Meine Tränen
Meine Tränen
Sehe dich an und mein Herz beginnt zu pochen, schlägt wild gegen meine Brust
und zugleich zerspringt es in tausend Scherben, denn zu groß ist meine Sehnsucht.
Meine Sehnsucht nach deinen starken Armen,
die mich an dich drücken und mir Halt und Wärme schenken.
Mein Körper erzittert in deinen Armen, zu sehr haben deine Worte mich berührt.
Soll weinen, alles raus lassen, hast du gesagt.
Hast gesagt, soll nicht mehr kämpfen, darf auch mal schwach sein…
Darf ich denn?
Muss doch lächeln für meine Freunde…
Darf ich denn?
Muss doch stark sein und sie begleiten…
Kommst mir immer näher, ignorierst meine Abwehr, hälst meine Arme fest
und legst schützend deine Arme um mich.
Spürst du nicht meine Angst?
Meine Angst davor jemanden zu zeigen wer ich bin…
Doch du bist so stark, nimmst mir meinen Atem, bin so schwach bei dir…
Meine Tränen, sie fließen.
In deinen Armen…