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Kinderherzen

..., denn nichts ist zerbrechlicher, als das Herz eines Kindes, dass dir vertraut
von

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Und jetzt tief ein atmen…

Wieder einen lieben Dank an meine fleißige Kommentatorin <3
 

„Annemieke leg doch mal das Telefon weg, wir müssen jetzt echt los.“ Sagte Wietske und stand ungeduldig in der Küchentür. „Du Papa ich muss auflegen, wir müssen jetzt zum Schwangerschaftskurs, Wietske ist schon ganz ungeduldig.“ Man hörte leises Lachen am Ende der Leitung ehe Annemieke sich von ihrem Vater verabschiedete.
 

Seit sie vor ein paar Tage bei ihrem Vater angerufen hatte uns sie sowas wie ein klärendes Gespräch geführt hatten, waren sie zu der Übereinkunft gekommen jetzt hin und wieder mit einander zu telefonieren und Cornelis hatte seine Tochter direkt zu erst angerufen um mit ihr zu besprechen wann er denn kommen würde und was seine Frau von der ganzen Sache hielt.
 

„Tut mir leid das ich euer Gespräch unterbrechen musste aber wir müssen echt…“ „Ich weiß Schatz, ich habe bloß die Zeit vergessen.“ Annemieke folgte Wietske in den Flur wo sie ihrer Frau half sich anzuziehen und dann sich selbst anzog. „Ganz ehrlich ich habe keine Lust mehr auf diesen Kurs, ich glaube Mittler Weile können wir ganz gut atmen oder?“
 

Wietske harkt sich bei Annemieke unter und sie gingen zusammen die Treppen hinab. „Du gehst bloß so ungerne hin weil Christa immer was an deiner Atemtechnik auszusetzen hat.“ Sagte Wietske und steckte ihrer Frau die Zunge entgegen. „Ich weiß auch gar nicht wozu das nötig ist, du bist es doch die die Schmerzen weg hecheln soll und nicht ich.“ „Tja Schatz mit gehangen, mitgefangen, würde ich mal behaupten.“
 

Im Auto sitzend beschwerte sich Annemieke noch ein wenig darüber das Christa ihr gegenüber einfach voreingenommen war, nur weil sie eben eine Frau und kein Mann war und diese Christa deutlich gemacht hatte, was sie von einer lesbischen Beziehung hielt und das sie es ja mal gar nicht verstehen konnte das solche Ehen überhaupt zu gelassen sind.
 

„Annemieke sieh es doch ein, sie mag dich nicht, du magst sie nicht und das wird sich jetzt in den nächsten 2 Wochen auch nicht mehr ändern.“ „Du hast ja Recht aber ich hasse es , wenn sie mich immer so ansieht als wäre ich hier fehl am Platz und das sie mich am liebsten durch einen Mann ersetzen lassen würde.“ „Schatz du bist unersetzbar.“ Annemieke strahlte und legte ihre eine Hand auf die von Wietske. „Das hast du lieb gesagt, aber Lust habe ich trotzdem nicht.“
 

Bei allem Gemecker half das am Ende aber auch nicht viel und Annemieke hatte gar keine andere Wahl als ihre Frau zu diesem Kurz begleiten. Er fand im Klinikum Konstanz statt und das war mit dem Auto ca. 10 Minuten von ihrer Wohnung entfernt. Vor der Tür stand schon Annemarie mit ihren Mann Julian, mit dem Annemieke in den Kurs für werdende Väter ging.
 

„Hallo ihr zwei.“ Rief Annemarie und winkte Annemieke uns Wietske zu. „Hallo.“ Sagte auch Wietske und umarmte Annemarie so gut es mit zwei Hochschwangeren eben möglich war. Julian grinste Annemieke deswegen an, was beide einen bösen Blick von ihren Frauen ein brachte. Zu Viert gingen sie in das Krankenhaus und warteten weniger geduldig vor der Fahrstuhltür.
 

„Ich könnte mir echt Schöneres vorstellen als jeden Montagabend hier her zu kommen.“ Sagte Julian und Annemieke konnte dem ganzen nur zu stimmen. „Dein Mann beschwert sich darüber mindestens genauso viel wie meine Frau.“ „Ich habe immer das Gefühl Julian wird zu einem kleinen Kind wenn wir dahin müssen. Er ist trotzig und stur, das kenne ich sonst gar nicht von ihm.“ Julian räusperte sich. „Vergiss nicht ich bin auch noch da.“ Die Vier sahen sich an und mussten unweigerlich lachen.
 

In Annemarie und Julian hatten Annemieke und Wietske zwei Leute gefunden die mit ihnen auf einer Wellenlänge waren und der Geburtstermin für ihr Kind war sogar nur 2 Tage vor dem von den zwei Frauen. Entgegen von Annemieke und Wietske hatten die beiden sich das Geschlecht ihres Kindes schon sagen lassen und demnach erwarteten sie eine kleine Tochter die höchstwahrscheinlich Julie heißen sollte.
 

Oben angekommen standen auch bereits die anderen werdenden Mütter und Väter vor dem Raum, der wie immer noch abgeschlossen war. Christa war, was ihren Übungsraum oder auch Folterkammer, wie Annemieke und Julian gerne sagte, seht eigen und schloss ihn immer erst 5 Minuten vor Beginn auf. Die kleine Vierergruppe warf ein freundliches Hallo. Das allerdings nur verhalten erwidert wurde.
 

Es war ein offenes Geheimnis das ein großer Teil des Kurses, wie die Kursleiterin selbst nicht so viel von der alternativen Familie hielt, wie sie Annemieke und Wietske verkörperten. Aber diese hatten sich damit abgefunden sie waren ja nicht hier um Freundschaften fürs Leben zu knüpfen und wenn doch, dann hatten sie in Julian und Annemarie doch schon wen gefunden mit denen sie sich verstanden.
 

„Guten Abend meine kleine Schnappatmer.“ Kam Christa den Gang entlang und klimperte mit den Schlüsseln. „Sind wir denn heute schon vollzählig oder fehlt mal wieder Jemand?“ Annemieke wusste ganz genau das sie damit gemeint war. Einmal hatte sie länger Proben gehabt wegen der Neubesetzung von Wietskes Rolle und war tatsächlich mal 15 Minuten zu spät gekommen und seit dem fragte Christa das jedes Mal, allerdings unnötigerweise.
 

„Ich glaube sie waren die Letzte.“ Sagte Annemieke und lächelte Christa unschuldig an. Diese murmelte etwas in ihren nicht vorhandenen Bart und trat in den Übungsraum. Jedes Paar suchte sich eine Matte, entledigte sich seiner Jacken und Schuhe und setzte sich dann auf die Matten. „Christa guckt schon wieder so blöd zu euch herüber.“ Flüsterte Julian seiner Leidensgenossin zu, worauf Annemieke auch zu Christa sah, die daraufhin weg guckte. „Die hat nicht mal den Mut meinen Blick zu erwidern.“ Sagte Annemieke grinsend zu Julian.
 

Es klatschte ein paar Mal in die Hände was bedeutete das der Kurs nun beginnen würde, anderthalb Stunden Ein und aus Atmen. Die Väter und Annemieke saßen hinter ihren Frauen und hatten ihre Hände auf dem Bauch liegen. Wie immer sollten die Paare zuerst einmal ihre Atmung synchronisieren bevor der richtige Teil des Kurses los ging. Annemieke fragte sich zum wiederholten Male was dieser ganze Schwachsinn hier sollte und musste daran denken was sie alles Schönes immer in diesen anderthalb Stunden machen könnte. Sie könnten doch einfach mit Julian und Annemarie was Essen gehen oder sich so treffen. Allein um die beiden zu treffen, musste sie sich sowas ja echt nicht an tun.
 

„Annemieke, sie atmen nicht synchron mit Wietske.“ Sie zuckte zusammen und sah augenblicklich in Christas ernstes Gesicht »Mist, erwischt« dachte sie so bei sich und versuchte sich wieder auf die Atmung zu konzentrieren. „Wenn sie nicht besser aufpassen müssen sie wohl noch ein bisschen öfter kommen.“ Annemieke schluckte. Noch öfter? Reichen denn die 2-mal jetzt nicht noch? Wietske drehte sich zu Annemieke und lächelte sie an. „Ganz ruhig du schaffst das schon.“ Wietske hatte ja Recht und Annemieke wollte Christa ja auch keinen Grund zu Beanstandung geben.
 

Nach etwa 10 Minuten des synchron Atmens kam der Teil bei dem vor allem Julian und Annemieke große Probleme hatte nicht lauthals zu lachen. „Und nun legen wir die Hände auf die von unseren Partnern, lassen uns gegen sie sinken und fangen an den Schmerz weg zu atmen. Bitte tief einatmen und wenn ich es sage wieder ausatmen.“ Sagte Christa wie immer und sah dabei aus als wäre sie eine Lehrerin die ihren Schülern höchst komplizierte Sachen beibringt und mindestens so stolz schien sie zu sein wen ihr ganzer Kurs im Einklang atmete.
 

Das Atmen der Schwangeren ging langsam in Hecheln über und Christa ging bei jedem einzelnen Paar vorbei und betrachtete die Atemtechnik, den laut ihr war nichts schlimmer als eine falsche Atmung, die einem die Kraft nahm um das Baby zur Welt zu bringen.
 

Annemieke überlegte schon ob sie nicht doch einen Kaiserschnitt für Wietske haben wollte da waren sie ganz frei vom Hecheln und Schmerzen weg atmen. Aber es nützte ja alles nicht, dieser Gefahr würde sie ihrer Frau nicht aussetzen nur weil der Kurs so doof war.
 

Christa stand von Julian und Annemarie, die natürlich sofort aus dem Takt kamen, als sie Christa erblickten. „Ihr dürft euch nicht ablenken lassen von was auch immer, so eine Geburt ist schmerzhaft aber trotzdem müsst ihr weiter so atmen.“ Annemieke verzog das Gesicht, die Frau hielt sich doch für Gott nur weil sie schon 5 Kinder natürlich zur Welt gebracht hatte und das ohne Komplikationen, natürlich dank ausgereifter Atemtechnik, die die nun am Krankenhaus andere Leute lehrte.
 

„Zur Abwechslung ist mit ihrer Atmung mal alles in Ordnung.“ Sagte Christa als sie vor Wietske und Annemieke stand. „Aber nach 8 Besuchen hier sollte das wohl auch endlich der Fall sein.“ Ergänzte sie noch. Wietske sah Christa böse an. „Es wäre wirklich schön wenn sie etwas professioneller wären und ihre Abneigung nicht immer so deutlich zeigen würden, wir sind doch hier wohl nicht im Kindergarten oder was?“ Annemieke war ein bisschen überrascht über die Worte von Wietske, die Christa doch sonst immer eher in Schutz nahm und sagte das sie ja nur das Beste für ihre Kursteilnehmer will.
 

Nach dieser kleinen Ansprache schien Christa ehrlich beleidigt zu sein und würdigte die beiden keines Blickes mehr, was Annemieke und Wietske aber eher amüsierte als alles andere. Erleichterung machte sich bei Julian und Annemieke breit als die anderthalb Stunden vorbei waren und sie jetzt mit dem Wissen nach Hause gehen konnten das es nächste Woche bloß noch eine kleine Abschlussparty

gab und die Geburt dann kommen konnte.
 

„Gott ich bin so froh, dass wir hier nur noch einmal hin müssen.“ Sagte Julian und legte den Arm um seine Frau. „Ich glaube ich muss dir heute mal zustimmen, auf Dauer war das ganze hin und her atmen ja doch nicht das Wahre, ich bin froh, das nächste Woche schon das Abschlussfest ist.“ „Und was sagst du Schatz?“ fragte Annemieke ihre Frau. „Heute ging Christa mir auch auf den Keks, habt ihr ja sicher gemerkt.“ Die Vier mussten lachen. „Wir haben vor allem gemerkt wie angestrengt Christa versucht hat euch nicht mehr anzusehen, war sehr amüsant.“ Sagte Julian und fuhr sich durch sein braunes Haar.
 

„Sag mal habt ihr noch Lust mit uns was essen zu gehen. Es ist ja schon halb 8 und ich habe Hunger.“ Schlug Annemarie vor und sah abwartend in die Runde. „Also ich hätte Hunger auf eine schöne große Pizza mit sauren Gurken und Thunfisch.“ Sagte Wietske und grinste, während Julian und Annemieke nur das Gesicht verzogen. „Gut lasst uns Pizza essen aber diese Pizza esst ihr dann allein ok?“
 

Die Vier machten sich auf den Weg zu ihren Autos und beschlossen zum Italiener in der Innenstadt zu fahren weil man sich da die Pizza auch beliebig zusammen bestellen konnte. Eine Thunfisch-Saure Gurken Pizza bekam man sonst nämlich nicht so einfach in jedem Laden. „Ich wusste gar nicht dass es hier einen Italiener gibt.“ Sagte Annemieke und betrachtete die Speisekarte die vor der Tür hing.
 

„Ich habe sie mal abends entdeckt als ich dort hinten in dem Bio-Supermarkt was gekauft habe, bis dato musste ich immer die Pizza selbst machen und mit dem Zeug gelegen was Annemarie gern wollte.“ Annemarie wurde ein bisschen rot und boxte ihren Mann in die Seite. „Was denn? Ich habe doch gar nichts gemacht.“ „Du sagst das gerade so als würde ich dich als Sklaven zu Hause halten.“ „Nein dafür ist ja deine Mutter zu Besuch.“
 

Die Vier fingen wieder an zu lachen und Wietske fühlte sich an ihre Mutter erinnert die es sich nicht nehmen konnte gerade den ersten Monat nachdem Wietske nicht mehr Arbeiten ging, für sie da zu sein. Sie hatte geputzt, gekocht, Wäsche gewaschen einfach alles. Dafür war Annemieke auch sehr dankbar gewesen aber die beiden zu diesem Schwangerschaftskurs anzumelden das würde sie ihrer Schwiegermutter nie verzeihen, zu mindestens nicht ganz so schnell.
 

„Also wollen wir rein gehen?“ fragte Wietske ganz ungeduldig. „Ja natürlich.“ Julian hielt den drei Damen die Tür auf und sie mussten feststellen das heute etwas mehr los war aber sie hatten Glück, dass sie oben noch ein Vierertisch frei geworden war. „Ganz ehrlich ich bin froh, wenn ich diesen dicken Bauch wieder los bin.“ Sagte Annemarie, strich im selben Moment aber zärtlich über ihre Kugel.
 

„Das muss ich auch sagen aber es wird dann sicher komisch wenn wir wieder dünner sind.“ „Ich freue mich dann endlich wieder auf dem Bauch schlafen zu können, das fehlt mir ganz schön.“ Annemieke und Julian grinsten sich gegenseitig an, sie waren es ja beide gewöhnt dass es hauptsächlich um das Thema Schwangerschaft ging.
 

„Seid ihr eigentlich schon fertig mit der Einrichtung des Kinderzimmers oder besteht noch Handlungsbedarf?“ Annemarie fing an zu strahlen und nahm die Hand ihres Mannes. „Gestern erst hat Julian das Kinderbett zusammen gebaut und das war das Letzte das noch nicht fertig war. Wir haben sogar schon Windeln und alles da. Und wie sieht es bei euch aus?“ Wietske räusperte sich.
 

„Nun ja da wir uns ja wegen des Geschlechtes überraschen lassen wollen konnten wir noch nicht alles fertig machen. Wir haben jetzt so ein leichtes Grün als Wandfarbe und Möbel stehen auch schon drin aber es fehlt eben noch etwas an Dekoration, aber ich denke das kriegen wir in den nächsten 2 Wochen noch hin.“ Die Vier bestellten ich was zu trinken und jeder eine Pizza wobei die Zusammenstellung von Annemarie und Wietske Pizza ihre Partner nicht so sehr begeisterte wie sie sie selbst.
 

„Weißt du Annemieke Julian und ich würden uns gerne mal das Stück ansehen in dem du mitspielst, wäre das möglich?“ „Ja natürlich, Wietske will es sich Freitagabend ansehen mal wieder ansehen ich besorge euch Karten wenn ihr wollt.“ „Ok dann kommen wir auf jeden Fall mit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SonnenscheinMie
2011-11-19T13:23:45+00:00 19.11.2011 14:23
>> Seit sie vor ein paar Tage bei ihrem Vater angerufen hatte >>
ach das war jetzt ein paar Tage später, hab ich jetzt am Anfang gar nicht gemerkt ; )
<<< ich glaube Mittler Weile können wir ganz gut atmen oder?“ >>
bestimmt.
<< das sie mich am liebsten durch einen Mann ersetzen lassen würde<<
Oli könnt ja mal mitgehen. :D
<< „Hallo ihr zwei.“ Rief Laura und winkte Annemieke uns Wietske zu.>>
Laura? ;)
<< Dein Mann beschwert sich darüber mindestens genauso viel wie meine Frau.“ >>
*hihi*
<<demnach erwarteten sie eine kleine Tochter die höchstwahrscheinlich Julie heißen sollte. >>
ein schöner Name <3

<< Es war ein offenes Geheimnis das ein großer Teil des Kurses, wie die Kursleiterin selbst nicht so viel von der alternativen Familie hielt, >>
die mag ich schon jetzt nicht -.-
<< Annemieke wusste ganz genau das sie damit gemeint war. Einmal hatte sie länger Proben gehabt wegen der Neubesetzung von Wietskes Rolle und war tatsächlich mal 15 Minuten zu spät gekommen und seit dem fragte Christa das jedes Mal, allerdings unnötigerweise. >>
oh je ist die fies…
<< „Ich glaube sie waren die Letzte.“ >>
die Letzte? Oder DAS Letzte? *lach* Mit ihrer Einstellung und dass sie so gemein zu Annemieke ist, dann würde das zweite auch gut passen.
<<< Annemieke überlegte schon ob sie nicht doch einen Kaiserschnitt für Wietske haben wollte da waren sie ganz frei vom Hecheln und Schmerzen weg atmen. >>
was für ein Gedanke ^.^

<< die Frau hielt sich doch für Gott nur weil sie schon 5 Kinder natürlich zur Welt gebracht hatte und das ohne Komplikationen, natürlich dank ausgereifter Atemtechnik, die die nun am Krankenhaus andere Leute lehrte. >>
den Satz mag ich auch irgendwie :D
<< „Zur Abwechslung ist mit ihrer Atmung mal alles in Ordnung.“ Sagte Christa als sie vor Wietske und Annemieke stand. „Aber nach 8 Besuchen hier sollte das wohl auch endlich der Fall sein.“ >>
die ist so fies -.-
<<, wir sind doch hier wohl nicht im Kindergarten oder was?>>
nein, für den Kindergarten ist es noch 3 oder 4 Jahre zu früh :D
<< „Gott ich bin so froh, dass wir hier nur noch einmal hin müssen.“ >>
ja, schön für sie alle bald haben sies geschafft. ^.^
<< „Also ich hätte Hunger auf eine schöne große Pizza mit sauren Gurken und Thunfisch.“ >>
Tunfisch ist gut, die Gurken kann sie aber selbst essen, irks, was für eine Kombination…
<< „Nein dafür ist ja deine Mutter zu Besuch.“ >>
die beiden sind ja auch ein tolles Paar ^.^

<< Wietske fühlte sich an ihre Mutter erinnert die es sich nicht nehmen konnte gerade den ersten Monat nachdem Wietske nicht mehr Arbeiten ging, für sie da zu sein. >>
Wietskes Mama ist halt toll ^.^
<< Wir haben jetzt so ein leichtes Grün als Wandfarbe und Möbel stehen auch schon drin aber es fehlt eben noch etwas an Dekoration, aber ich denke das kriegen wir in den nächsten 2 Wochen noch hin.“ >>
bestimmt. *nick* Und grün ist eine schöne Farbe, wenn es ein Mädchen werden sollte können sie es immer noch gut und mit rosa oder pink kombinieren ;)
<< Weißt du Annemieke Julian und ich würden uns gerne mal das Stück ansehen in dem du mitspielst, wäre das möglich?“ „>>
Ja das wäre doch schön <3



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