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Die Geschichte von Dayschu Lor

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Wieder zurück

Wieder zurück.

Kurz danach verschließen Kaiko, Lilsy und Dayschu die Falltür wieder zu. Dayschu und Lilsy schenkten sich zusammen einen kurzen Augenblick um den Teppich wieder zurück über die Falltür zu legen. Zum Schluss noch der Tisch. So ist´s richtig. Das war alles.

„Puh... Das war eng.“, sagte Lilsy.

"Wir haben es geschafft.", antwortete Kaiko

Kaiko schüttelte den Kopf. Alle fallen sich auf einem Stuhl nieder. Kaiko legte das Zauberbuch auf den Tisch. Die Hexe musterte das Zauberbuch ab. Obwohl das Gesicht der Hexe nicht besonders gut aussieht, machte es Dayschu keinerlei ängstlich.
 

„Sehr gut. Das ist mein Buch.“, murmelte die Hexe.

„Nun... Was soll ich tun.“, fragte die Hexe den Jungen.

„Ich habe einen Geist gesehen in meinen Träumen. Wird er - wieder auftauchen?“, fragte Dayschu die Hexe nervös.

„Das kann ich nicht beantworten.“, und macht weiter mit dem Text.

„Auf dir ist ein Fluch geladen. Das ist nicht außergewöhnlich. Viele haben Mal ein schlimmes Erlebnis und schaffen somit einen Fluch auf sich.“, die Hexe ging um ihren Tisch herum.

„Wie können wir das Problem lösen?", fragte Dayschu erneut.

"Ich denke da an einen Zauber…dieser eine Zauber sollte dir helfen…er nennt sich VERSUS. Dieser Zauber ist das Gegenstück von deinem Fluch.“, und bei einem Schlug auf legt die Hexe ihr Zauberbuch zurück auf den Tisch.

Die Hexe klappt es auf und ließt einige Zeilen darin. Danach schlug sie es zu. Dayschus Platz. Nervös und unruhig sitzt Dayschu vor der Hexe.
 

„Nicht verspannen!“, forderte die Hexe ihn auf. „VERSUS!“, sagte die Hexe. Die Hexe machte mit ihren Händen merkwürdigen Bewegungen vor seinem Gesicht.

Sein Körper wurde Starr. Er fühlte sich Negative geladen. Plötzlich knallte es in seinem Kopf. Er sah einige Bilder aus seiner Vergangenheit an. Erinnerungen kommen in ihm hoch. Dayschu schaute auf einmal seinen achten Geburtstag an. Wo er mit seinen Großeltern zum Strand gegangen ist. Zum Schluss erschien ein Bild mit den Erinnerungen an seine Reise durch diese Welt. Viele Bilder. Ein lauter Knall und seine Verspannung lösten sich von selbst. Alles ist, wie es sein soll. Dayschu fühlte sich wie neu geboren. Alles ist vergessen. Dayschu schaute sich auf die Hände. Doch auf den ersten Blick spürte er keinen Unterschied.

„Natürlich spürst du keinen Unterschied, Junge.“, sprach die Hexe.

„Ist das normal?“, fragte Dayschu.

„Ja, mit der Zeit wirst du es merken. Du schläfst mit dem heutigen Tag an wieder gut ein.“

Begeisterung brach aus. Das war zu erkennen in ihre Gesichtern. Sobald sie sich wieder einreiht haben verabschieden sie sich von der Hexe. Dayschu, Lilsy und Kaiko marschierten zurück durch den Tunnel zurück an den Horizont. Dort setzte sie einen Weg ein zwischen die Gebirge hin durch. Der nächste Standort war das Tor. Kaiko öffnete die Tür und ging hinein. Kurz darauf gelangen sie wieder in der Unterwelt. Seitdem letzten Kampf hatte sich nichts geändert und es war alles wie vorher. Sie tun es. So sehr sie können, springen zu einem Stein zum anderen. Solange bis sie auf der anderen Seite angekommen waren.

Mit einem Blick auf die ferne fiel Dayschu eine gute Idee ein.

„Lasst uns Sylvia fragen. Sie kennt bestimmt einen Weg zurück.“, sagte Dayschu.

„Ja, eine sehr gute Idee.“, antwortete Kaiko freundlich.

Schnell wie ein Blitz eilten sie zurück zum Himmel Schloss. Wie im siebten Himmel füllt man sich hier. Ein wunderbares Schloss im Himmel. Sylvia wohnt wie eine Prinzessin. Dayschu dachte gerade daran, wie es wohl einen Mädchen gefallen würde...

in einem Schloss zu leben. Wie in Tausend und einer Nacht. So kam es Dayschu nicht gerade vor. Er wollte lieber frei sein und sein eigenes Leben führen. Wie er es will. Der Einzige Weg in das Schloss fuhr über einen langen roten Pfad. Dayschu näherte sich mit kleinen auf Sylvia´s Thron zu. Mit einer Begrüßung.

„Hallo.“, begrüßte sie.

„Ja, Hallo.“, antworteten Dayschu, Kaiko und Lilsy zurück. Dayschu sprach laut,

„Wir möchten sie fragen nach einem Weg zurück in unsere Welt. Das andere Tor ist noch verschlossen. Wie geht es auf“

„Nun. Ich muss kurz nachdenken“, während sie am Finger legte.

„Ja. Ich kenne einen Zauber. Lasst uns gehen“, und Sylvia erhebt sich von ihrem Thron. Im Saal der Unterwelt angekommen. Vor dem Tor erstreckt sie ihre Arme weit aus und spricht ein Zauberspruch.

„MAGIC DOOR.“, und wie ein Blitz öffnete sich die Tür. Zuletzt verabschieden sich Dayschu, Lilsy und Kaiko von Sylvia. Danach ging sie gemeinsam durch Tür. Sie huschen in einen schattigen Raum. Ein Raum von voller Leere. Ihre Körper fliegen hindurch den Leeren Raum. Und dann kam etwas unterwartendes. Ihre Körper lagen erstaunlicherweise in dem Zimmer von Dayschu Lor wieder. Das Zimmer hatte sich nicht verändern.

"Ihr... Ihr seit schwer.", sagte Dayschu.

"Wer ist hier schwer?", fragte Lilsy schräg Dayschu an.

Vor dem Kommentar stieg Lilsy von Kaiko und Dayschu herunter. Mit Hilfe von Lilsy stieg danach Kaiko von Dayschu herunter.

Dayschu zitterte kurz seine Muskeln. Danach faste er seine kräfte wieder zusammen. Der Zeit des Abschiedes ist gekommen.

Ohne nachzudenken zeigte Dayschu Lilsy und Kaiko die Ausgangstür. Kalt und langsam sank Merischu´s Herz in die Hose.

"Warum, seit ihr Mädchen in meinen Haus?", fragte geschockt die Mutter.

"Es ist eine lange Geschichte, Mutter.", antwortete Dayschu.

Nachdem Dayschu, Kaiko und Lilsy die Treppe herunter kamen stand Merischu komischerweise im Flur.

Schnell abgewandt von seiner Mutter Lot Dayschu seine Freundinnen nach draußen. Scharf ziehen die Mädchen nach Hause.

„Bis Morgen.“, winkte ihnen Kaiko und Lilsy zu.

„Ja. Bis Morgen in der Schule“, antwortete zurück.
 

Es dauerte eine Weil. Bis Kaiko und Lilsy im Horizont verwunden waren. Der Tag neigte sich zum Ende. Es stand noch ein Abend essen an. Danach nahm Dayschu noch ein kurzes Bad. Mit dem Bad folgte danach das schlafen gehen an.
 

THE END!!!
 

Geschrieben von Steckbrief Sanda-San



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