die Gleiche Universität gingen aber unterschiedlich Sachen studierten.
 

Das Studium finanziert sich Kouyou durch einen kleinen Job an einer Tankstelle. Und dort hatte Ruki ihn das erste Mal gesehen, als er zufälliger Weise tanken war, denn sonst übernehmen das immer andere Leute für Ruki. Aber an diesen einem Tag war er mit dabei und hatte sich gleich in Uruha verliebt. Er dachte dass er diesen jungen Mann einfach haben musste, dass kein Weg daran vorbei führte, er sich womöglich geärgert hätte ich nicht mitgenommen zu haben. Und von da an hatte er Kouyou auch hinterher spioniert.
 

Zu Hause angekommen, machte sich Kouyou schnell etwas zu essen, ehe er sich für eine Stunde hinsetzte und Sachen für die Uni erledigte. Später ging er zur Arbeit, zog sich um und wartete auf die ersten Kunden. Heute brauchte er nur ein paar Stunden zu arbeiten und da er morgen nicht zur Uni musste, kann er erstens ausschlafen und am Mittag wieder arbeiten gehen.
 

Kouyous Schicht war gleich zu Ende, als der schwarze Audi angerollt kam. Ruki war ein bisschen genervt, freute sich aber dass er sein auserkorenes Kätzchen noch erwischte. Er fand dass nämlich gar nicht witzig, das dieser so unterschiedliche Arbeitszeiten hatte.
 

Beeindruckt schaute Kouyou den Wagen an, ehe er die letzten paar Meter überbrückte und zu dem Auto ging. Ruki ordnete ihn an den Wagen voll zu tanken. Kouyou überlegte nicht lange und nahm den Zapfhahn in die Hand. Ruki stieg aus und gab dem Blonden den Schlüssel, um den Tankdeckel auf zu machen. Bedacht lehnte sich Ruki an das Auto und beobachtete Kouyou bei seinem Tun. Als dieser den Zapfhahn zurück in die Halterung hängte, verlangte Ruki noch das seine Autoscheiben geputzt werden müssen.
 

Kouyou arbeitete mit voller Hingabe, denn er erhoffte sich ein bisschen Trinkgeld zu bekommen. Wer so einen Wagen fuhr musste doch ordentlich Geld haben.
 

Er fragte ob Ruki noch einen Wunsch hatte. Dieser schüttelte den Kopf und drückte mit einem, „Bitte zahlen.“, Kouyou ein paar Geldscheine in die Hand. Sofort war dieser auf dem Weg um das Benzin zu bezahlen. In der Zwischenzeit stieg Ruki wieder in den Wagen und schaute durch die fein säuberlich, geputzten Scheiben.
 

Als der Blonde zu dem Wagen zurück ging, hatte er noch ein bisschen Wechselgeld in der Hand, welches er Ruki jetzt aushändigen wollte. Doch zu seinem Glück winkte der Mann, der das Fenster heruntergelassen hatte, ab und gab Kouyou nochmals 20.000 Yen (ungefähr 200€).
 

„Ähm…“

„Schon gut das ist alles für dich. Wenn du noch mehr Geld brauchst, kannst du morgen zu mir kommen und meine Autos waschen. Die Summe wird auch dementsprechend ausfallen.“, sagte Ruki und sah wie sein Gegenüber zu überlegen schien.
 

„Ich kann morgen aber nicht. Aber am Wochenende hab ich Zeit.“, meinte er schließlich.
 

Wahrscheinlich sollte Kouyou das Angebot nicht annehmen aber er brauchte das Geld und der Kerl schien wirklich viel zu haben.
 

Ja, ja Geld regiert die Welt.
 

Jetzt schien Ruki zu überlegen.

„Gut wenn du willst hole ich dich am Sonntagmittag am alten Bahnhof ab.“, sagte nun Ruki. Kouyou fragte sich warum er so einen abgelegenen Ort wählte, er wollte schon sagen dass er ihn auch von zu Hause aus abholen kann aber er ließ es lieber.
 

Kouyou nickte und steckte das Geld ein. Ruki ließ das Fenster nach oben und der Wagen rollte davon.

Er fand den Mann seltsam. Aber er freute sich über das Geld. So großzügig war niemand seiner Kunden und deswegen, sah Kouyou es als Chance sich noch mehr zu verdienen. Er warf seine Bedenken über Bord und ging nach Hause.
 

Zu Hause aß er kurz etwas mit seinem Mitbewohner und ging dann duschen. Danach nahm er sich nochmal seine Uni-Sachen zur Hand und lernte noch ein wenig, ehe er dann vor Müdigkeit ins Bett fiel, der Tag war aber auch anstrengend gewesen.
 

Am nächsten Morgen musste er sich nicht aus dem Bett quälen, er stand gemütlich auf und schlürfte in die Küche, um sich etwas zum Frühstück zu machen. Als er in Ruhe seinen Kaffee getrunken und eine Kleinigkeit gegessen hatte, machte er sich auf den Weg zur Arbeit.
 

Es war wie jeder normale Arbeitstag auch, kein bisschen Trinkgeld, das einzige war sein Lohn am Ende des Monats.
 

Wieder ging ein Tag zu Ende. Müde ging er nach Hause um sich richtig auszuschlafen, denn morgen wollte er ein bisschen feiern gehen.
 

Samstagmittag wachte Kouyou wieder auf, er zog sich Sachen vom Vortag an und machte eine kleine Shoppingtour, er brauchte noch Sachen für heute Abend. Bevor er gegangen war, hatte er noch schnell einen Happen zum Frühstück gegessen.
 

Als er wieder heim kam, war er die Hälfte seines Geldes los und die andere Hälfte wollte er heute Abend auf den Kopf hauen. Na ja er versuchte schon nicht zu viel auszugeben aber genau wie bei den Klamotten, würde es eh wieder anders laufen. Kouyou sprang unter die Dusche und verbrachte noch eine ganze Weile im Bad.
 

Frisch geduscht und gestylt, kam er aus dem Bad. Er nahm sein Geldbeutel und steckte ihn in seine Jackentasche, die er sich gerade überzog, ehe er die Wohnung verließ.
 

Kouyou hatte Spaß, denn er kam erst nachts wieder nach Hause. Schnell entledigte er sich seiner Sachen und hüpfte in sein Bett. Morgen Mittag musste er wieder fit sein.
 

Verschlafen öffnete Kouyou seine Augen und schaute auf die Uhr.
 

„Fuck. Ich werde zu spät kommen. Beeilung Kouyou.“, sagte er zu sich selbst, als er vor Panik aus dem Bett sprang.
 

Schnell zog Kouyou irgendwelche Sachen an, die hier verstreut im Zimmer lagen und machte sich gleich auf den Weg zum Treffpunkt.

Er würde etwas zu spät kommen aber er hoffte das der Mann auf ihn wartete und nicht ärgerlich auf sein zu spätkommen reagierte. Das konnte doch jeden Mal passieren. Aber nicht das er dachte, Kouyou würde das Geld nicht brauchen.
 

Er sprintete los und kam völlig erschöpft am alten Bahnhof an. Zum Glück sah er, dass der Mann auf ihn wartete. Ein Arm lehnte auf dem geöffneten Fenster und winkte Kouyou heran, der stehen geblieben war um zu verschnaufen.
 

„Sieht nicht so aus als sei dir das Geld wichtig.“, schnaubte Ruki etwas enttäuscht, als der Blonde neben dem Auto stand.
 

„Es tut mir leid ich habe verschlafen.“, entschuldigte sich Kouyou.

„Hast du denn keinen Wecker?“, wollte Ruki nun wissen.

„Ähm ja eigentlich schon.“

„Dann benutze ihn auch!“, äußerte sich Ruki.
 

Kouyou nickte und warte.
 

„Steig ein.“, mit einer Kopfbewegung zeige Ruki auf die andere Seite, des Fahrzeuges. Kouyou eilte um das Auto und nahm auf den weichen Ledersitzen platz.
 

Dann fuhr der Wagen los.

Ruki musterte Uruha genau.
 

„Wie heißt du?“, fragte Ruki.

„Takashima Kouyou ist mein Name. Verraten Sie mir auch Ihren Namen?

„Nein den wirst schon früh genug erfahren.“, gab Ruki trocken zurück.
 

Kouyou sollte es nicht weiter stören, er will nur seine Arbeit erledigen und dann nach Hause. Verträumt schaute er aus dem Fenster.
 

Der Wagen hielt und Kouyou kam langsam aber sicher aus seiner Tagträumerei heraus.
 

//Wenn du weiterhin so träumst, mein Kätzchen lernst du mich kennen.//, dachte Ruki.
 

Kouyou stieg aus und lief Ruki hinterher, der ins Haus ging. Dort war es kühl. Er betrachtete sich die Inneneinrichtung. Super schön und modern.
 

//Hier könnte ich glatt wohnen bleiben.//, dachte Kouyou und grinste ein wenig.
 

„Willst du etwas trinken?“

„Oh ja gerne.“, gab Kouyou begeistert von sich.
 

„Wasser?“, fragte Ruki.

Kouyou nickte und bestaunte weiter die Inneneinrichtung.
 

„Komm doch mit. Wir setzten uns kurz ins Wohnzimmer.“, Ruki reichte ihm das Glas und Kouyou folgte ihm.

Auf dem Weg dorthin, leerte der Blonde mit einem Zug sein Glas und stellte es auf das kleine Tischchen vor der gemütlichen Couch, auf welche sie sich setzten.
 

„Also ich habe drei Autos. Und ich wollte eigentlich dass du sie alle putzt. Meinst du, du bist bis heute Abend fertig? Du kannst auch bis morgen bleiben und den Rest dann am nächsten Tag machen. Das Geld bekommst du dann, wenn alles fertig ist und meinen Wünschen entspricht. Bist du damit einverstanden?“, erzählte Ruki, dabei sah er wie Kouyous Augen immer schwerer wurden.
 

„Hast wohl doch nicht genug schlaf bekommen, mein Kätzchen?“, flüsterte er schon fast. Das gab Kouyou den Rest und er schloss seine Augen ganz und öffnete sie wohl auch nicht mehr so schnell.
 

Ruki ließ sein schlafendes Kätzchen in sein Zimmer tragen und band es am Bett fest. Vorher wurde er noch ausgezogen und seine Sachen nahm Ruki in Gewahr. Gegen Abend würde er wider aufwachen. Kai hatte gerade das Abendessen gebracht, als Kouyou langsam die Augen aufschlug. Ruki war gleich bei ihm oder eher gesagt war er schon die ganze Zeit bei ihm. Er hatte ihn beobachtet.
 

Nun schaute sich Kouyou verwirrt um und konnte noch nicht richtig begreifen wo er sich befand. Er wollte sich eine Strähne aus dem Gesicht streichen als er seine Hand nicht nach vorne bringen konnte wurde er nervös. Er sah nach allen Seiten und entdeckte Ruki, der gelassen auf dem Bett neben Kouyou lag, den Kopf auf die Hand gestützt.
 

Panisch zog Kouyou an den Fesseln und wollte sich mit seiner Hilflosigkeit nicht abfinden. Zudem fing er auch noch an mit Schreien. Warum tat man so etwas mit ihm? Er wollte das nicht.
 

„Lass mich gehen!“, sagte er zu Ruki. Dieser stand auf. Kouyou dachte er wolle ihn wirklich vom Bett losbinden, doch er ging nur zu dem Servierwagen und nahm sich ein belegtes Brötchen. Er nahm einen Bissen und legte es wieder zurück, dann ging er auf Kouyous Seite. Jetzt würde er ihn losbinden. Doch auch dieses Mal wurde er enttäuscht. Er glaubte sogar das Ruki gar nicht die Absicht hatte ihn loszubinden. Denn er setzte sich gemütlich auf die Bettkante und schaute Kouyou einfach nur an.
 

Rukis Hand griff zu Nachtschrank ohne den Blickkontakt zu unterbrechen nahm er das Halsband vom Tisch.
 

„Bitte.“, hauchte Kouyou. Er hörte ein leises klirren und dann sah, er wie Ruki ihm ein Objekt vor die Nase hielt. Verwirrt schaute er Ruki an, wusste nicht was er ihm damit sagen wollte. Doch als Ruki beide Enden des Halsbandes in die Hand nahm, und Kouyous Hals bedrohlich nahe kam, fing der Blonde auf einmal an zu verstehen und zappelte wie Wild umher. Er versuchte Ruki und das Halsband von sich abzuwehren aber es gelang ihm nicht dafür war zu kurz angebunden und das brachte ihn nur noch mehr in Panik.
 

Ruki sah keine andere Lösung und band ihn los. Kouyou stand sofort auf und erst jetzt bemerkte er, dass er nackt war. Er schämte sich und wurde ein wenig rot.
 

„Du brauchst die nicht schämen, du siehst wundervoll aus.“, meinte Ruki und lief auf ihn zu. Kouyou rannte weg und nahm die erstbeste Tür, riss sie auf und stürmte hinein.
 

Ruki grinste. //Mein Schmusetiger kann es wohl nicht abwarten, meine Spielzeuge auszuprobieren.//
 

Kouyou schloss die Tür hinter sich zu und stand nun mehr oder weniger im Dunkeln. Er stolperte einige Schritte rückwärts und stieß gegen einen Gegenstand. Dann ging auf einmal das Licht an und Kouyou sah sich erschrocken um.
 

Dann kam Ruki durch die Tür und schloss sie hinter sich, dabei drehte er den Schlüssel einmal herum und steckte ihn ein. Kouyou griff sich an den Hals und wollte das Halsband entfernen. Doch plötzlich hörte er Rukis Stimme.
 

„Löse es und du wirst elendige Qualen erhalten.“, Kouyou zögerte und entschied sich dafür es nicht auf zu machen.
 

„Braves Kätzchen.“, lobte Ruki als er sah wie der Blonde sein Finger vom Halsband nahm. Noch blieb Ruki dort stehen und beobachtete ihn einfach.
 

„Du gehörst jetzt mir. Dein neuer Name ist Uruha. Du wirst ab sofort das tun was ich dir sage, wenn nicht wirst du bestraft werden. Du kannst entscheiden wie hart dein Ausbildung zum perfekten Sklaven wird.“, Uruha wollte die Worte nicht wahrhaben. Er hatte doch ein eigenes Leben, was er auch weiterhin leben wollte, er wollte doch nur das Geld.
 

Fassungslos stand er in dem Raum und musste die Worte erst einmal richtig verarbeiten.
 

Zurück in der Gegenwart:
 

Uruha hielt langsam inne in seiner Bewegung, ließ den Lappen fallen und stürmte auf Kai zu, der auf dem Boden hockte. Dann legte er die Lippen auf die von Kai und küsste ihn. Leicht und immer inniger werdend, verschlang er ihn fast.
 

Kai war sichtlich überrascht, ließ es sich aber nicht nehmen, den Kuss zu erwidern. Es fühlte sich so gut und so echt an. Er wollte es schon so lange, hat sich aber nie getraut. Und jetzt machte Uruha einfach den ersten Schritt, was er nun nicht gedacht hätte.
 

Kai rollte sich herum, so dass Uruha nun unter ihm lag.
 

Dann drang eine andere Stimme an sein Ohr.
 

„Kai, ich glaube du brauchst mal wieder eine Erziehung an der Leine. Kann das sein?“, sofort hörten beide auf mit dem wilden rumgeknutsche und schauten Ruki verdattert an. Kai ging von Uruha runter und kniete sich auf den Boden, den Blick gesenkt. Uruha lag wie ein Marienkäfer auf dem Rücken und war starr vor Schreck.
 

Langsam ging Ruki auf Kai zu. Uruha hatte sich wieder gefangen, kniete sich ebenfalls hin und sagte: „Ruki-sama, Kai trifft keine Schuld, ich habe angefangen. Es tut mir leid.“
 

„Es ist mir egal wer angefangen hat. Aber nun gut dann bestraf ich euch eben beide, wenn ihr schon nicht die Finger voneinander lasen könnt. Dann dürft ihr meine „Gute Erziehung“, noch einmal genießen.“, Rukis Stimme war ruhig, aber bedrohlich.
 

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Das wars erstmal …achja wer noch ideen zwecks charas hat immer her damit, ich wollte das weihnachtspecial ein bisschen damit gestalten…wen nicht darf ich mir eben andere figürchen aussuchen …. Also leute ihr habt die wahl …. Wer nicht weiß was ich meine, schaut einfach im vorhehrigen kappi nach oder auf der Titelbeschreibung steht es auch nochmal….wie gesgat ihr könnte mir ruhig sagen wen ihr dabei haben wollt und en nicht.
 

Ähm dafür muss es aber schnell gehen denn ich plane schon das Kappi und will es bald auf papier bringen .



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-22T11:27:52+00:00 22.05.2012 13:27
Alter ruki ist so gemein zu meinem uruha und kai soll er die beiden sich doch lieben lassen... Aber ich finds toll

Von:  TalaxNile
2011-12-18T16:39:09+00:00 18.12.2011 17:39
Ja, entlich mal wieder ein Kapitel, wasa auch ich lesen kann^^
Nicht böse sein, dass wird nicht so ein langer Kommentar.

Ruha hat Albträume? Nicht gut...
Die Tage sind doch anstrengend genug, da braucht er jede Minute Ruhe in der Nacht. Albträume machens nicht gerade besser...
Hoffentlich bekommt er die bald wieder weg^^

Kai will Ruha küssen? O lá lá
Aber ich glaube, dass wäre keine so gute Idee. Wenn Ruki kommen würde und die beiden sehen würde... Nicht auszudenken, was dann passieren würde. *zitter*

Ruha hat also mal in einer Tankstelle gearbeitet. Und genau da muss Ruki tanken, wobei er ja eigentlich nie selbst tankt. Und wenn er es macht, muss es ausgerechnet diese eine Tankstelle sein, wo Ruha gerade Schicht hat. Ja, dass Schicksal meint es nicht wirklich gut mit ihm.

20.000 Yen Trinkgeld... Man, ist das viel. Verständlich das Ruha dann Rukis restlichen Autos waschen will. Aber wie du schon geschrieben hast: Geld regiert die Welt.

Ruki ist so ein gemeines, hinterhältiges Arschloch. In das Getränk einfach Schlafmittel rein zu tun, ihn an das Bett fesseln und ihn ausziehen... Das macht man nicht! Aber Ruki wird sich nie ändern *seufzt*
Armer Uruha. Neues Kätzchen wurde gefangen...


Sie küssen sich!! Ahhhhhhhh
Hört auf, Jungs!! Ruki könnte jeden Moment rein kommen und euch sehen und... er ist schon da-_______________-
Schlecht. Das ist ganz schlecht...
Sie dürfen also den ganzen Mist von vorne machen... Super!
Du bist echt gemein zu ihnen. Was für eine böse Geschichte.
Ich bin sprachlos! Sag, wird das nächste Kapitel adult?

Egal, das war wieder ein supergeiles Kapitel, du übertriffst dich selbst!

LG
TalaxNile





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