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Geburtstagsstories für Yu-chan

*kissu* *knuff* Lieb dich, Schatzi ^^
von

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02. Kapitel Creed

Black Cat – Selbst die schönste Rose hat Dornen
 

Nichts im Leben ist perfekt. Manche Dinge allerdings sind für einen so schön, dass sie für einen perfekt sind. Dann gibt es aber wieder Dinge, die man am liebsten wieder vergessen will.

Vieles, was ich erlebt habe, möchte ich am liebsten ändern. Andere Dinge wiederum würde ich nie anders erlebt haben wollen.
 

Es ist zwar schon lange her, aber ich kann mich noch immer daran erinnern. Oft träume ich auch noch davon, doch ich kann damit leben.
 

„Verschwinde! Ich bereue, dich auf die Welt gebracht zu haben! Wegen dir schaut mich kein Kerl mehr an!“

Dieser Satz hallt noch ganz klar in meinem Kopf nach.

Meine Mutter schlug mich oft. Meist hatte sie dann auch getrunken. Die ersten paar Jahre meines Lebens waren schön. Ich kannte meinen Vater zwar nicht, aber es machte mir nichts aus.

Als ich 3 Jahre alt war, bekam meine Mutter noch ein Kind, ein Mädchen. Sie nannte meine Schwester Shikura. Ich hatte sie richtig gern und machte so viel, wie möglich war.

Später schlief sie in manchen Nächten bei mir, weil sie nicht schlafen konnte. Eine kleine Schwester wie sie zu haben, war das Schönste, was ich mir damals vorstellen konnte. Niemals wollte ich sie verlieren.

Dass unsere Mutter mich schlug oder trank, bekam sie nie mit. Meist passierte es auch nur, wenn Shiku nicht da war.

Unsere Mutter behandelte Shiku an sich anders als mich. Sie bekam richtige Aufmerksamkeit und Liebe, ich hingegen Desinteresse und Hass.
 

Warum schrie mich an und sagte mir, ich sei schuld, dass sie kein Mann mehr ansah? Warum warf sie es meiner Schwester nicht auch vor?

Ich war natürlich froh, dass Shiku nicht das Gleiche durchmachen musste, wie ich. Aber trotzdem fragte ich mich das manchmal, warum ich schuld war und Shiku nicht auch.
 

Die ersten paar Jahre nach Shikuras Geburt waren ok. Dadurch, dass meine Mutter sie meist auf dem Arm hatte oder sie mit im Raum war, wenn ich was machen musste, konnte unsere Mutter nichts machen oder sagen.

Sie lächelte meine Schwester immer so warm an, mir warf sie immer einen eisigen Blick zu.
 

Dadurch, dass sie mich schlug, konnte ich keine T-Shirts tragen. Sonst hätte

man die blauen Flecke und die anderen Wunden gesehen. Klar, mir hätten Sprüche und so egal sein können, waren sie auch.

Aber ich hatte Angst, dass man mich von meiner Schwester trennen könnte, wenn das mit unserer Mutter rauskam. Und das wollte ich nicht. Ich hatte schließlich endlich jemanden, der mich mochte.

Für meine Schwester hätte ich alles gegeben. Shikura wurde zu meinem Leben, zu meinem Herzen. Ich liebte sie so, wie man seine kleine Schwester schließlich liebte.

Ihr erstes Wort sagte sie, als wir alleine im Wohnzimmer saßen und was zusammen gespielt hatten. Ich konnte mich noch genau an ihr erstes Wort erinnern. Es war „großer Bruder“. Das von ihr zu hören, ließ mich strahlen. Ließ mich meine Schmerzen und Ängste vergessen. Auch ihre ersten Schritte machte sie in meiner Gegenwart.

Unserer Mutter war das natürlich ein Dorn im Auge. Dafür, dass ich dabei war, bei ihrem ersten Wort, bei ihren ersten Schritten, hasste sie mich noch mehr. Von diesem Moment an wurde ich mehr geschlagen, auch fester.

Einmal hatte ich sogar fast ein gebrochenes Handgelenk. Dem Arzt sagte ich, dass ich die Treppe runtergestürzt war. Eine vollkommen blöde Ausrede, das wusste ich. Aber es war die einzige Ausrede, die mir eingefallen war.
 

Doch als ich 10 Jahre alt war, kam der erste Wendepunkt in meinen Leben.

Shiku war bei einer Freundin aus dem Kindergarten. Ich selbst war zu Hause im Garten. Meine Mutter ließ mich kaum woanders hingehen. Zu wem sollte ich auch schon gehen?? Jeder in meiner Klasse und an sich auf meiner Schule mied mich.
 

Meine Mutter rief mich zu sich. Kaum, dass ich bei ihr im Wohnzimmer war, schrie sie mich an. Sie fragte mich, was ich dauernd im Garten machte. Warum ich mich um das „Unkraut“ kümmerte, welches die Rosen für sie waren.

Ich hörte ihr nur halb zu. Es kam immer vor, dass sie einfach ohne Grund schrie. Besonders, wenn sie getrunken hatte. Sie hatte ein Glas in der Hand und vor ihr auf dem Tisch stand eine Flasche Alkohol.

Da ich nichts sagte, wurde sie noch wütender. Sie packte die Flasche und warf sie nach mir. Sie verfehlte mich nur ganz knapp und traf die Wand hinter mir. Sie zerbrach, einige Glassplitter streiften mich an der Wange, was mir aber egal war. Wieder schrie sie, aber lauter. Wieder warf sie mir vor, dass ich schuld daran war, dass kein Mann sie mehr ansah. Dass ich am besten einfach verschwinden sollte.

Ich wusste nicht mehr, was passiert war. Als ich wieder richtig zu mir gekommen war, lag meine Mutter tot auf dem Boden. Um sie herum lagen ein paar rote Rosenblüten, die vorher auf dem Tisch in einer Vase gestanden hatten. In meinen Händen hielt ich den Hals einer anderen Alkoholflasche. Mein Atem ging etwas schneller, meine Gedanken überschlugen sich. Alles in mir schrie. Schrie nach

jemandem, oder etwas. Ich wusste es nicht.

Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, ließ ich den Hals der kaputten Flasche los und drehte mich um. Lief aus dem Haus und durch die Stadt. Das ganze Blut, welches sich langsam in einer Lache um den Kopf einer Mutter ausbreitete. Dieses Bild hatte sich in meinem Kopf eingebrannt.

Gott, was würde nur Shiku ohne mich machen?? Sie war doch gerade erst 6 Jahre alt geworden. Am liebsten hätte ich sie einfach geholt und wär mit ihr irgendwo hingegangen. Aber zum einen hatte ich keine Ahnung, bei welcher Freundin sie war, und zum anderen wusste ich nicht, wo wir hätten hingehen sollen oder können.
 

Einige Wochen später wurde ich von Polizisten zusammen geschlagen. Halb bewusstlos in einen der großen Müllcontainer liegend, konnte ich sie noch deutlich sprechen hören.

„Dieses Balg lebt eh nicht mehr lange...“

„Es war eh nichts wert...“

Ich war nichts wert?? Ich hatte eigentlich kein Recht zu leben?? Und eigentlich hätte ich am besten nicht auf die Welt kommen sollen??

Meine Augen schlossen sich. Ich konnte nicht mal weinen. Auch mein Atem ging leicht unregelmäßig. Nya, der Atem, der noch vorhanden war.
 

Was dann geschah, weiß ich auch nicht mehr.

Ich konnte mich noch daran erinnern, dass ich bewusstlos geworden war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem, weichen, gemütlichen und warmen Bett.

Die Schmerzen meiner neuen und alten Wunden, verhinderten, dass ich mich aufsetzte, geschweige denn aufstand. So lag mein Blick an der Decke. Alle meine Wunden waren mit Salben und Verbänden verarztet worden. Andere, kleinere Wunden, hatten ein normales Pflaster bekommen.
 

Ich hatte meine Augen gerade eben erst geschlossen, als ich eine Tür hörte. Ich drehte meinen Kopf nach links und sah eine ältere Damen ins Zimmer kommen.

Sie hatte ein Tablett in der Hand und ein freundliches und warmes Lächeln auf den Lippen. Sie stellte das Tablett neben mir auf einem kleinen Nachttischchen ab und setzte sich zu mir aufs Bett.

„Wie geht’s dir, mein Junge?“, hatte sie gefragt und ich wusste genau, dass sie es wirklich wissen wollte. Dass es nicht gespielte Besorgnis war.

Tränen füllten meine Augen und flossen wenige Sekunden später wie Sturzbäche über mein Gesicht. Weinend und schluchzend, erzählte ich ihr von allem. Zu meiner Überraschung, aber auch Freude, sagte sie mir, dass ich bei ihr wohnen durfte.

Sie erzählte mir, dass sie seit dem Tod ihres Mannes alleine lebte. Ihre Kinder kamen sie kaum noch besuchen. Teils wegen der Arbeit, teils, weil sie an sich kein

gutes Verhältnis zu ihren Kinder gehabt hatte.

Vollkommen sachlich und ruhig sagte sie mir, dass bei ihrer ältesten Tochter, die schon Mitte 20 war, der Mann schuld sei. Dieser würde sie nicht mögen und ihrer Tochter deshalb sagen, dass es nicht gut war, sie zu besuchen.
 

Mit jedem Tag, den ich bei ihr war, ging es mir immer besser. Körperlich fühlte ich mich recht schnell wieder fit, aber seelisch wollte ich noch immer weinen.

Oft machte ich mir Vorwürfe, dass ich einfach gegangen war. Ich wusste nicht mal, wo Shiku inzwischen war und was passiert war, als sie nach Hause gekommen war.

Ich wünschte mir einfach, dass sie es gut hatte. Wenigstens genau so gut, wie ich es durch die ältere Dame hatte.
 

Doch als ich 13 geworden war, passierte wieder etwas, was mich aus der bahn warf.

Die ältere Dame, die mich bei sich aufgenommen hatte, starb. Viel zu lange hatte sie schon ohne ihren Mann gelebt. Viel zu lange schon hatten ihre Kinder sie nicht mehr besucht. Ihr Körper, ihre Seele und ihr Herz hatten das nicht mehr mitmachen wollen.

Kurz, bevor sie ihren letzten Atemzug getan hatte, sagte sie mir, dass ich weiterhin in ihrem Haus leben dürfte. Dass ihr ganzen Hab und Gut mir gehören würde. Ihr ganzes Geld sollte ich für mich nutzen. Doch das konnte ich nicht. Das Haus annehmen, das konnte ich noch über mich bringen, als Gedanken daran, wie es immer mit ihr war. Aber nie hätte ich ihr Geld einfach so für mich genutzt. Das wäre, als wenn ich sie beklauen würde, und das konnte und wollte ich nicht.

Sie war zwar alt gewesen und konnte vieles manchmal nicht mehr ohne Hilfe machen, aber ich hatte richtig Spaß mit ihr. Sie hatte mich oft zum Lachen gebracht. Hat mir viel von ihrer Kindheit erzählt, von ihren Eltern, ihren Freunden, wie sie ihren Mann kennen gelernt hatte.

Leider konnte ich auch hier nicht mehr bleiben. Da ihr Mann nicht mehr lebte und es kein Testament gab, erbten ihre Kinder alles. Diese schickten mich eiskalt einfach fort. Sagten, dass sie keine Zeit und keine Lust hätten, sich um ein weiteres Kind zu kümmern.
 

Ich packte die Sachen zusammen, die ich von der alten Dame bekommen hatte, und ging. Ein paar Tage hatte ich mich heimlich zu der Beerdigung der Dame geschlichen. So oft, wie ich danach konnte, besuchte ich ihr Grab.

Durch kleine Jobs hatte ich die Möglichkeit, mir ab und an was zu Essen und zu Trinken zu holen. Es war zwar nicht viel, aber für mich reichte es.
 

Mit 16 Jahren kam ich zu den Kronos Numbers. Diese Leute waren ausgebildete

Auftragskiller, die Verbrecher jagten und töteten.

Es war komisch... Ich hatte jemanden umgebracht und 6 Jahre später kam ich zu Auftragskillern, die jeden Tag nichts anderes machten, als das, was ich einmal gemacht hatte.
 

Wie genau meine Aufnahmeprüfung aussah, weiß ich nicht mehr. Ich hatte es aus meinem Gedächtnis verbannt. Ich weiß nur noch, dass ich am Morgen nach der Prüfung schweißgebadet aufgewacht war. Ich hatte von dem Mord an dem Mann und an dem Mord meiner Mutter geträumt.

Es war komisch, ich gewöhnte mich recht schnell an mein neues Leben. Vielen wär es nicht so gegangen.
 

Einige zeit später kam Train zu uns. Er bestand seine Aufnahmeprüfung ebenfalls und wurde mein Partner. Er war Number XIII und ich war die zweite Number III.

Train und ich wurden beste Freunde, nya, eigentlich schon aller beste Freunde. Lin, Number X, und Janus, Number VII, waren ebenfalls Partner und allerbeste Freunde. Wir vier zusammen waren die besten Freunde geworden. Janus fuhr zwar immer wieder leicht aus der Haut, wenn wir drei ihn leicht stichelten, aber das war einfach ein Teil unseres Alltags geworden.
 

Später kamen zwei Mädchen zu uns. Lin und Janus hatten sie gerettet und mit zur Organisation genommen.

Die Mädchen, Yu und Shikura, hatten leider genau wie wir anderen auch, nur eine Wahl: entweder, sie bestanden ihre Prüfung und wurden Mitglied oder aber sie starben sofort.

Sie wollten nicht, machten es aber. Sie bestanden und wurden, nachdem sie sich von ihren Nervenzusammenbrüchen erholt hatten, die zweite Number VI, das war Yu, und die zweite Number IX, das war Shikura.

Schnell stellte sich heraus, dass Yu Trains kleine Schwester war und Shikura meine kleine Schwester, was ich aber von Anfang an gewusst hatte. Nur Shiku selbst konnte sich nicht dran erinnern. Es musste der Schock von damals auch gewesen sein.
 

Die beiden Mädchen gewöhnten sich auch an ihr neues Leben, aber nicht so schnell, wie andere von uns.

Als Train und ich 21 Jahre alt waren und die Mädchen beide 15 Jahre alt, steigen wir vier aus. Wir wollten nicht mehr so weiter machen. In der ganzen Zeit, in der die Mädchen da waren und wir was mit ihnen machten, kamen sich Train und Shiku und Yu und ich immer näher. Nur wenige wussten, dass wir dann mit den Mädchen zusammen gekommen waren.

Nachdem wir ausgestiegen waren, wurden Lin und Janus geschickt, uns zu töten,

aber sie taten es. Wie auch?? Wir waren beste Freunde. Sie ließen uns entkommen und es war klar, dass auch Saphiria, Number I und Kommandantin, auch froh darüber war.
 

Einige Tage verbrachten wir vie zusammen in einem Hotel. Doch dann überschlugen sich die ganzen Ereignisse wieder.

Train und ich begannen uns zu bekämpfen, da ich eine Freundin von ihm ungebracht hatte. Sei war eine Hexe gewesen und wollte ihn uns einfach nur nehmen. Ja, es klang vielleicht besitzergreifend, aber er gehörte an die Seite seiner und meiner Schwester.

Ein Tank explodierte und trennte mich von Train und den Mädchen. Was dann noch alles geschah, konnte ich nicht sagen. Ich sah sie seit dem Tag nicht mehr wieder.

Erst nach 2 Jahren sah ich meine Schwester und meinen Engel wieder.

In diesen 2 Jahren gründete ich die „Apostel des Planeten“. Zusammen mit meinen Mitstreitern und der Kraft des Tao, wollte ich die Kronos Numbers vernichten. Mein Engel hatte mir einmal gesagt, sie wünschet sich eine Welt, ohne Gewalt und die Numbers. Diesen Wunsch wollte ich ihr erfüllen.
 

Als ich den Mädchen begegnete, freute ich mich richtig. Shikura war sogar schwanger. Der Kater hatte sich nicht zusammenreißen können.

Doch leider gab es seit diesem Tag ein auf und ab von Gefühlen, Ereignissen und anderen Dingen.

Die Numbers wollten uns zerschlagen, Train wollte nach wie vor seine Rache und Yu wusste einfach nicht, was sie von allem halten sollte. Sie und meine Schwester bekamen in dem ganzen Durcheinander auch die Taofähigkeit. Allerdings nicht geplant. Yu bekam durch einen Kuss von mir sogar in ihrem Schlafzustand wegen des Shinkitos einen Teil meiner Fähigkeit dazu. Sie konnte die erste Stufe der imaginären Klinge ebenfalls beschwören.

Bei Shiku war es etwas komplizierter, da sie ja schwanger war. Aber beiden Mädchen und Shikus Kind war nichts passiert.
 

Irgendwann kam es zum großen Finale vom ganzen.

Die Kronos Numbers stürmten die Insel, auf der ich ein Schloss hatte, und kämpfen gegen meine Männer. Diese besaßen aber keine Taofähigkeiten. Nur wenige hatten eine.

Auch die Sweeper, unter ihnen Train, kamen zu mir auf die Insel. Es gab eine Sweeperallianz, die von jemanden der Numbers ins Leben gerufen wurde.

Doch bis zu mir kamen nur zwei Leute: Train und Saphiria. Sie aber verlor gegen mich. Auch den Kampf gehen Train hatte ich schon als Sieg für mich abgetan. Doch ich hatte zu weit gedacht.

Er besiegte mich und zeigte mir dadurch, wie falsch vieles von mir gewesen war.

Er zeigte mir, dass es nicht nur mir scheiße ergangen war.

Eve sorgte mit Hilfe ihrer Nanomaschinen, dass die Nanomaschinen, die ich im Köroper hatte, verschwanden. Yu schrie mich währenddessen die ganze Zeit an.

„Du bist doof... Unser Kind hat einen Blöden Vater...“

Als ich das hörte, war ich von einer Sekunde auf die andere wieder richtig fit. Ich stand auf und nahm Yu in den Arm. Drückte sie an mich.
 

Als wir zwei uns heimlich getroffen hatten, ein paar Tage nach meinem Geburtstag, und wir dann miteinander schliefen, hätte ich nie gedacht, dass dabei ein Kind entstehen würde.

Für mich begann eine neue Welt zu blühen. Diese aber wurde schnell wieder zerrissen.

Kaum, dass wir uns alle auszuruhen begannen wollten, tauchten Leute auf und entführten Eve und Shiku.

Einige der Numbers hatten sich zusammen getan und die „Zero Numbers“ gegründet. Sie wollten eine Welt erschaffen, in der jeder Mensch gleich war und gleich dachte. Dazu wollten sie Eve benutzen. Auch Yu verschwand kurz darauf.
 

Wir traten den Kampf auch sofort an. Die restlichen Numbers und die Sweeper taten sich zusammen. Auch einige der Apostel des Planeten schlossen sich uns an.

Shiki und Yu hatten sich auf deren Seite gestellt, was wir alle nicht glauben konnten. Doch als Maison sich im Sieg wiegte, zeigten Yu und Shiki, dass sie ihn nur ausgetrickst hatten.

Gemeinsam retten wir Eve und Shiku und besiegten die Zero Numbers.

Von diesem Moment an wurde alles besser.
 

Yu und ich bekamen eine Tochter, wir nannten sie Kari. Meine Schwester und Train bekamen einen Sohn, Tai. Wir alle waren richtig glücklich.
 

Ich liebte sie mehr denn je, 13 Jahre später bekamen wir einen Sohn, Kevin.

Meine Familie war mein Ein und Alles. Nie würde ich sie hergeben.
 


 

~*~The end~*~



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