Zum Inhalt der Seite

Via Inquisitoris: Ein Sarg in Transsylvanien

der vierte Vampirkrimi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Sarg in Transsylvanien

Who is the fly in your champaign?

Who´s got the body and who´s got the brain?

I´ll take your blood and I´ll cure my pain,

You are the one that I desire -

You are the dark, I am the vampire.
 

People on Plane: The Vampire
 

Lady Sarah Buxton saß in ihrem Arbeitszimmer am Computer, blickte aber auf, als sich die Tür öffnete. Wenig überrascht erkannte sie Thomas, das zweite „Kind“ Lord John, der den Butler nur spielte. Da er nichts von „Mylady“ sagte, schloss sie daraus, dass er es diesmal nicht tun wollte. Und unter den „Kindern“ war er der Ältere, der zu Respektierende, auch, wenn sie das Amt des Kadash innehatte. Daher fragte sie: „Was gibt es, Thomas?“ und wandte sich höflich vom Bildschirm ab. Er schien besorgt – und, wenn er nicht den Butler spielte, verhieß das nichts Gutes. So entfuhr es ihr unwillkürlich: „Vater? Ist ihm etwas zugestoßen?“ Sie sprang auf.

Der Ehrenwerte Thomas Buxton schüttelte sofort den Kopf, fast entsetzt, dass er sie so erschreckt hatte. Allerdings: „Nein, keine Sorge um ihn. Es ist eher...dienstlich. Wirf mal einen Blick in die neuesten Nachrichten. Ich hatte gerade den Fernseher an.“

Sie setzte sich erneut, suchte etwas irritiert nach der BBC-Adresse und starrte fassungslos auf die Überschrift: „Mord an einem Vampir? In Transsylvanien? Wenn ich mich recht entsinne, ist das ein Gebiet in Rumänien, das seit diesem unsäglichen Dracula-Roman als Heimat aller Vampire gilt.“ Sie sah auf: „Das scheint ja ein Aufschrei in allen Medien zu werden? Schon wieder eine blutleere Leiche?“

Der scheinbar Mitte der Fünfziger stehende Mann zuckte leicht die Schultern: „Schlimmer. Sie fanden in einer alten Burg einen Sarg mit einem Häufchen Asche darin – vor einem Fenster aufgezogenen Vorhängen.“

„Das klingt ja nach Hysterie – und nach dem guten Vlad.“ Ob der Wiener Vampir wirklich auch nur eine Ahnung gehabt hatte, was er mit diesem dämlichen Interview mit dem irischen Schriftsteller vor zwei Jahrhunderten anrichten würde? Eines schönen Tages würde sie ihn nur aus Zorn umbringen, wenn das so weiter ging.

„Ich dachte, ich sag es dir. Denn der Burgbesitzer ist verschwunden, Graf Ovidiu Balaur.“

Sie stand auf und nahm das dicke Buch zur Hand, das ihr ihr Vorgänger überlassen hatte. Leider waren Vampire und ihre Schüler nur bis ins 16. Jahrhundert verzeichnet, aber das wollte sie bei der nächsten Ratsversammlung wieder ändern lassen. Als zu praktisch hatte sich diese Auflistung für ihre Arbeit als Kadash entpuppt: „Balaur?“ Sie suchte einige Zeit, ehe sie ihn fand. „Das ist der Name eines alten Vampirs, schon viertausend Jahre alt, der sich in der Gegend befand. Graf und den Vornamen hatte er da nicht, aber das ist verständlich. Zu dieser Zeit gab es keine Nachnamen. - Und der soll ermordet worden sein? Durch Sonnenlicht?“ Das behaupteten offenbar die menschlichen Medien, aber das war unglaublich für einen Vampir.

Thomas seufzte etwas: „Sarah, ich weiß wie jeder Vampir, dass wir Sonnenlicht nicht unbedingt mögen, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn das stimmt, wäre das der erste Vampir seit Jahrhunderttausenden, der daran starb und sich zugleich noch in Asche verwandelte.“

„Hast du Vater schon informiert?“

„Nein. Das ist dein Amt, dachte ich. Überdies steckt er eifrig in irgendwelchen Recherchen über die Napoleonischen Eroberungen in Europa.“

„Ach, darum will er nach Spanien fahren?“ Er hatte da etwas erwähnt: „Ich dachte, da war er dabei?“

„Oh nein, wir lasen nur die Zeitungen. Du weißt, dass es Vater nicht schätzt, in Kämpfe verwickelt zu werden. Wobei ich zugeben muss, dass es ein wenig schwierig war, nicht in die Armee zu gehen und dennoch die Regel der Unauffälligkeit zu beachten. Er trat in die Armeeleitung hier in London ein, kümmerte sich aber nur um die Informationen, wie die Küste bei der befürchteten französischen Invasion zu schützen sei.“

„Natürlich. - Ich werde ihn dennoch stören müssen. Er fast so alt wie Balaur, vielleicht haben sie sich einmal kennengelernt.“

„Soll ich dir schon einmal den Flug nach Bukarest buchen?“

„Ich fürchte, ja. Balaur ist so alt, vielleicht hat er sich zurückgezogen und in Anbetracht dieses Vampirglaubens, der angeblich ja in der Gegend verbreitet sein soll, geglaubt, das so möglichst unauffällig zu tun.“

„Unauffällig ist etwas anderes.“ Thomas nickte: „Ich suche dir den Flug heraus und dann den Zug?“

„Nein. Ich kann kein Rumänisch und womöglich brauche ich das, um nicht auch für einen Reporter gehalten zu werden. Da scheinen ja ganze Meuten unterwegs zu sein.“ Sie blätterte im Register: „Hier. Kannst du ihn im Namen des Inquisitors anschreiben oder anrufen? Alecu Rotaru in Bukarest. Er scheint der örtliche Meister zu sein, jedenfalls ist er auch schon an die zweitausend. Schüler sind hier keine verzeichnet, aber das besagt natürlich nichts. Auch wir beide sind nicht aufgeführt.“ Thomas war erst seit 1666 Vampir, sie selbst seit 1838.

„Anrufen könnte schwierig werden, du kennst die Einstellung vieler unserer Art zur modernen Technik. Aber wenn ich eine Taube schicke, hat er sie morgen. Dann gehe ich rasch in das Reisebüro. Bei Gelegenheit: darf ich deinen Computer benutzen? Ich möchte lernen, wie man Reisen über das Internet bucht. Angeblich bekommt man dort günstigere Preise oder kann zumindest herausfinden, wer was wie teuer anbietet.“

Der eifrige Händler, dachte sie amüsiert: „Natürlich. Ich bin jetzt dann ja weg. Und, Thomas, ich packe diesmal selbst.“

„Natürlich, Mylady.“

Sie verließen gemeinsam Sarahs Arbeitszimmer, als ihr Handy klingelte.

„Inspektor Cuillin...“

„Ich buche.“ Und der Butler verließ das Haus, während die Dame des Hauses die Annehmen-Taste drückte:

„Guten Morgen, Kenneth.“

Die ruhige Stimme des schottischen Polizeiinspektors klang sachlich: „Guten Morgen, Lady Sarah. Haben Sie heute zufällig schon Nachrichten gesehen?“

Es war wohl unauffälliger, das nicht zu bestätigen.Überdies: sie hatte ja nur die Schlagzeilen im Internet gelesen: „Nein, aber geben Sie sich keine Mühe den Schock abzuschwächen. Da Sie mich anrufen: ein Vampirmord.“

„Ich bin in Sibiu, das ist in Rumänien. Graf Ovidiu Balaur wurde bereits vor einem halben Jahr von seinem Vermögensverwalter für vermisst erklärt, Nachforschungen fanden aber eher halbherzig statt. Er war erwachsen, lebte sowieso zurückgezogen...Nun gut. Der Vermögensverwalter, Gavril Acatiu, hatte einen Schlüssel zur Burg Copa und drang vor zwei Tagen ein. Dabei fand er im Schlafzimmer einen offenen Sarg. Alle Samtvorhänge waren geschlossen, bis auf den direkt vor dem Sarg. Im Sarg befanden sich ein Häufchen Erde und ein Häufchen Asche. - Ich wurde gerufen, als die Gerichtsmedizin herausfand, dass es sich bei der Asche tatsächlich um menschliche Überreste handelte. Mehr kann man wohl nicht mehr herausfinden, aber es handelt sich um eindeutig menschliche DNA. Hier ist in Punkto Medien die Hölle los, das können Sie sich vorstellen. Trotzdem Lust, zu kommen?“

Sarah lächelte, froh, einen Bekannten dort vorzufinden, auf den sie sich verlassen konnte: „Ein Sarg mit Asche und ein verschwundener Burgbesitzer? Sie würden mich anbinden müssen.“

„Kommen Sie gleich nach Copa, das ist das Dorf und die Burg. Sie liegen in der Nähe von Burg Bran, wo angeblich Dracula mal wohnte, also, Vlad Tepes, dessen echtes Vorbild. Entsprechend ist die Gegend natürlich vampirverseucht, wenn ich das so sagen darf. Soll ich was..oh, nein, Sie haben ja Ihren Butler.“

„Ja, überdies werde ich einen Bekannten in Rumänien bitten, den Dolmetscher für mich zu spielen.“

„Ist er verschwiegen?“

„Er wird kein Wort sagen, wenn ich es nicht will,“ erwiderte die Inquisitorin überzeugt. Gnade ihm der Kadash, wenn nicht.

„Was frage ich auch. Bis später. - Oh, und Sarah, ich werde Sie als Expertin von Interpol ankündigen. Leiter der Ermittlungen ist hier Inspektor Ilie Florinescu, aus Sibiu. Er rief auch mich an, Sie wissen schon, Vampir-Cuillin...“

„Sie könnten mir fast Leid tun. Bis später, Kenneth.“ Sie legte auf. Es wurde wirklich Zeit, dass sie nach Rumänien fuhr. Da steppte ja der Vampir, um es so zu sagen.
 

Lord John schob fast hastig seine Unterlagen beiseite, als Sarah sein Arbeitszimmer betrat: „Gute Jagd, mein Kind. Ist etwas?“

„Thomas kam soeben zu mir. In den menschlichen Nachrichten geht es rund, wie man das heute so nett sagt.“ Sie berichtete und schloss: „Ich vermute fast, dass sich Balaur zurückziehen wollte, das aber missglückte, zumindest, was die Unauffälligkeit betrifft. Er lebte wohl schon lange dort und nahm an, dass das ein glaubwürdiges Manöver für sein Verschwinden sei. Auf jeden Fall ist etwas faul im Lande Draculas.“

Seine Lordschaft bemerkte amüsiert, dass seine „Kind“ eine Anspielung an Hamlet gemacht hatte: „Für solch einen Narren halte ich ihn nicht, auch, wenn natürlich viele von uns Älteren die Medien und das Internet vollkommen unterschätzen. Balaur, ja. Ich habe ihn einmal getroffen, da war er schon fast dreitausend, bei Verhandlungen in Wien so um das Jahr Eintausend der jetzigen Zeitrechnung herum. Ein reizender, feinsinniger Mann. Aber mehr kann ich dir dazu nicht sagen.“

„Kennst du Alecu Rotaru? Er schient der einzige ältere Vampir in Bukarest zu sein.“

„Sagt mir nichts, aber ich kenne natürlich nicht alle. Du fliegst nach Rumänien?“

„Ja, Thomas bucht gerade den Flug.“

„Viel Glück dann, Sarah.“

„Danke. - Thomas sagte, du recherchierst wieder einmal?“

„Ja. Ich werde dann in den nächsten Tagen nach Spanien fliegen. Da war ich noch nie.“ Und er hatte endlich eine Spur gefunden, die in die Jahre zwischen 1830 und 1835 zurückführte. Seit Wochen hatte er alle möglichen Zeitungsarchive in London aus dieser Zeit nach Familienanzeigen, das Archiv des Außenamtes nach Botschaftsangehörigen durchforstet. Aber noch war es viel zu früh, ausgerechnet ihr, die so viel um den Kopf hatte, noch so jung war, von seinem Verdacht zu erzählen. Das würde er erst tun, wenn er sicher wäre, was damals geschehen war – ungeheuerlich wäre ihre Vergangenheit in diesem Fall so oder so.

„Fliegen und Zugfahren. Du wirst noch richtig mobil.“

Lord John lächelte zu dem sanften Spott: „Es ist heute eben auch bedeutend einfacher als in meiner Jugend oder auch noch vor hundert Jahren. Wenn ich denke, dass ich mich schon zurückziehen wollte – dann hätte ich etwas verpasst. Nicht zuletzt dich.“

„Danke. Ich gehe packen. “

„Gute Jagd, mein Kind.“

Sarah spürte wieder die Wärme, die in ihr aufstieg, wenn er sie so nannte: „Danke. Auch dir.“
 

Sie war kaum mit Koffer packen fertig, als es klopfte: „Ja, Thomas?“ Wie sie erwartet hatte, kam er herein, Papiere in der Hand:

„Hier. Ich konnte keine Frühmaschine mehr bekommen, aber um 16.25 geht in London Heathrow ein Direktflug nach Bukarest. Du wirst um 21.45 in Bukarest Otopeni ankommen. An Rotaru habe ich eine Schnelltaube geschickt, aber ich weiß nicht, ob er sie rechtzeitig bekommt. Über die internationale Vermittlung konnte ich jedenfalls keine Telefonnummer erfragen. Es gibt mehrere Leute dieses Namens in Bukarest und ohne Adresse...“

„Natürlich, danke, Thomas. War der Flug nicht ausgebucht?“

Er zuckte die Schultern: „Vater..ich meine, Seine Lordschaft ist ein sehr guter Kunde. Allerdings würde ich an deiner Stelle früh am Flughafen sein und einchecken.“

„Was würden wir nur ohne dich machen, Thomas.“

„Danke, Mylady.“ Er fiel wieder in seine Rolle: „Darf ich Ihnen dann ein Taxi besorgen?“

„Ja, danke.“

Als sie allein war, zögerte sie kurz, dann legte sie die uralte Waffe des Kadash in ihren Koffer und versah sie mit dem erlernten Bannkreis gegen die Durchleuchtungskameras auf dem Flughafen – in der Höhe einer Magie, die sie erst in mehr als einem Jahrtausend wirklich beherrschen könnte. Zum Glück hatte ihr Wombat, ihr Vorgänger, doch das Wichtigste beigebracht. Mit gewissem Seufzen schloss sie den Deckel. Hoffentlich würde es nicht notwendig werden, einen Vampir zu töten. Aber das war ihr Amt, ihre Pflicht und ihre Verantwortung – ganz allein. Und noch etwas war klar: es gab mehr Fälle für den Kadash als je zuvor – das Tempo der Medien und des Internets würde zukünftig eine erhebliche Bedrohung für die verschwiegene Gemeinschaft darstellen. Sie musste, wenn sie zurück war, wirklich etwas dagegen unternehmen.
 

**
 

Im nächsten Kapitel landet Sarah in Rumänien - und erlebt die ersten Überraschungen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kiji-chan
2011-10-02T22:49:53+00:00 03.10.2011 00:49
Genialer Einstieg. Diese ganzen Anspielungen und Vlad überhaupt <3

Bin gespannt, wie Sarah die Geschichte meistert. Besonders, wenn sie den alten Rotaru nie vorher gesehen hat. Sie werden sich schnell eine Geschichte ausdenken müssen, um bei Kenneth nicht aufzufliegen.

Warte gespannt auf das nächste Kapitel. Gut, dass ich so spät gelesen habe, jetzt muss ich kürzer auf Kapi 2 warten XD


ncha!
Kiji
Von:  dice70391
2011-09-30T19:00:19+00:00 30.09.2011 21:00
...soso ein neuer Vampirkrimi und dann bahnen sich auch noch zwei Parallelgeschichten an...

ich bin schon sehr gespannt was Lord John in Spanien herausfinden wird...
Und die Sache mit dem transsylvanischen Sarg klingt auch sehr interessant...und der gute Interpol-Inspektor ist auch wieder mit von der Partie...
Ob der jemals merkt, dass er es mit einem echten Vampir in Form seiner Begleiterin Sarah zu tun hat??

ich bin jedenfalls gespannt...

dice
Von:  fukuyama
2011-09-29T15:38:12+00:00 29.09.2011 17:38
Endlich ein neuer Vampirkrimi - aber was ist aus dem Krimimontag geworden?
Lord Johns Nachforschungen dürften mindestens genauso interessant sein wie Sarahs neuer Fall, wie wäre es also mit einem kleinen Lord-John-Krimi-Intermezzo im Anschluss? Ich bezweifele nämlich, dass du uns die Lösung schon in dieser Geschichte präsentieren wirst.
Was Sarahs Theorie angeht, bin ich sehr misstrauisch, denn um sein Verschwinden unauffällig als Vampirtod tarnen zu wollen, müsste der alte Herr ungefähr 400 Jahre an der Zeit vorbeigelebt haben - und jemand, der einen Vermögensberater in seinen Diensten hat, kann das eigentlich nicht getan haben.
Überhaupt würde auch das Häufchen Erde nicht so recht zu dieser Theorie passen, wenn ich mich recht entsinne. Zumindest kann ich mich an nichts erinnern, dass einen Vampir in ein Häufchen Asche (zu besorgen aus bsp. dem örtlichen Krematorium?) und ein Häufchen Erde zerfallen lassen würde.
Sehr gespannt auf neue Hinweise,
Yama^^
Von:  Teilchenzoo
2011-09-29T07:41:16+00:00 29.09.2011 09:41
Hui, ein neuer Krimi^^. Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel.
Soso, Medien und Internet beschleunigen also auch bei der Vampirgemeinschaft so einiges. Das ist nur logisch, und uns erlaubt es, mehr Krimis mit Lady Sarah zu lesen^^.

Ich glaube kaum, dass sich dort jemand zurückziehen wollte ... eher, dass jemand die Abwesenheit des Hausherrn ausgenutzt hat, um ein Verbrechen zu begehen. Da liegt wohl eindeutig ein Mensch in dem Sarg. Hm, um einen Körper komplett zu verbrennen, braucht man ein heißes Feuer, das eine ganze Weile brennt ... das ist nicht mal eben mit einem Lagerfeuer oder einem "versehentlichen" Brand zu schaffen, sondern brauct Vorbereitungen und Planung ... puh, das wird eine Menge Arbeit für Sarah.

Cuillin ist gleich wieder mit von der Partie. Gut so, ich mag die beiden als Ermittlergespann, und außerdem hat Sarah so einen besseren Zugang zu den Ermittlungen. Und jemanden, der ihre Sprache spricht ^^°°.

Ihr Vater hat also eine Spur, wer sie vor ihrem Vampirdasein war? Wow. Dann bin ich auch diesbezüglich gespannt.

Du fährst ja mal wieder schwere Geschütze auf^^.

Lg


Zurück