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Dunkelste Seite

Offenbart.
von

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Abschied

Das Bettgitter mit seinem Hitzeblick geschweißt springt Clark in seine Kleidung – mit Ausnahme des Hemdes. Das bekommt er von mir.

Kurz vor unserem Abschied öffne ich ihm ein Fenster. Er stellt sich neben mich. „Sehen wir uns nachher? Oben?“

„Ja.“

Er nickt und küsst mich. Ich küsse ihn und dann küssen wir uns. Schließlich fliegt er weg. Er winkt nicht oder schaut zurück.

„Wir sehen uns.“ sage ich leise und weiß, er hat es gehört.

Wir sehen uns. Sobald ich das nächste Mal sturmfrei habe und ihn anklingle. Und Nachher. Das aber zählt nicht, weil wir Masken tragen werden.

Ich beseitige alle Spuren seines Besuchs, beziehe das Bett neu und entsorge ‚unser‘ Laken über das Feuer im Heizofen. Wieder eins weniger. Alfred wundert sich schon, wo die Betttücher hin sind und verdächtigt bereits die Jungs, Schabernack damit zu treiben.

Einen Augenblick sehe ich den Flammen bei der Vernichtung des Stoffes zu. Irgendwohin fahren. Woandershin. Er hat Recht. Wir sollten es einfach mal tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Witch23
2012-01-16T23:23:21+00:00 17.01.2012 00:23
die armen Jungs XD

Ohne das die beiden so seltsam sind, wie ausgewechselt beim Sex finde ich deine art zu schreiben Kurz aber nett.


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