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Sibling Love

Schottland x chibi England
von

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Shooting Star

Hallöchen!
 

(Ich poste das mal als eine extra FF, da ich noch etwa 2 Wochen warten muss, biss ich den ‚fertig gestellten’ OS bearbeiten darf -.-‚)
 

Auf Wunsch und den mehrfachen Nachfragen nach einem zweiten Kapitel, habe ich beschlossen, euch zu Liebe, eine kleine Fortsetzung zu schreiben! :)

Ich fand es nämlich sooo toll, dass ich für diesen OS innerhalb kürzester Zeit so viele Kommis bekommen hab und Favos und natürlich auch recht viele Leser hatte.

Der OS hat mehr Kommis und Leser als manche anderen FFs / OSs von mir die hier schon ewig herum faulen.

Also wie gesagt euch zu Liebe und als eine Art kleines Dankeschön habe ich ein zweitel Teil geschrieben… und ich hoffe wirklich, er zieht den ersten nicht zu sehr runter!
 

Hier ist das Lied welches ich neben her gehört habe.. und mich wohl eh… leicht beeinflusst hat ^^’

http://www.youtube.com/watch?v=iQe3IV3wYuY
 

Viel Spaß!

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Shooting Star
 

„Scotty, Scotty! Was ist das da?“

„Hm? Was denn?“

„Ja da! Der helle Stern da und dann der und der da unten…“, beschrieb klein England und zeigte auf undefinierbare Stellen im Himmel.

Scotty lachte als er seinen kleinen Bruder dabei beobachtete, wie er versuchte ihm zu erkläre welches Sternbild er sah.

Da ihm die Darstellung des Kleineren nicht wirklich weiter half, versuchte er es auf gut Glück.

„Der da? Das ist der große Wagen.“

„Ein Wagen? Aber wo sind dann die Räder?“

Scotty begann breit zu grinsen.

„Tja, das ist der Beweis, dass die Polen schon im All waren“, sagte er und begann zu lachen.

„He? Versteh ich nicht.“

„Das wirst du schon noch, früher oder später.“

Beide lagen eine ganze Weile nah aneinander gekuschelt im Gras und schauten in den sternenübersäten Nachthimmel.

Das Verhältnis der beiden Brüder hatte sich stark verbessert seit der Sache mit dem Kuss, auch wenn Scotty die ganze Geschichte noch sehr skeptisch betrachtete. Arthur hingegen hatte seinen Bruder einfach nur liebgewonnen und wollte gar nicht daran denken, eines Tages mal ohne ihn leben zu müssen, auch wenn dies alles für den kleineren noch eine andere Bedeutung hatte als für den Schotten.
 

Sie hatten es sich zur Gewohnheit gemacht abends zusammen in den Sternenhimmel zu schauen und wenn es mal bewölkt war, dann lagen sie gemeinsam im Bett und Scotty erzählte dem kleinen Briten Geschichten.

Alleine schlafen wollte England nicht mehr, hatte er sich schon zu sehr daran gewöhnt das Bett mit seinem Bruder zu teilen, aber er wurde nun mal auch älter und Scotty entschied, dass es für Arthy besser wäre nun anzufangen alleine zu schlafen. Eigentlich hatte Scotty nichts dagegen, nur war es für einen 14 Jährigen nicht gerade normal so an seinem Bruder zu hängen, wie es eben Iggy tat.

So regelten Beide die Sache mit dem Endergebnis: Arthur schläft alleine, aber jeden Samstag schauten sie sich die Sterne zusammen an.
 


 

Jetzt war Scotty schon über zwei Wochen weg genau wie Dylan und Arthur war alleine mit seinem drittem Bruder Ian zuhause.

„Dumme Geschäftsreise!“, ärgerte sich Arthur und warf einen Stein in den kleinen Teich, welchen sie im Garten hatten. Natürlich, er war alt genug, er konnte auch mal Zeit ohne seinen Bruder verbringen, trotzdem vermisste er Scotty sehr.

Schon zwei Samstage lag er alleine draußen und hatte einsam in den Himmel geschaut.
 

Arthur war so in Gedanken versunken, dass er das rufen überhörte und auch nicht mitbekam, wie Ian auf ihn zu lief. Er bemerkte ihn erst, als Ians Hand auf seinen schmalen Schultern lag.

Erschrocken sprang der Kleinere auf und drehte sich hastig um, etwas zu hastig. Er rutschte auf dem feuchten Gras aus und landete, mit einem spitzen Schrei im Teich.

„Oh mein Gott! Iggy, alles klar?“, rief Ian und klang leicht panisch.

„Du… du hast dir doch nichts gebrochen, oder!?“

„Nein, keine Sorge, mir geht es gut. Mir ist nur kalt.“

„Oh zum Glück, du weißt ja… Scotty hätte mich geköpft.“

Erleichtert hielt Ian Arthur die Hand hin und zog ihn dann aus dem Teich.
 

Leises Klopfen erklang.

„Ja…?“

Die Tür öffnete sich einen Spalt und Ians Kopf erschien.

„Hey Knirps, wie geht es dir?“

Vor zwei Tagen war er im Teich gelandet und seit gestern Mittag lag Arthur krank in Bett.

„Nenn mich nicht so! Mir geht es schon besser.“

„Fuck!“

„He?“, geschockt sah Arthur zu seinem Bruder. Wie war das? ‚Fuck’?. Na danke… so viel lag seinem Bruder also an ihm.

„Wie ka…“, doch bevor Arthy anfangen konnte sich zu beschwären, bekam er einen nassen Lappen ins Gesicht geklatscht.

„Versteh mich doch nicht immer falsch Knirps. Als du gestern sagtest dir ginge es besser, da war dein Fieber rasant gestiegen“, erklärte sich der Ire und suchte auf dem kleinen Nachttisch nach den passenden Tabletten.

Eigentlich wollte Arthur keine Tabletten schlucken, aber wenn er sich weigern würde, würde Ian ihn hundertprozentig dazu zwingen und darauf konnte er gut verzichten.

Er bekam vier verschiedene Pillen in die Hand gedrückt und jede hatte eine andere Farbe und Form. Würde es Arthy nicht besser wissen, würde er glauben es seien Bonbons und mit dieser Vorstellung nahm er eine nach der anderen ein.
 

„Hey Ian, du sollst ihn nicht mit Tabletten zudröhnen“, erklang eine belustigte Stimme von Richtung der Tür.

„Dylan!“, Ian war fröhlich aufgesprungen und sprang dem, im Türrahmen stehenden Wales in die Arme.

Ja, inzwischen war es kein Geheimnis mehr, dass die Beiden ein Paar waren und so begannen sie auch ohne Hemmungen wild miteinander rum zu knutschen.
 

Ja wiedersehen muss Freude machen…

Das war gemein! Dylan war wieder bei Ian, aber Scotty war noch nicht zurück. Nicht dass Arthur seine und Scottys ‚Beziehung’ mit der von seinen zwei anderen Brüdern vergleichen konnte, aber er war doch sehr neidisch auf die Beiden.
 

„Oh Ian, was hast du mit Arthy gemacht?“, rief Dylan fragend, als er sich seinen kleinsten Bruder genauer betrachtete. Er schob Ian von sich und lief besorgt zu dem kranken Briten.

„Der Kleine hat recht hohes Fieber, was hast du ihm schon gegeben und was ist denn überhaupt passier?“, fragte Wales und schaute fragend und etwas böse zu Ian.

Der Ire versuchte die Situation wild mit den Händen gestikulierend zu erklären und redete auf seine Freund ein. Arthur selber bekam von dem Gespräch nicht mehr viel mit, er wusste zwar nicht genau wann, aber irgendwann war er eingeschlafen.
 

Vier Tage hütete Arthur jetzt schon das Bett und es war keine Besserung in Sicht und auch Scotty war noch nicht wiedergekommen und gemeldet hatte er sich auch nicht.

Arthur war traurig darüber, dass es seinem älteren Bruder anscheinend so egal war wie es ihm geht.
 

Der Arzt meinte, Arthy solle sich einfach ausruhen. Geholfen hatte es bis jetzt aber noch nichts, der kleine Brite wollte einfach nicht gesund werden.

Ian schob schon die ganze zeit Panik bei Dylan und auch er wurde langsam nervös.
 

Es war Samstag.

Arthur seufzte enttäuscht und schaute schwer atmend zum Fenster hinaus, es sah kalt aus.

Sein Fieber wollte nicht sinken und das Atmen fiel ihm Tag für Tag schwerer.
 

Er konnte diese Nacht einfach kein Schlaf finden, es war jetzt der dritte Samstag, an dem er ohne Scotty sich die Sterne anschaute und dies auch noch durch ein geschlossenes Fenster.

„Nein!“

Keuchend rappelte er sich auf und musste sich erst mal am Nachttisch fest halten, um nicht gleich wieder umzufallen. Etwas schwärfällig tastete er sich zur Tür.

Schliefen seine Brüder schon? Egal, er musste versuchen raus zu kommen. Es reichte ihm einfach nicht den Nachthimmel durch ein Fenster zu sehen. Durch den Fensterrahmen verlor der Anblick an Freiheit und Bedeutung. Wenn er sich mit Scotty die Sterne zusammen anschaute, dann lagen sie zusammen, dich aneinander im Gras, redeten, lachten und waren sich einfach nah. Diese für ihn sehr wichtige Erinnerung, konnte und wollte er nicht einfach so beenden.
 

Arthur wusste nicht wieso, oder ob es stimmte, aber Scotty schien Abstand zu suchen. Es war schwer sich aus dem Weg zu gehen wenn man im selben Haus wohnte, aber Scotty redete sich jedes Mal mit einer anderen Ausrede heraus. Immer wenn der kleine Britte fragte ob er Zeit hätte, verneinte der Rothaarige.

Es stimmte Arthur schon sehr traurig, aber er musste wohl oder übel einsehen, dass Scotty kein Interesse mehr an ihm hatte. Seit dem Kuss, von vor ein paar Jahren, war nichts weiter passiert.
 

Als es Arthur plötzlich stark fröstelte, blinzelte er verwird und schaute sich um. Er war wieder so mit den Gedanken bei Scotty gewesen, dass er sich bereits aus dem Haus ‚geschlichen’ und den Platz erreicht hatte an diesen er schon viele schöne Erinnerungen hatte.

Erschöpft ließ er sich einfach auf die Knie fallen und sein Atem ging schnell, laut und unregelmäßig. Es war frisch draußen und es bildeten sich bei jedem Mal ausatmen kleine Wölkchen. Seine Wangen waren vom Fieber und vom kalten Wind gerötet und Arthur zitterte am ganzen Köper. Sein Blick war abwesend nach oben gerichtet und seine Augen waren glasig.

Er wartete…

Er wartete auf eine so Klischee hafte Situation, nämlich darauf, dass er eine Sternschnuppe sah. Dann würde er sich, mit fest zusammen gekniffenen Augen wünschen, dass Scotty wieder da war. Sobald er seinen Wunsch ausgesprochen hätte, würde er jemanden nach ihm rufen hören und kurz danach würde er sich umdrehen und Scotty sehen, wie dieser auf ihn zu lief, ihn dann fest ihn die Arme nehmen würde und ihm immer wieder sagen würde wie sehr er ihn vermisst und lieb hatte.
 

Er hielt die Luft an und sah mit großen Augen in den Himmel. Das konnte nicht sein! Nur kurz, ein paar Sekunden lang, zog sich ein goldener Streifen über den dunklen Nachthimmel.

Entschlossen, aber doch etwas peinlich berührt, faltete er die Hände, kniff die Augen zusammen und erzählter der Sternschnuppe seinen Wunsch.
 

Er wartete und sein Blick lag sehnsüchtig auf dem Kiesweg, welcher zurück zum Haus führte.

Nichts, kein Rufen, keiner der freudig auf ihn zu kam… kein Scotty.

Ein bitteres lächeln legte sich auf seine Lippen.

„Das währe auch wirklich zu schön gewesen…“

Unbemerkt rollte eine Träne über die gerötete Wange, dann noch eine und immer mehr. Ein Schluchzen verließ seine Kehle und Arthur schlang seine Arme um sich, fast so als wollte er sich selber in den Arm nehmen.

Seine Sicht verschwamm und die leuchtenden Punkte am Himmel verloschen allmählich, dann war alles schwarz um ihn.

Der kleine Körper kippte zur Seite und prallte ohne Rücksicht auf den kalten, vor Frost weisen Boden. Dort blieb er dann regungslos liegen.
 


 

„…thy!“

Es war warm, dies war das erste was Arthur wieder mitbekam und dann diese ihm so bekannt vorkommende Stimme.

Aber was sagte sie?

„…hy! Ar… thy!”

`Was?`

„Arthy! Verdammt mach die Augen auf!”

Ein Schauer jagte durch Arthurs Körper. Diese Stimme, die Stimme klang seiner so verdammt ähnlich… oder war er es wirklich?

„Arthur!“

Sie wurde immer lauter, aber nicht energisch oder wütend, eher klang sie verzweifelt.

Er wollte Gewissheit! Arthur zwang sich mühsam die Augen zu öffnen.

Der Brite blinzelte oft und versuchte sich an das Licht zu gewöhnen.

„Arthy!“, rief diese so liebgewonnene Stimme und plötzlich spürte der Junge ein angenehmes Gewicht auf sich und wohltuende Wärme.
 

Als er es endlich schaffte die Augen offen zu halten, erblickte er zu aller erst den roten Haarschopf auf seiner Brust.

„S…Scotty?“, fragte er ungläubig und noch mit sehr schwacher Stimme.

Hastig wurde der Kopf vor ihm in die Höhe gerissen und der Schotte schaute seinen Bruder erleichtert, aber auch wütend an.

„Ja du verdammter Idiot! Was hast du dir dabei gedacht? Dylan und Ian haben mir alles erzählt. Wieso zum Teufel gehst du mit hohem Fieber und auch noch ohne richtige Klamotten nachts raus?! Dann noch nicht mal bescheid sagen!“
 

Oh ja, Scotty war mehr als nur sauer. Er währe vor Sorge fast gestorben. Da kommt er endlich wieder nachhause und das erste was er von seinen Brüdern hören muss ist, dass sein kleines England seit mehreren Tagen, schwer krank im Bett lag und sein Zustand sich einfach nicht besserte. Schon fast panisch war er dann hoch in das Zimmer des kleinen Briten gerannt und dann war er nicht da. Zuerst dachte er, dass ihm seine Brüder einfach einen Streich gespielt hatten, als dann aber Dylan in das Zimmer trat und etwas erschrocken fragte wo der Kleine denn sei, da breitete sich wieder Sorge in ihm aus.

Sie hatten Arthur überall gesucht und dann kam Scotty die rettende Idee. Ohne ein Wort zu verlieren rannte er los und ließ Ian und Dylan verwird zurück.

Er rannte auf die kleine Lichtung hinter dem Haus.

Erst konnte er nichts sehen, doch dann erspähte er den recht schmächtigen Körper, welcher vom Gras verborgen worden war. Schnell rannte Scotty zu ihm.

Da lag wirklich der kleine Arthur, kreidebleich wie eine Leiche, nur mit unnatürlich geröteten Wangen, im eiskalten Gras und regte sich nicht mehr.

Scottys Herz setzte kurz aus, dann spürte er ein schmerzhaftes stechen.

Hecktisch hatte er den Kleinen ins Haus gebracht, wo sie dann verzweifelt versucht hatten ihn wieder auf zu päppeln.
 

„Was hast du da draußen gesucht?“, fragte Scotty und schaute Arthur vorwurfsvoll an.

Das kleine England aber war mit der Gesamtsituation überfordert. Auch wenn er sich sehnlichst wünschte, dass Scotty wieder bei ihm war, so konnte er es im Moment doch nicht glauben.

„Ich… ich wollte dir nah sein.“

„Was?“

Der kleine wollte antworten, doch ein schlimmer Hustanfall hielt ihn davon ab.

„Nein, las es. Ruh dich erst mal aus. Du kannst es mir später auch noch erzählen“, meinte der Ältere und legte fürsorglich eine Hand auf Englands Stirn. Dieser konnte kaum noch die Augen auf behalten, krallte sich aber an das Hemd seines Bruders fest, als dieser Anstallten machte zu gehen.

„Bitte… b…bleib“, brachte er eher keuchend hervor und schloss seine Lieder. Scotty war lang genug weg gewesen, er sollte jetzt bei ihm bleiben!

Der Schotte kam der Bitte schweigend nach und setzte sich wieder auf die Bettkante des Kranken.

Ohne es wirklich zu merken, griff er nach Arthurs Hand und hielt sie fest in seiner.

Der Junge schien wieder eingeschlafen zu sein.
 

Scotty fühlte sich schuldig. Er hatte ihn so lange alleine gelassen und ihm war auch klar, dass Arthy dort gewesen war, weil sie jeden Samstag dort waren. Genau so was wollte er eigentlich verhindern, er wollte nicht, dass Arthur zu abhängig von ihm wurde.

Aber was war eigentlich falsch daran?
 

Scottys Blick wanderte über den Nachttisch und überflog die Schachteln die dort massenweise lagen. Er würde Ian später umbringen, dafür dass er dem Kleinen so viele Tabletten schlucken hat lassen und nicht mal richtig auf ihn aufgepasst hatte.

Er griff nach einer Schmerz- und Fiebersenkendentablette und schaute dann den schlafenden Jungen an.

Es war Zeit, er musste sie alle fünf Stunden einnehmen, aber wecken wollte er ihn auf keinen Fall.
 

Scotty begann leicht zu lachen. Konnte man so was Schicksal nennen?

Er zerkleinerte die Tabletten, nahm sie selber ein und trank ein Schluck. Darauf achtend nichts zu schlucken, beugte sich Scotty über den schlafenden Körper seines Bruders, hob dessen Oberkörper etwas an und legte dann seine Lippen auf die des Kleineren. Mit der Zunge schob er die Lippen des anderen auseinander und verabreichte ihm so die Tabletten.
 

Scotty leckte sich über die Lippen und beugte sich zum Ohr des kleineren. Ob er ihn nun hören konnte oder nicht war ihm egal.

„Kleiner, wenn du in fünf Stunden nicht wach bist, dann werde ich dir die Medizin wieder so verabreichen“, kurz schwieg er:„…und wer weiß ob ich mich nach so langer Trennung noch zurück halten kann.“
 

Grinsend drückte Scotty Arthy noch einen Kuss auf die Wange, setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Bettkante, ohne die Hand des Kleinern los zu lassen.

Es brauchte dann auch nicht mehr lange, bis Scotty erschöpft und mit den Nerven am Ende auch einschlief.

Auf seinen und sowohl auch auf Arthurs Lippen lag ein zufriedenes Lächeln.
 

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ggglG

kuro_mangetsu
 

PS: Ich liebe euch!!! Wirklich! Kein Scherz, dass ist so was von nicht gelogen! Ohne euch währe ich ein Nichts mit blonden Haaren!! :*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aylin_
2011-10-23T22:06:01+00:00 24.10.2011 00:06
OMG ein neues Kapi .
Hahaha der Polen witz war geil ich lach mich schlapp.
Also ich find dieses Kapi mega knuffig!
Und wehe du schreibst nicht noch ein Kapi.
Dieist so knuffig ich krieg gleich einen Zuckerschock *.*



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